DE102011004085B4 - Geschirrspülmaschine mit einer beweglichen Tür und zumindest einer Türdichtung - Google Patents

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Abstract

Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, der von einer gegenüber dem Spülbehälter (2) beweglichen Tür (3) verschließbar ist, wobei zumindest eine Türdichtung (D) zur Abdichtung eines Spalts (17) zwischen einem Bereich, insbesondere dem unteren Bereich, der Tür (3) und dem Spülbehälter (2) vorgesehen ist und wobei die Türdichtung (D) zumindest im Nahbereich eines den Spalt (17) begrenzenden hochgezogenen Randbereichs (18), der sog. Behälterschnauze, eines Bodenbereichs (8) des Spülbehälters (2), festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (D) mit ihrem am Bodenbereich (8) des Spülbehälters (2) festgelegten Ende integral mit einem eine Kontaktfläche (19) umfassenden Bereich des Bodenbereichs (8) zu einer gemeinsamen Baueinheit verbunden ist, wobei die Türdichtung (D) an den Randbereich (18) angeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, der von einer gegenüber dem Spülbehälter beweglichen Tür verschließbar ist, wobei zumindest eine Türdichtung zur Abdichtung eines Spalts zwischen einem Bereich, insbesondere dem unteren Bereich, der Tür und dem Spülbehälter vorgesehen ist und wobei die Türdichtung zumindest im Nahbereich eines den Spalt begrenzenden hochgezogenen Randbereichs, der sog. Behälterschnauze, eines Bodenbereichs des Spülbehälters, festgelegt ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, eine solche Tür an den Spülbehälter, insbesondere an einen mit dem Spülbehälter außenseitig verbunden Rahmen, oder an seitlich außerhalb des Spülbehälters aufragende Flansche einer Bodenbaugruppe anzulenken und einen Spalt zwischen der Tür und dem Spülbehälter über eine quer verlaufende, strangartige Türdichtung – insbesondere gegen Spritzwasser und Dampfaustritt – abzudichten. Dabei ist es üblich, die Türdichtung einenends am Spülbehälter und anderenends an der bewegbaren Tür festzulegen, um damit die Überbrückung des Spalts zu erreichen. Da die seitlichen Stirnseiten eines solchen Dichtungsstrangs beim Öffnen und Schließen der Tür gegenüber Seitenwänden des Spülbehälters beweglich sein müssen, ist es schwierig, an den Kontaktbereichen zwischen den Stirnseiten der Dichtung und dem Spülbehälter eine vollständige Abdichtung zu erreichen. Insbesondere kann bei der Montage des Dichtungsstrangs an dem Spülbehälter, zum Beispiel an einem aufragenden Randbereich am vorderen Bodenbereich des Spülbehälters, der sog. Behälterschnauze, der Dichtungsstrang ein Stück weit zu weit zur Seite gezogen werden, so daß an der Seite ein Spalt verbleiben kann, woraus sich dann eine Undichtigkeit am stirnseitigen Ende des Dichtungsstrangs ergibt. Eine exakte, bis auf Zehntelmillimeter genaue Ausrichtung eines solchen gummiartigen Strangs ist kaum möglich.
  • In DE 199 07 086 A1 ist eine Geschirrspülmaschine offenbart, die einen Spülbehälter und eine Tür zum Verschließen des Spülbehälters aufweist. Zwischen einer Spülbehälterschürze und einer Türleiste liegt eine Dichtung an. Die Dichtung weist ein U-förmiges Befestigungsteil zum Befestigen der Dichtung an der Spülbehälterschürze aufweist, wobei das Befestigungsteil über das freie Ende der Spülbehälterschürze geschoben ist.
  • Darüber hinaus geht aus DE 70 17 821 U eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einer Tür hervor. Zwischen dem Spülbehälter und einer Innenwand der Tür ist ein U-förmiger Dichtstreifen angeordnet, der mit seinem einen Schenkel an der Innenwand der Tür und mit seinem anderen Schenkel am Spülbehälter befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Abdichtung der Tür gegenüber dem Spülbehälter auch im Großserieneinsatz zuverlässiger zu gestalten.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Vorteile und Merkmale sowie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 angegeben, deren Merkmale jeweils einzeln oder in Kombination untereinander verwirklicht sein können.
  • Mit der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, geschaffen, bei der dadurch, daß die Türdichtung, insbesondere untere Türdichtung, zumindest am Spülbehälter festgelegten Ende integral mit dem Bodenbereich zu einer gemeinsamen Baueinheit verbunden ist, wobei die Türdichtung an den Randbereich angeformt ist, eine Montage einer separaten Türdichtung an den Bodenbereich vermeidbar, so daß auch ein leichter seitlicher Versatz oder sonstige Montageungenauigkeiten ausgeschlossen sind.
  • Die stirnseitige Abdichtung zum Bodenbereich ist dadurch prozeßsicher herstellbar, da keine Toleranzprobleme auftreten. Zudem verringert der Verzicht auf den separaten Montageschritt einer Türdichtung die Herstellungskosten und die Anzahl der benötigten Teile.
  • Durch das Anformen der Türdichtung kann diese auch direkt bei der Herstellung mit Strukturen wie integrierten Überläufen versehen werden, ohne daß diese wie bei einem Strangpreßprofil noch nachträglich eingebracht werden müßten.
  • Insbesondere ist günstig die Türdichtung an den Randbereich angeformt, so daß dieser erhöhte und leicht in Richtung Tür ausgreifende Randbereich durch die Dichtung weiter erhöht werden und den gewünschten Spritzwasser- und Dampfschutz ausbilden kann.
  • Sofern der Bodenbereich aus Metall gebildet ist, kann ein Haftvermittler am Randbereich aufgebracht und darauf die Dichtung aufgespritzt sein.
  • Insbesondere besteht der Bodenbereich aus Kunststoff, insbesondere PP, so daß dann die Türdichtung an diesen angespritzt ist. Die Kontaktfläche, an der durch das Anspritzen ein materialdurchdringendes Verschweißen von Türdichtung und Bodenbereich stattfindet, kann im Nahbereich des aufragenden Randbereichs, also auch etwas vor oder hinter diesem Randbereich liegen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht der Randbereich – wie der gesamte Bodenbereich – aus Kunststoff und bildet so einen einstückigen Bestandteil des Bodenbereichs des Spülbehälters aus.
  • Weiter ist günstig die Türdichtung an den Randbereich, und dort an seine oberen Kante, an eine schräge oder abgerundete, mit einer Komponente zum Innenraum des Spülbehälters weisende Fläche angespritzt. Dieser kann dadurch um die Wanddicke der Dichtung erhöht werden. Aufgrund der Flexibilität der Dichtung kann dennoch die Tür über den so erhöhten Randbereich aufgeschwenkt werden.
  • Herstellungstechnisch besonders einfach und genau ist die Türdichtung in einem Zweikomponentenverfahren an den Bodenbereich, insbesondere den Randbereich (20), angespritzt.
  • Dabei ist es sowohl für die Dichtfunktion als auch für die Beweglichkeit der Tür oberhalb der Tür vorteilhaft, wenn der Randbereich eine Hartkomponente und die Türdichtung eine in sich elastisch bewegliche Weichkomponente ausbildet.
  • Die Türdichtung kann für günstige Temperaturverhältnisse bei der Herstellung und im späteren Betrieb aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet sein.
  • Solange die Türdichtung noch nicht an die Tür anmontiert ist, kann sie mit ihrem freien Ende in eine in den Spülbehälter hineinweisende Rückwärtsrichtung oder in eine aus diesem hinausweisende Vorwärtsrichtung beweglich sein. Das freie Ende ist daher für die Montage leicht greifbar und kann dann mit einem dort befindlichen Verbindungsbereich zum formschlüssigen Ansetzen an einen Flanschbereich der Tür, insbesondere der sog. Innentür, leicht zu dieser hin bewegt werden.
  • Für eine dichte und formschlüssige Verbindung ist es dabei hilfreich, wenn der Verbindungsbereich eine integral eingeformte Nut zum Aufsetzen auf einen schienenartigen Flanschbereich der Innentür aufweist, wobei für einen sicheren Halt die Nut eine Hinterschneidung als Abzugsicherung vom schienenartigen Flanschbereich aufweisen kann.
  • Dabei kann dem Randbereich des Behälters zur Vorderseite hin ein Bedarfs-Überlaufsbereich vorgeordnet sein, der sicherstellt, daß die Behälterschnauze überlaufendes Wasser aufgefangen wird. Fertigungstechnisch einfach ist genau ein Bedarfs-Überlaufbereich vorgesehen, der von seinem Beginn im Nahbereich der linken Seitenwand über die Quermitte bis zu seinem Ende im Nahbereich der rechten Seitenwand durchgehend erstreckt ist und eine in diesem Bereich durchlaufende Ablaufrinne bildet.
  • Weiter ist es für die Herstellung und ein geringes Gewicht vorteilhaft, wenn die Geschirrspülmaschine eine Bodeneinheit und eine mit dieser verbundene Haubeneinheit umfaßt und der hochgezogene Randbereich der Bodeneinheit zugeordnet ist, wobei auch hier zur Verringerung der Anzahl von Fertigungsschritten die Bodeneinheit und der hochgezogene Randbereich einstückig ausgebildet sein können, etwa als Kunststoff-Spritzgußteil.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei – außer z. B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 eine Geschirrspülmaschine in schematischer Seitenansicht von rechts mit links stehender Vorderseite und dort befindlicher Tür sowie der besseren Übersicht halber mit durchsichtig dargestellter Seitenwandung, hier ohne die Türdichtung gezeichnet,
  • 2 eine perspektivische Einzelteilansicht einer bekannten Türdichtung gemäß dem Stand der Technik, die eine separate, an die Behälterschnauze und einen unteren Flansch der Innentür anzumontierende Baueinheit bildet,
  • 3 eine Schnittansicht etwa in Richtung der Pfeile III-III einer solchen herkömmlichen Türdichtung nach 2 in Einbaustellung,
  • 4 einen Detailausschnitt, etwa entsprechend dem Detail IV in 1, jedoch von der linken Seite der Geschirrspülmaschine aus gesehen,
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4, jedoch vor der Montage der Tür mit noch aufrecht ragender und einstückig an die Behälterschnauze angeformter Türdichtung.
  • Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundriß mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen.
  • Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an seiner Vorderseite V von einer Tür 3 verschließbar. Diese Tür 3 ist in 1 in geschlossener Stellung gezeigt und beispielsweise um eine untere Horizontalachse 3a in Richtung des Pfeils 3d aufschwenkbar. Auch eine andere, vom Schwenken abweichende Öffnungsbewegung ist möglich.
  • Das Spülgut ist in zumindest einem Spülkorb 4 halterbar; hier sind im Spülbehälter 2 genau zwei Geschirrkörbe 4, 5 übereinander vorgesehen. Die Anzahl an Spülkörben 4, 5 kann je nach Ausmaß und Art der Geschirrspülmaschine 1 variieren. Auch eine sog. Besteckschublade kann zusätzlich vorgesehen sein. Diese Geschirrkörbe 4, 5 sind über Sprüheinrichtungen 6, 7, zum Beispiel über in radialer Richtung lang erstreckte, jeweils um ein Zentrum rotierbare Sprüharme und/oder über einzelne Düsen mit Frischwasser FW und/oder mit umlaufendem Wasser, das mit Reinigungsmittel versetzt sein kann, sog. Spülflotte S, beaufschlagbar.
  • Des weiteren können die Spülkörbe 4, 5 beispielsweise auf Rollen 10 nach vorne verlagerbar sein, um so eine Zugriffstellung für den Benutzer zu erreichen, in der dieser die Spülkörbe 4, 5 bequem be- und entladen kann. Als Bahnen für die Rollen 10 sind seitliche Schienen im Spülbehälter 2 vorgesehen. Des weiteren können an den jeweils vorderen Randebenen der Spülkörbe 4, 5 Zug- und Schubgriffe zur Vereinfachung des Ein- und Ausschiebens der Spülkörbe 4, 5 vorgesehen sein.
  • Das Frischwasser FW und/oder die umlaufende und mit Reinigungsmittel und/oder Verschmutzungen aus dem Spülgut versetzte Spülflotte S läuft nach seiner oder ihrer Verteilung im Spülbehälter 2 und auf das Spülgut nach unten hin über eine im Bodenbereich 8 des Spülbehälters 2 angeordnete Siebeinheit 11 zu einer dieser nachgeordneten Umwälzpumpeneinheit 12, von der es über zumindest eine in 1 nur schematisch dargestellte Heizung 13 wieder zu einem Verteiler 14 und von dort aus zu den genannten Sprüheinrichtungen 6, 7 geleitet wird. Zum Abpumpen wird die Flüssigkeit aus dem Spülbehälter hingegen über eine Pumpe 9 als Abwasser AW aus der Maschine 1 geleitet.
  • Die schwenkbare Tür 3 umfaßt einen gegenüber dem Bodenbereich 8 des Spülbehälters 2 dampf- und flüssigkeitsgedichteten – die Türdichtung D ist in 1 nicht eingezeichnet – Innenbereich 3b, der häufig auch als Innentür bezeichnet wird.
  • Dieser ist fest mit einem daran nach außen hin anschließenden Außenbereich 3c der Tür 3 verbunden, der häufig auch als Außentür bezeichnet wird. Der Außenbereich umfaßt zumindest eine vorderseitige flächige Verkleidung 15. An diese kann noch eine Möbelplatte oder eine andere Dekorfläche nach vorne hin anschließen.
  • Unterhalb des Spülbehälters 2 ist ein Sockel 16 oder eine Bodenbaugruppe vorgesehen, der bzw. die die o. g. Pumpen 9, 12, die Heizung 13, den Verteiler 14 und weitere Technikelemente, wie etwa eine Einheit zur Trocknung mit Zeolith oder einem ähnlichen Adsorbens, aufnehmen kann und der beispielsweise über Standfüße SF gegenüber dem Boden abgestützt ist. Im oberen und der Vorderseite V zugewandten Bereich mündet eine vordere Begrenzung des Sockels hier in eine abschließende Sockelschiene, wobei es für diesen Bereich verschiedene geometrische Lösungen gibt.
  • Die Türdichtung, insbesondere untere Türquerdichtung D gemäß der Zeichnung dient zur Abdichtung eines Spalts 17 zwischen einem Bereich der Tür 3, insbesondere ihrem unteren Bereich, einerseits und dem Spülbehälter 2 andererseits. Dabei ist die Türdichtung D zumindest im Nahbereich eines den Spalt 17 begrenzenden hochgezogenen Randbereichs 18, der sog. Behälterschnauze, eines Bodenbereichs 8 des Spülbehälters 2, festgelegt. An diesem am Bodenbereich 8 des Spülbehälters 2 festgelegten Ende ist die Türdichtung D integral mit diesem Bodenbereich 8 zu einer gemeinsamen Baueinheit verbunden.
  • Hier ist die Türdichtung D genau an den hochgezogenen Randbereich 18 angeformt, insbesondere angespritzt, wie den 4 und 5 zu entnehmen ist. Auch eine Anformung nur im Nahbereich dieses Randbereichs 18, also etwa leicht zum Innenraum des Spülbehälters 2 oder nach außen versetzt, kann möglich sein. Der abzudichtende Spalt 17 kann dabei die volle Breite zwischen den Seitenwandungen des Spülbehälters 2 einnehmen – ebenso wie die Türdichtung D selbst.
  • Hier ist (4) die Türdichtung D an den Randbereich 18 an dessen oberen Kante an einer schrägen oder abgerundeten, mit einer Komponente zum Innenraum des Spülbehälters 2 weisenden Fläche 19 angeformt. Dadurch kann der Randbereich 18 um die Wanddicke der Türdichtung D erhöht werden, da die Türdichtung schräg hinter dem Randbereich 18 angespritzt ist, so daß die Tür beim Öffnen über den flexibel verformbaren Bereich der Türdichtung D herüberlaufen kann – anders als bei einem erhöhten starren Randbereich 18.
  • Dabei ist es zur Ausbildung einer gemeinsamen, integralen Baueinheit sehr günstig, wenn der Bodenbereich 8 zumindest an der Stelle, an der die linienhafte Türdichtung D daran angeformt ist, aus Kunststoff, insbesondere PP, besteht und die Türdichtung D in einem Zweikomponentenverfahren an diese quer erstreckte Fläche 19 des Bodenbereichs 8 angespritzt ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht der hochgezogene Randbereich (Behälterschnauze) 18 aus Kunststoff, insbesondere PP, und bildet einen einstückigen Bestandteil des Bodenbereichs 8 des Spülbehälters 2 aus. Die Türdichtung D ist, wie beschrieben, an die nach schräg innen weisende obere Fläche 19 des Randbereichs 18, angespritzt. Die Kontaktfläche 19 ist dabei quer über den gesamten Spülbehälter 2 durchgehend erstreckt, so daß die stoffschlüssige Verbindung zwischen der Türdichtung D und dem Bodenbereich 8 über die ganze Breite gleichartig wasser- und dampfdichtend ausgebildet ist.
  • Bei der hier gezeigten Anformung der Türdichtung D an den Randbereich 18 bildet dieser Randbereich 18 (Behälterschnauze) zusammen mit dem mit diesem einstückig verbunden Bereich, insbesondere dem gesamten Bodenbereich 8, eine in sich formstabile Hartkomponente aus, wohingegen die Türdichtung D eine in sich elastisch bewegliche Weichkomponente ausbildet. Diese ist daher im noch nicht montierten Zustand der Tür 3 gemäß 5 mit ihrem der Kontaktfläche 19 abgewandten freien Ende 20, das hier nach oben steht, noch in eine in den Spülbehälter 2 hineinweisende Rückwärtsrichtung 22 oder in eine aus diesem hinausweisende Vorwärtsrichtung 21 elastisch bewegbar. Die Türdichtung D kann eine Rippenstruktur mit mehreren Verdünnungslinien 23 aufweisen. Dadurch kann auch nach der Montage der Tür 3 (4) die Türdichtung D eine erhebliche Deformierbarkeit zeigen, wie etwa für die geschlossene Türstellung nach 4 benötigt wird.
  • Bei der hier geschilderten Anspritzung der Türdichtung D an den Bodenbereich 8 ist für eine dauerhafte Elastizität und Dichtigkeit der Türdichtung D beispielsweise günstig, diese aus einem thermoplastischen Elastomer zu bilden.
  • Des weiteren weist die Türdichtung D an ihrem vor der Montage der Tür 3 freien Ende 20 einen Verbindungsbereich zum form-, reib-, und/oder kraftschlüssigen Ansetzen an einen Flanschbereich 24 der Tür 3, insbesondere der sog. Innentür 3b, auf. Dabei umfaßt der Verbindungsbereich eine Nut 25 zum Aufsetzen auf den ebenfalls über die Quererstreckung der Tür 3 vorteilhaft durchgehenden, schienenartigen Flanschbereich 24 der Tür 3.
  • Die Nut 25 kann eine Hinterschneidung 26 als Abzugsicherung vom schienenartigen Flanschbereich 24 aufweisen, so daß dieser formschlüssig eingefaßt ist.
  • Es versteht sich, daß grundsätzlich die Verhältnisse auch umgekehrt sein können und die Türdichtung D integral an einen solchen Flanschbereich 24 der Tür angeformt sein kann. In jedem Fall entfällt ein Montagevorgang, da zur Endmontage bereits eine fertige Baueinheit (hier die Teile 8, 18 und D), die die Türdichtung D umfaßt, angeliefert wird.
  • Der Türdichtung D ist zur Vorderseite V hin ein Bedarfs-Überlaufbereich 27 vorgeordnet ist, insbesondere eine Überlaufrinne. In diese eventuell stirnseitig der Türdichtung D überlaufende Flüssigkeit kann über einen Schlauch oder ähnliches (nicht eingezeichnet) in den Sockel 16 zurückgeführt werden. Dort kann der Überlauf beispielsweise als Fehler detektiert und in einem Fehlerspeicher festgehalten werden. Wie oben erwähnt, ist durch die exakte Anformung der Türdichtung D an den Randbereich 18 die stirnseitige Dichtigkeit erheblich verbessert, da die Türdichtung nicht mehr mit dem Risiko eines Montagefehlers an den Bodenbereich 8 anmontiert werden muß, sondern die Dichtung jetzt paßgenau komplett als Einheit am Bodenbereich 8 angeliefert wird. Zumindest wenn die Anspritzung der Türdichtung D an den Bodenbereich 8 in einem gemeinsamen Werkzeug (2-K-Verfahren) erfolgt, ist jetzt die stirnseitige Abdichtung prozeßsicher gewährleistet, da zwischen der Weichkomponente (Türdichtung D) und der Hartkomponente (Randbereich 18) keine Toleranzprobleme auftreten. In der fertigen Baueinheit schwankt daher – anders als bei der manuellen Montage mit der in 3 eingezeichneten Lageunsicherheit U bezüglich der Querrichtung – der stirnseitige Dichtspalt fast nicht.
  • Alternativ zur Fertigung in einem gemeinsamen Werkzeug kann auch der Bodenbereich bzw. die Bodeneinheit 8 (Hartkomponente) nach seiner Fertigstellung in ein zweites Werkzeug zum Anspritzen der Türdichtung D (Weichkomponente) umgesetzt werden. Diese schmilzt dabei die Oberfläche 19 der Hartkomponente an, so daß sich auch hier in gleicher Weise eine stoff- bzw. materialschlüssige Verbindung zwischen Hart- und Weichkomponente ergibt. Auch bei einem solchen Verfahren kann eine hohe Fertigungspräzision erreicht werden.
  • Der Spülbehälter 2 kann mehrteilig ausgebildet sein und eine Bodeneinheit 8 und eine mit dieser verbundene Haubeneinheit – entweder ebenfalls aus Kunststoff oder aus einem anderen Material, zum Beispiel Edelstahl – umfassen, wobei der hochgezogene Randbereich 18 der Bodeneinheit 8 zugeordnet ist und insbesondere ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann. Dann ist es möglich, wie in der Zeichnung dargestellt, daß die Bodeneinheit 8 und der hochgezogene Randbereich 18 einstückig ausgebildet sind – gemeinsam mit der dieser vorgeordneten Ablaufrinne 27. Ein solches einstückiges Spritzgußteil ist beispielsweise in 4 zu erkennen.
  • Auch kann der Spülbehälter 2 insgesamt einstückig ausgebildet sein.
  • Ggf. kann der Spülbehälter als U-förmige Haube mit einer Deckenwandung und zwei seitlich daran angeformten Seitenwandungen ausgebildet und mit diesen auf die Bodeneinheit der Bodenbaugruppe aufgesetzt und dort befestigt sein. Dabei ist die Bodeneinheit vorzugsweise als Bodenwanne ausgebildet. Sie sitzt auf der Bodeneinheit insbesondere als Deckenelement auf. Sie kann mit dieser ggf. auch einstückig verbunden sein. Die Rückseite eines derartigen, als U-förmige Haube ausgebildeten Spülbehälters ist mit einer Rückwandung verschlossen.
  • In jedem Fall ist es mit der erfindungsgemäßen integralen Anformung der Türdichtung D weiter möglich, den unteren Bereich des Türverbundes inkl. Dichtsystem wieder freispülen zu können. Durch die Einstückigkeit ist die Ausbildung von Schmutzkanten dabei verringert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine,
    2
    Spülbehälter,
    3
    Tür,
    3a
    Schwenkachse,
    3b
    Innentür,
    3c
    Außentür,
    3d
    Öffnungsrichtung der Tür,
    4
    Spülkorb,
    5
    Spülkorb,
    6
    Sprüheinrichtung,
    7
    Sprüheinrichtung,
    8
    Bodenbereich,
    9
    Pumpe,
    10
    Rollen,
    11
    Siebeinrichtung,
    12
    Umwälzpumpe,
    13
    Heizung,
    14
    Verteiler,
    15
    vorderseitige Verkleidung de Außentür,
    16
    Sockel,
    17
    Spalt zwischen Tür und Spülbehälter,
    18
    vordere Begrenzung des Spülbehälters (Behälterschnauze),
    19
    Kontaktfläche,
    20
    freies Ende,
    21
    Bewegungsrichtugn,
    22
    Bewegungsrichtung,
    23
    Verdünnunsglininen,
    24
    Flanschbereich,
    25
    Nut,
    26
    Hinterschneidung,
    27
    Bedarfs-Überlaufbereich,
    S
    Spülflotte,
    V
    Vorderseite
    FW
    Frischwasser,
    AW
    Abwasser,
    SF
    Standfüße,
    U
    Lageunsicherheit,
    D
    Türdichtung

Claims (14)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, der von einer gegenüber dem Spülbehälter (2) beweglichen Tür (3) verschließbar ist, wobei zumindest eine Türdichtung (D) zur Abdichtung eines Spalts (17) zwischen einem Bereich, insbesondere dem unteren Bereich, der Tür (3) und dem Spülbehälter (2) vorgesehen ist und wobei die Türdichtung (D) zumindest im Nahbereich eines den Spalt (17) begrenzenden hochgezogenen Randbereichs (18), der sog. Behälterschnauze, eines Bodenbereichs (8) des Spülbehälters (2), festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (D) mit ihrem am Bodenbereich (8) des Spülbehälters (2) festgelegten Ende integral mit einem eine Kontaktfläche (19) umfassenden Bereich des Bodenbereichs (8) zu einer gemeinsamen Baueinheit verbunden ist, wobei die Türdichtung (D) an den Randbereich (18) angeformt ist.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (D) an den Randbereich (18) angespritzt ist.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (D) an den Randbereich (18) an seiner oberen Kante an einer schrägen oder abgerundeten, mit einer Komponente zum Innenraum des Spülbehälters (2) weisenden Fläche (19) angespritzt ist.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (D) in einem Zweikomponentenverfahren an den Bodenbereich (8), insbesondere den Randbereich (18), angespritzt ist.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (18) aus Kunststoff, insbesondere PP, besteht und einen einstückigen Bestandteil des Bodenbereichs (8) des Spülbehälters (2) ausbildet.
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (18) eine Hartkomponente und die Türdichtung (D) eine in sich elastisch bewegliche Weichkomponente ausbildet.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (D) aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist.
  8. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (D) bei noch nicht montierter oder abmontierter Tür (3) aufragt und mit ihrem freien Ende (20) in eine in den Spülbehälter (2) hineinweisende Rückwärtsrichtung (22) oder in eine aus diesem hinausweisende Vorwärtsrichtung (21) beweglich ist.
  9. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (D) an ihrem freien Ende (20) einen Verbindungsbereich zum formschlüssigen Ansetzen an einen Flanschbereich (24) der Tür (3), insbesondere der sog. Innentür (3b), aufweist.
  10. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich eine Nut (25) zum Aufsetzen auf einen schienenartigen Flanschbereich (24) aufweist.
  11. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (25) eine Hinterschneidung (26) als Abzugsicherung vom schienenartigen Flanschbereich (24) aufweist.
  12. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Vorderseite (V) hin der Türdichtung (D) ein Bedarfs-Überlaufbereich (27) vorgeordnet ist, insbesondere eine Überlaufrinne.
  13. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbehälter (2) mehrteilig ausgebildet ist und eine Bodeneinheit (8) sowie eine mit dieser verbundene Haubeneinheit umfaßt, wobei zumindest die Bodeneinheit aus Kunststoff besteht und der hochgezogene Randbereich (18) der Bodeneinheit (8) zugeordnet ist.
  14. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodeneinheit (8) und der hochgezogene Randbereich (18) einstückig ausgebildet sind.
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