DE7017821U - Geschirrspuelmaschine. - Google Patents

Description

S.Jir. Gi 3S1

2Ί. ÄDril 1970 Hu-ss

Anlage zur Getirauchsmuster-Anmeldung

K03ERT BOSCH HAUSGERÄTS GMBH., 7927 Giengen, Robert-Bosch-3tra£e

Geschirrspülaaschine

Di ti Feuerung betrifft eine G es chirrs pülinas chine mit einem Spülbehälter sowie einer doppelwandig ausgebildeten frontseitigen Tür.

Bei Geschirrspülmaschinen dieser Art sind aia Übergang zwischen dem Spülbehälter und der 2ür Dichtstreifen vorgesehen, die beim Schlieüen der Tür zusainmeng epr eist v/erden. An der unteren Querkante der Tür ist die damit erzielte Abdichtung jedoch mir unzureichend, wodurch sich Schmutz ara der Dichtstelle ablagert.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine mit einer einwandfreien Abdichtung zu schaffen, bei der derartige Schmutzablagerungen vermieden werden.

Diese Aufgabe wird gemäß der !Teuerung dadurch gelöst, daß zwischen dem Spülbehälter und der Innenwand der Tür ein sich über die ganze Türbreite erstreckender, im Querschnitt annähernd U-förmiger Dichtstreifen aus gummi elastischem Werkstoff angeordnet ist, der mit seinem einen Schenkel an der Innenwand der Tür und mit seinem anderen Schenkel am Spülbehälter befestigt ist, während sich der zwischen den Schenkeln liegende Abschnitrfc des Dichtstreifens in den Hohlraum zwischen der Innen- und der Außenwand der Tür hineinwölbt.

Dadurch ν/ird eine Fangrinne für den Schmutz gebildet, aus v/elciier dieser während des Spülvorganges ausgespült wird.

In der Zeichnung ist ein AusführungsTjeispiel des Gegenstandes der feuerung anhand einer teilweise dargestellten, ini Schnitt gezeichneten Geschirrspülmaschine veranschaulicht.

Hit 1 Ist eine Geschirrspülmaschine bezeichnet (teilweise dargestellt), die eisen Sρalbehälter 2 sowie eine doppelwandig ausgebildete fronts ei "ti^e Tür > rät einer Innenwand 4 und einer AuSerrsanö 5 aufweist, zwischen denen ein Hohlraun 6 Lr Aufnahme eines liierst caries wellten Steuergerätes oder

dergl. vorgesehen ist. Der Spülb ehält eoe 2 hat an seiner Frontseite eine von seinem Boden hochgezogene Schürze 7, aie bei geschlossener Tür 3 in den Hohlraum S hineinragt. Zwischen dem Spülbehalter 2 und der Innenwand 4 der xür 3 ist ein sich über die ganze Türbreite erstreckender, im Querschnitt U-förniger Dichtstreifen 8 aus gummielastischem Merkstoff angeordnet. Der Dichtstreifen 8 ist mit seinem einen Schenkel 9 an der Innenwand 4 unöl mit seinen anderen Schenkel 10 an der hochgezogenen Schürse 7 des Spülbehälters 2 befestigt. Der zwischen den beiden Schenkeln 9 und 10 liegende Abschnitt des Dichtstreifens 8 wölbt sich in den Hohlraum 6 zwischen d^;er Innenwand 4 und der Außenwand 5 der Tür 3 hinein. Der Schiauts lagert sich in der Wölbung des Dichtstreifens 8 ab, aus der er beim nächsten Spülgang ausgespült wird.

Claims (1)

1 * * ( BSI I B

-A-

Ansprach

& es ciiirr spülmas chine mit einem SpüTbehälter sowie einer
\ doppelwandig ausgebildeten fronts ei ti gen n?ür, dadurch gekenn—

j ' zeichnet, daß zwischen dem Spülbehälter (2) und der Innenwand

% (4) der !Tür (3) ein sich üoer die ganse 2ürbseite ei^tirse>eiiäer,

ί im Querschnitt annähernd TJ-xcnaiger Diciitstreifen (8) aus

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\ einen Sehenkel (9) an der Innenwand (4) der 2ür (5) land rsit

seinem anderen Schenkel (10) ani Spülbehälter (2, 7) befestig
ist, während sich der zv/ischen den Schenkeln (9, 10) liegende Abschnitt des Dichtstreifens (8) in den lioälrauüi (6) zwischen der Innen- und der Außenwand der 2ür