DE10134917B4 - Geschirrspülmaschine mit veränderbarer Flüssigkeitsverteilung - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit veränderbarer Flüssigkeitsverteilung Download PDF

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Abstract

Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, zumindest einer starr angeordneten Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) und einer Umschalteinrichtung zum Ändern der Flüssigkeitsverteilung innerhalb des Spülbehälters, wobei die Umschalteinrichtung zumindest zwei Schaltstellungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) in einer ersten Schaltstellung eine größere Flüssigkeitsmenge in Richtung Randbereich des Spülbehälters zuführt als in einer zweiten Schaltstellung und die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) in der ersten Schaltstellung die Eckbereiche innerhalb des Spülbehälters besonders besprüht, wobei mittels der Umschalteinrichtung die flächige Verteilung der Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) definiert umschaltbar ist, so dass die Begrenzung der Verteilungsfläche in der zweiten Schaltstellung im wesentlichen eine Kreisform aufweist und in der ersten Schaltstellung im Wesentlichen von dieser Kreisform abweicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, zumindest einer Flüssigkeitsverteilungseinrichtung und einer Umschalteinrichtung zum Ändern der Flüssigkeitsverteilung innerhalb des Spülbehälters.
  • Aus der EP 0 930 044 A1 ist eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einem oberen, mittleren und unteren Sprüharm bekannt. Der obere Sprüharm ist über einem oberen Geschirrkorb angeordnet, so daß das im oberen Geschirrkorb lagernde Spülgut von der Oberseite mit Spülflüssigkeit beaufschlagt wird und sich keine Verunreinigungen auf dem Spülgut ablagern. Zur Begrenzung der benötigten Spülflüssigkeitsmenge werden nicht alle Sprüharme gleichzeitig mit Spülflüssigkeit versorgt. Hierfür sind zwei Umschaltvorrichtungen vorgesehen, durch deren kombinierte Schaltung jeweils nur einem Sprüharm Spülflüssigkeit zuführbar ist. Durch zeitlich abwechselnden Betrieb der Sprüharme wird das in den Geschirrkörben lagernde Spülgut gleichmäßig mit Spülflüssigkeit beaufschlagt.
  • Ferner sind Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen die Flüssigkeitsverteilung auch innerhalb einer Spülebene änderbar sind. So lehrt beispielsweise die DE 296 07 515 U1 , zusätzlich zu einem in einer Spülebene wirksamen Sprüharm einen zweiten Sprüharm zuzuschalten, um eine intensive Reinigung einer besonderen Spülzone zu erhalten.
  • Die DE 38 13 510 A1 und die EP 0 795 292 A2 schließlich offenbaren jeweils einen Sprüharm einer Geschirrspülmaschine, der hohl ausgebildet ist und dessen Innenraum in zwei Kanäle unterteilt ist, wobei die Kanäle wahlweise mit Spülflüssigkeit versorgbar sind. Jeder dieser Kanäle führt zu Sprühdüsen, aus denen die Spülflüssigkeit austreten kann. Um unterschiedliche Zonen der Spülebene besprühen zu können, sind die Sprühdüsen der beiden Kanäle in unterschiedlichem Abstand zur Rotationsachse des Spülarmes angeordnet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine vorzusehen, die auf einer Spülebene eine effiziente Reinigung des Spülguts unter Verringerung der notwendigen Spülflüssigkeitsmenge ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 wird eine Geschirrspülmaschine vorgesehen, bei der mittels einer Umschalteinrichtung die flächige Verteilung der Flüssigkeit durch eine Flüssigkeitsverteilungseinrichtung umschaltbar ist. Die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung beaufschlagt das in einer Ebene z.B. in einem Geschirrkorb, Besteckkorb oder dergleichen lagernde Spülgut von oben, von unten oder von der Seite mit Spülflüssigkeit. Durch eine Umschalteinrichtung ist die räumliche Verteilung der Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsverteilungseinrichtung so umschaltbar, daß durch aufeinander folgendes Umschalten zwischen der räumlichen Verteilung eine mit Flüssigkeit zu besprühende Fläche unter Verwendung eines verringerten Flüssigkeitsdurchsatzes gespült werden kann. Damit werden zum Spülen einer Ebene weniger Spülflüssigkeitsmenge und Energie zu deren Erwärmung benötigt. Die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung führt in einer ersten Schaltstellung eine gröbere Flüssigkeitsmenge in Richtung Randbereich des Spülbehälters als in einer zweiten Schaltstellung zu. Dabei besprüht die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung in der ersten Schaltstellung die Eckbereiche innerhalb des Spülbehälters in besonderer Weise, wobei mittels der Umschalteinrichtung die flüssige Verteilung der Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung definiert umschaltbar ist. In der zweiten Schaltstellung ist die Begrenzung der Verteilungsfläche der Spülflüssigkeit im Wesentlichen durch eine Kreisform bestimmt, während in der ersten Schaltstellung eine Abweichung von dieser Kreisform vorliegt.
  • Daneben kann vorgesehen werden, daß das Spülgut in bestimmten Bereichen mit höherem Spülflüssigkeitsdruck beaufschlagt wird, während in anderen Bereichen nur ein geringer Spülflüssigkeitsdruck erforderlich ist. Besonders in dem Fall, in dem die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung im Deckenbereich des Spülbehälters angeordnet ist, ist der Druckabfall der Spülflüssigkeit von der im Bodenbereich angeordneten Umwälzpumpe aufgrund des Leitungswiderstands und Verlust an potentieller Energie reduziert. Durch abwechselnde Besprühung des Spülguts im oberen Geschirrkorb steht dabei für den jeweiligen Flächenbereich eine höhere Spülflüssigkeitsmenge pro Fläche und damit ein höherer Spülflüssigkeitsdruck zur Verfügung.
  • Das Umschalten zwischen der ersten und der zweiten Stellung kann dabei in Stufen erfolgen, wobei nur jeweils eine Stellung ansteuerbar ist. Oder kontinuierlich, so daß ein fließender Übergang der Verteilung der Flüssigkeit zwischen der ersten und der zweiten Stellung möglich ist. Beispielsweise kann über steigenden oder abnehmenden Spülflüssigkeitsdruck zwischen der ersten und der zweiten Stellung umgeschaltet werden.
  • Vorteilhaft wird dabei eine große Innenbereichsfläche gleichmäßig mit Spülflüssigkeit beaufschlagt, während die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung in der zweiten Schaltstellung die Flüssigkeit unter größerem Druck zu den Randbereichen abstrahlt. Damit wird gewährleistet, daß z.B. das in den Ecken eines Geschirrkorbs lagernde Spülgut ebenfalls ausreichend mit Flüssigkeit beaufschlagt wird. Gegenüber einem Deckensprüharm, der die Spülflüssigkeit auf eine Kreisfläche gleichmäßig verteilt, wird hier auch eine Reinigung des Spülguts in den Ecken sicher gewährleistet. Durch das Umschalten der Flüssigkeitsverteilung ist die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung gegenüber einem Sprüharm, der ein entsprechend großes Volumen zur Rotation benötigt, kompakter.
  • Ist die Umschalteinrichtung in die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung integriert, so läßt sich unter kompakter Bauweise eine Umschaltbarkeit erreichen, die wenige Verbindungsstellen benötigt. Es ist dabei nicht erforderlich, den Eingang und Ausgang der Umschalteinrichtung z.B. mit einem Schlauch zur Durchleitung der Spülflüssigkeit zu verbinden, was die Kosten reduziert und die Betriebssicherheit erhöht.
  • Vorteilhaft wird die Umschalteinrichtung motorisch, mechanisch und/oder hydraulisch betätigt. Beispielsweise mittels eines elektromagnetischen Aktuators, eines Elektromotors oder durch den Druck der durch die Umschalteinrichtung fließenden Spülflüssigkeit. Im letzteren Fall wird besonders vorteilhaft die Umschalteinrichtung mittels einer Umwälzpumpe betätigt, die z.B. durch intervallartige Unterbrechungen die Umschalteinrichtung betätigt oder durch Anpassung der Drehzahl und damit Änderung des Drucks in der Spülflüssigkeit die Umschalteinrichtung hydraulisch umschaltet.
  • Durch eine drehbare Lagerung der Flüssigkeitsverteilungseinrichtung kann einerseits die Spülflüssigkeitsmenge weiter reduziert werden, wenn z.B. durch radiale Verteilung der Spülflüssigkeit und Drehen der Flüssigkeitsverteilungseinrichtung die besprühte Fläche durch die Drehbewegung insgesamt mit Spülflüssigkeit beaufschlagt wird. Gleichzeitig wird dabei die Richtung verändert, aus der das Spülgut mit Spülflüssigkeit beaufschlagt wird, so daß sich gegenüber einer stationären Flüssigkeitsverteilungseinrichtung die Reinigungswirkung erhöht.
  • Durch Vorsehen einer horizontal oder ungefähr horizontal ausgerichteten Sprühdüse werden bevorzugt die Randbereiche z.B. des im Geschirrkorb lagernden Spülguts mit Spülflüssigkeit beaufschlagt, wogegen durch nach unten oder schräg nach unten ausgerichtete bzw. nach oben oder schräg nach oben ausgerichtete Austrittsöffnungen das Spülgut unmittelbar unterhalb bzw. oberhalb der Flüssigkeitsverteilungseinrichtung verstärkt mit Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung zumindest zweiteilig ausgebildet, und zumindest eine Sprühdüse in einem ersten Element und zumindest eine Austrittsöffnung in einem zweiten Element angeordnet. Das erste und/oder zweite Element ist dabei drehbar gelagert, so daß bei Betrieb der Flüssigkeitsverteilungseinrichtung die Spülflüssigkeit durch die Drehbewegung der Flüssigkeitsverteilungseinrichtung gleichmäßig verteilt wird. Zur Drehung wird vorzugsweise der Rückstoß durch die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung strömenden Spülflüssigkeit verwendet.
  • Ganz besonders vorteilhaft wird durch das Umschalten mittels der Umschalteinrichtung in einer Stellung die Flüssigkeit zur Verteilung dem ersten Element zugeführt und in einer anderen Stellung dem zweiten Element zur Verteilung durch die Austrittsöffnung. Damit sind die folgenden Konstellationen der Flüssigkeitsverteilung möglich: Das erste Element ist drehbar und die Randbereiche des im Spülbehälter lagernden Spülguts werden durch eine Drehung des ersten Elements abwechselnd beaufschlagt. Gleichzeitig wird durch das zweite Element der Innenbereich des lagernden Spülguts gleichmäßig mit Flüssigkeit beaufschlagt, während das zweite Element stationär angeordnet ist oder sich ebenfalls dreht. Dreht sich lediglich das zweite Element, so werden vorteilhaft die Sprühdüsen in die Eckbereiche des Spülbehälters ausgerichtet, so daß dort das Spülgut sicher gereinigt wird.
  • Anhand von Figuren werden Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1A und 1B den oberen Bereich eines Geschirrspülmaschineninnenraums mit einer umschaltbaren Deckendusche,
  • 2A und 2B die flächige Verteilung der Spülflüssigkeit in zwei Stellungen der Deckendusche von 1A,
  • 3 Leitelemente auf der Unterseite einer oberen Gehäuseschale der Deckendusche von 1A und
  • 4 eine umschaltbare Deckendusche gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 1A und 1B zeigen einen schematischen Querschnitt der Anordnung einer Deckendusche 1 gemäß einer ersten Ausführungsform im oberen Bereich einer Geschirrspülmaschine. Abgesehen von der Deckenwand 2 und einen Teil der Seitenwand 3 des Geschirrspülmaschinenbehälters ist die Geschirrspülmaschine nicht weiter dargestellt. Die Spülflüssigkeit wird der Deckendusche 1 durch eine Leitung 4 zugeführt. Die Leitung 4 ist durch die Deckenwand 2 geführt und an der Durchführung abgedichtet. Die Leitung 4 endet innerhalb des Spülraums in einer Verteilungskammer 5. Der Durchmesser der Verteilungskammer 5 ist gegenüber dem Durchmesser der Leitung 4 verbreitert, wobei an der Oberseite der Verteilungskammer 5 eine Borde 6 ausgebildet ist.
  • Die Deckendusche 1 schließt einen drehbar gelagerten Duschkopf ein, der aus einer oberen Schale 7 und einer unteren Schale 8 zusammengesetzt ist. Vorteilhaft ist die obere Schale 7 ein Kunststoffspritzteil und die untere Schale 8 ein gestanztes Blech. An der oberen Schale sind nach unten vorspringende Stege 9 ausgebildet, die die obere und untere Schale 7, 8 beabstandet von einander halten. Hierzu weisen die Stege 9 in ihrem unteren Bereich Kerben auf, in die die untere, teilelastische Schale 8 eingespannt wird. Durch Verbiegen der unteren Schale 8 läßt sich diese zum Einbauen oder zum Reinigen in die Kerben der Stege 9 einrasten. Dadurch wird die untere Schale 8 unter Vorspannung durch die obere Schale 7 getragen. Die untere Schale 8 ist siebartig mit Öffnungen durchsetzt, durch die die Spülflüssigkeit gleichmäßig auf das darunter lagernde Spülgut verteilbar ist.
  • An den Seitenwänden der Verteilungskammer 5 sind horizontal verlaufende, in radiale Richtung weisende Sprühdüsen 10 angeordnet. Wie der 2B entnehmbar ist, sind vier Sprühdüsen angeordnet, die in diagonale Richtung zu den Ecken innerhalb des Sprühraumes abstrahlen. Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform sind weitere Sprühdüsen vorgesehen, die in Richtung Seitenwand 2 des Spülraums abstrahlen, so daß die Randflächen innerhalb des Spülraums durch sich überlagernde Sprühstrahlen mit Spülflüssigkeit beaufschlagt werden.
  • Bei der in 1A dargestellten Stellung des Duschkopfes liegt der innere Rand der oberen Schale 7 auf der Borde 6 der Verteilungskammer 5 auf. In dieser Stellung sprühen die Sprühdüsen 10 auf Turbinenschaufel-artige Leitelemente 11, die an der Innenseite der oberen Schale 7 ausgebildet sind. 3 zeigt eine Ansicht der oberen Schale 7 von unten, so daß der turbinenartige Verlauf der Leitelemente 11 ersichtlich ist. Mittels der von den Sprühdüsen 10 radial versprühten Spülflüssigkeit wird die obere Schale 7 durch Umlenkung und damit den Rückstoß der Spülflüssigkeit in Drehbewegung versetzt. Dabei gleitet die innere Randfläche der zentralen Öffnung der oberen Schale 7 über die Borde 6.
  • Durch das Zusammenwirken der Schwerkraft, der Umlenkung durch die Leitelemente und den gekrümmten Verlauf der oberen Schale 7 wird die Spülflüssigkeit von den Sprühdüsen 10 nach unten in Richtung untere Schale 8 umgelenkt. In der unteren Schale 8 verteilt sich die Spülflüssigkeit, so daß ein gleichmäßiger Austritt der Spülflüssigkeit durch die Öffnungen in der siebartigen unteren Schale 8 stattfindet.
  • Mit zunehmendem Druck der Spülflüssigkeit aus den Sprühdüsen 10 erhöht sich der Rückstoßimpuls durch die Umlenkung der Spülflüssigkeit am schrägen Verlauf der oberen Schale 7. Schließlich wird die obere Schale durch den Rückstoßimpuls angehoben und der Duschkopf nimmt die in 1B dargestellte Stellung ein. Die Spülflüssigkeit wird im wesentlichen unterhalb der Leitelemente 11 vorbei gestrahlt, so daß der Drehimpuls nicht mehr auf den Duschkopf übertragen wird. Der Sprühstrahl trifft nur mit seinem oberen Randbereich auf den ungefähr horizontal verlaufenden Außenbereich der oberen Schale 7, so daß der Sprühstrahl nicht mehr nach unten umgelenkt wird und im wesentlichen horizontal verlaufend in radiale Richtung nach außen gesprüht wird. Durch den Abstand zwischen der oberen und unteren Schale 7, 8 kann der in diesem Bereich noch wenig aufgeweitete Sprühstrahl nahezu ungehindert zwischen den Schalen 7, 8 austreten, so daß der aus dem Duschkopf austretende Sprühstrahl einen hohen Impuls hat. Durch den hohen Impuls der Spülflüssigkeit kann dabei die Spülflüssigkeit eine große horizontale Strecke bis zu den Eckbereichen innerhalb des Spülbehälters zurücklegen. Während des Anhebens des Duschkopfes wird weniger Spülflüssigkeit zur unteren Schale 8 hin abgelenkt, so daß die Flüssigkeit innerhalb der unteren Schale 8 abnimmt und dadurch das Anheben des Duschkopfes erleichtert wird.
  • Das Umschalten zwischen den beiden in 1A und 1B gezeigten Stellungen erfolgt durch Erhöhung des Drucks der Spülflüssigkeit bzw. deren Fließgeschwindigkeit, indem die Drehzahl der nicht dargestellten Umwälzpumpe erhöht wird. Das Umschalten kann kontinuierlich erfolgen, indem die Drehzahl der Umwälzpumpe allmählich erhöht wird, oder durch schnelles Anheben der Drehzahl der Umwälzpumpe, so daß entsprechend die Zeit zum Anheben des Duschkopfes veränderbar ist. Mit abnehmender Spülflüssigkeitsgeschwindigkeit bzw. mit abnehmenden Druck der Spülflüssigkeit sinkt der Duschkopf wieder ab, die Spülflüssigkeit wird wieder vermehrt in Richtung unterer Schale 8 umgelenkt und durch das Gewicht der umgelenkten Spülflüssigkeit wird schließlich der Duschkopf wieder bis in die 1A gezeigte Stellung abgesenkt.
  • Vorteilhaft erfolgt das Umschalten im Impulsbetrieb, bei dem die Umwälzpumpe die Spülflüssigkeit z.B. 0,8 sec mit hoher Drehzahl und 4 sec mit niedriger Drehzahl betrieben wird. Dabei werden die besprühten Bereiche kurz hintereinander gespült und eine evtl. auftretende Rückverschmutzung von einem Bereich in den anderen wird nach kurzer Zeit wieder beseitigt.
  • 2A und 2B zeigen schematisch einen horizontalen Querschnitt durch den Spülmaschineninnenraum. 2A zeigt dabei die Verteilung der Spülflüssigkeit in der in 1A dargestellten Stellung des Duschkopfes. Die Spülflüssigkeit wird auf eine ungefähr kreisförmige Fläche gleichmäßig verteilt. 2B zeigt die flächige Verteilung der Spülflüssigkeit nach Umschalten des Duschkopfes in die 1B dargestellte Stellung. In diesem Fall sprühen die vier Sprühdüsen 10 jeweils in eine Ecke des Innenraums des Spülbehälters, so daß das dort lagernde Spülgut verstärkt mit Spülflüssigkeit beaufschlagt wird. Während des Umschaltens zwischen beiden Stellungen ergibt sich eine Mischform der Verteilung, wobei in einer Zwischenstellung der radial ausgerichtete Sprühstrahl durch die sich noch drehende, obere Schale 7 und die Leitelemente 11 in der horizontalen Ebene umgelenkt wird. Dadurch werden auch Zwischenbereiche zwischen den Diagonalen zu den Ecken vorübergehend mit Spülflüssigkeit beaufschlagt.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Deckendusche 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Der Deckendusche 20 wird über eine erste Leitung 21 und eine zweite Leitung 22 Spülflüssigkeit von einer Umwälzpumpe zugeführt. Durch eine nicht dargestellte Umschalteinrichtung läßt sich die Flüssigkeitszufuhr zur ersten oder zweiten Leitung 21, 22, und/oder zu beiden Leitungen 21, 22 schalten. Zum Umschalten zwischen der ersten und zweiten Leitung 21, 22 kann z.B. die aus der EP 0 930 044 A1 bekannte Umschalteinrichtung eingesetzt werden, die dort in 1 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 22 oder 23 bezeichnet ist.
  • Die Spülflüssigkeit wird in der ersten Leitung 21 durch die Deckenwand 2 des Spülbehälters geleitet und in eine ringförmig ausgebildete Verteilungskammer 23 eingelassen. An den Außenwänden der Verteilungskammer 23 sind Sprühdüsen 24 angeordnet. Die Sprühdüsen 24 verteilen die Spülflüssigkeit in radiale Richtung horizontal zu den Randbereichen des Spülmaschineninnenraums. Die zweite Leitung 22 ist ebenfalls durch die Deckenwand 22 geführt, läuft durch die ringförmige Verteilungskammer 23 hindurch und endet knapp unterhalb der Verteilungskammer 23 in einem verbreiterten Anlageflansch 28. Auf der Oberseite des Anlageflanschs 28 ist der Innenrand einer Öffnung eines Duschkopfes 25 drehbar gelagert. Die Unterseite des Duschkopfes 25 wird durch eine untere Schale 26 abgeschlossen. Die untere Schale 26 ist siebartig ausgebildet und weist Öffnungen zum flächigen Verteilen der Spülflüssigkeit auf das darunter lagernde Spülgut auf. Zusätzlich sind an der unteren Schale 26 Sprühdüsen 27 ausgebildet, die die Spülflüssigkeit mit einer Komponente in Drehrichtung abstrahlen. Durch die gemeinsame Ausrichtung der Sprühdüsen 27 in eine Drehrichtung wird durch die ausströmende Spülflüssigkeit ein Drehimpuls auf den Duschkopf 25 übertragen, so daß dieser in Drehung versetzt wird.
  • Bei Betrieb der Deckendusche 20 gemäß der zweiten Ausführungsform ergibt sich ebenfalls die in 2A und 2B dargestellte Flächenverteilung der Spülflüssigkeit. Bei Zufuhr der Spülflüssigkeit durch die erste Leitung 21 ergibt sich die in 2B dargestellte Verteilung und bei Zufuhr der Spülflüssigkeit durch die zweite Leitung 22 ergibt sich die in 2A dargestellte Flächenverteilung der Spülflüssigkeit.
  • 1
    Deckendusche
    2
    Deckenwand
    3
    Seitenwand
    4
    Leitung
    5
    Verteilungskammer
    6
    Borde
    7
    obere Schale
    8
    untere Schale
    9
    Stege
    10
    Sprühdüse
    11
    Leitelement
    20
    Deckendusche
    21
    erste Leitung
    22
    zweite Leitung
    23
    Verteilungskammer
    24
    Sprühdüse
    25
    Duschkopf
    26
    untere Schale
    27
    Sprühdüse
    28
    Anlageflansch

Claims (12)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, zumindest einer starr angeordneten Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) und einer Umschalteinrichtung zum Ändern der Flüssigkeitsverteilung innerhalb des Spülbehälters, wobei die Umschalteinrichtung zumindest zwei Schaltstellungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) in einer ersten Schaltstellung eine größere Flüssigkeitsmenge in Richtung Randbereich des Spülbehälters zuführt als in einer zweiten Schaltstellung und die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) in der ersten Schaltstellung die Eckbereiche innerhalb des Spülbehälters besonders besprüht, wobei mittels der Umschalteinrichtung die flächige Verteilung der Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) definiert umschaltbar ist, so dass die Begrenzung der Verteilungsfläche in der zweiten Schaltstellung im wesentlichen eine Kreisform aufweist und in der ersten Schaltstellung im Wesentlichen von dieser Kreisform abweicht.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form- und/oder Lageänderung der Mittel der Flüssigkeitsverteilungseinrichtung kontinuierlich erfolgt und hierzu die Änderung der flächigen Verteilung der Flüssigkeit korrespondiert.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Umschaltens zwischen den beiden Schaltstellungen die flächige Verteilung der Spülflüssigkeit eine Mischform aus der flächigen Verteilung der ersten und zweiten Schaltstellung darstellt.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung in die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1) integriert ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) eine Deckendusche ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung motorisch, mechanisch und/oder hydraulisch betätigbar ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung mittels einer Umwälzpumpe betätigbar ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung durch den Flüssigkeitsdruck betätigbar ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) drehbar gelagert ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) zumindest eine Sprühdüse (10, 24) aufweist, die in horizontale oder ungefähr horizontale Richtung ausgerichtet ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) zumindest eine Austrittsöffnung (27) aufweist, die nach unten oder schräg nach unten und/oder oben oder schräg nach oben ausgerichtet ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Sprühdüse (10, 27), insbesondere eine Sprühdüse nach Anspruch 10, in einem ersten Element (5, 23) der Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (1, 20) und zumindest eine Austrittsöffnung (27), insbesondere eine Austrittsöffnung nach Anspruch 11, in einem zweiten Element (8, 26) der Flüssigkeitsverteilungseinrichtung angeordnet ist, wobei das erste und/oder das zweite Element (8, 26) drehbar gelagert ist.
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