DE3637585A1 - Formfliesensystem zur ausbildung von bodenwannen, erhebungen, konsolartigen ablagen und wandverkleidungen von nass- und kuechenraeumen - Google Patents
Formfliesensystem zur ausbildung von bodenwannen, erhebungen, konsolartigen ablagen und wandverkleidungen von nass- und kuechenraeumenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein dreidimensionales Form
fliesensystem zur Ausbildung von wannenartigen Boden- und
entsprechenden Wandflächen für Naß- und Küchenräume in Kom
bination mit flächigen keramischen Fliesen. Bisher ist es
bekannt, Flächen von Naß- und Küchenräumen mit keramischen
Fliesen so auszukleiden, daß in allen Übergangsbereichen
zwischen Boden/Wand, Wand/Türzarge und Wand/Schwelle ein
ebener oder ein rechtwinkliger Stoß der flächigen kerami
schen Fliesen erfolgt.
Gefälle im Bereich des Bodens werden durch Verzug der Ebe
nen der keramischen Fliesen und durch entsprchendes Zu
schneiden der keramischen Fliesen auf der Baustelle er
zeugt.
Weiter ist es bekannt, einteilige Bodenwannen aus Kunst
stoff einzusetzen, bei denen im Gegensatz zu vorher die
Übergänge zwischen Boden- und Wandflächen weich ausgerundet
sind. Das gleiche trifft auf Wandelemente aus Kunststoff
zu, bei denen die Übergänge von Wand zu Wand ebenfalls aus
gerundet sind.
Historisch ist es bekannt, die Übergänge von Boden zu Wand
und von Wand zu Wand durch sogenannte Kehlfliesen-Form
stücke auszuführen, diese Kehlfliesen sind jedoch in der
Regel so ausgebildet, daß sie keinen flächigen Anteil be
sitzen.
Die Nachteile der vorbeschriebenen Konstruktionen bestehen
darin, daß die Stöße an den beschriebenen Übergängen der
einzelnen Flächen eines Raumes jeweils im Schnittpunkt der
Ebenen liegen, also an der ungünstigsten Stelle. Auch bei
der Ausbildung von Kehlformstücken befindet sich die erste
Fuge im Wandbereich relativ dicht am hoch wasserbelasteten
Teil des Raumes. Derartige Stöße neigen nicht nur aufgrund
der verschiedenen Dehnungen der Bauteile zum Reißen und da
mit zum Undichtwerden, sie sind auch äußerst unhygienisch
und aufgrund ihrer mangelhaften Zugänglichkeit schlecht zu
warten.
In der Regel werden derartige Stöße heute mit dauerelasti
schen Versiegelungsmassen geschlossen. Diese Versiegelungs
massen sind selbst wieder anfällig gegen Pilzbefall und
Verschmutzung. In aller Regel sind alle diese Lösungen auch
ästhetisch unbefriedigend und unzeitgemäß.
Eine maßliche Koordination der einzelnen Fliesen in den
Randbereichen ist nicht existent. Von den bisher vorhande
nen Lösungen werden die Übergänge im Türschwellenbereich,
Übergänge zu Brausetassen, die Ausbildung von Duschtassen
selbst, die Ausbildung von Schwellen zu Duschtassen sowie
sonstige denkbare Lösungen nicht erfaßt. Räumliche Vor
sprünge, Rücksprünge, Gefälle und offene Durchgänge können
mit den bisher bekannten flächigen Fliesen ebenfalls nicht
entsprechend ausgeführt werden.
Die Einbindung vorgefertigter Brause- oder Badewannen aus
Keramik oder emailliertem Stahlblech erfolgt in der Regel
so, daß sie direkt an die senkrechte, verkleidete Wand ge
stellt wird.
Bezüglich eines schwingungsfreien und dichten Anschlusses
solcher Gegenstände an die Wand ergeben sich die gleichen
technischen Probleme wie bei den Übergängen von Boden- zu
Wandflächen. Einteilige Wannen aus Kunststoff wiederum ha
ben den Nachteil, maßlich fixiert und damit für unter
schiedliche Vorgaben maßlicher Art nicht hinreichend anpas
sungsfähig zu sein.
Diesen Nachteilen will die Erfindung Abhilfe schaffen und
die Ausbildung von Bodenwannen und Wandflächen verschieden
ster Abmessung und Ausformung den verschiedensten funktio
nalen Erfordernissen entsprechend ermöglichen.
Dabei soll die maßliche Koordination der verschiedenen Ein
zelformstücke mit anderen Einzelformstücken und flächigen
Fliesenprogrammen vorgesehen und damit Systembestandteil
sein. Von zentraler Bedeutung ist die dreidimensionale Aus
bildung aller Übergänge in den einzelnen Bauteilebenen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeich
nenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale ge
löst, wobei Weiterbildungen sowie zweckmäßige Ausgestal
tungen des erfindungsgemäßen Formfliesensystems in den Un
teransprüchen angegeben sind.
Mit dem vorgeschlagenen Formfliesensystem wird die techni
sche und hygienische Lösung der oben aufgezählten Probleme
für die unterschiedlichsten Naß- und Küchenräume sowie son
stigen, mit keramischen Fliesen ausgekleidete Räume mit den
dort vorkommenden Funktionen gewährleistet.
Sicherheitsschwellen, flache und hochliegende Brausetassen,
Kombinationen von Duschtassen in allen denkbaren Varianten
und/oder Wiederholungen der Grundrißbildung, Gefälle und
die Einbindung industriell gefertigter Brause- und Badewan
nen können mit dem erfindungsgemäßen dreidimensionalen
Formfliesenprogramm schnell und sicher erstellt werden. Die
in allen Fällen von Richtungsänderungen des Flächen- oder
Wandverlaufs vorhandenen konkaven (negativen) und/oder kon
vexen (positiven) weichen Ausrundungen der Formfliesen sind
hygienisch von Bedeutung, mindern die Unfallgefahr und sor
gen für ein schnelleres Verlegen.
Eine Kombination von im Wändbereich vorgefertigten Wandele
menten für Naß- und Küchenräume, die in Bezug auf die
Grundrißbildung größtmögliche Freiheit bieten, ist bei Ein
satz hygienisch und funktionaler optimaler Ausbildung der
Bodenwannen mit keramischen Fliesen möglich. Die Beständig
keit und Rutschfestigkeit von keramischen Fliesen unter
scheidet sich erheblich von den sonstigen im Bodenbereich
von Naß- und Küchenräumen üblichen Kunststoffbelägen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
für den Anschlußbereich zwischen zwei zueinander senkrecht
verlaufenden Flächen bestimmte Fliesen außer dem konkav
oder konvex ausgerundeten Kanten- oder Eckbereich in wenig
stens einer Ebene einen erheblichen flächigen Anteil be
sitzen. Anstelle bekannter sog. Kehlfliesen-Formstücke
sorgt der erfindungsgemäß in wenigstens einer Ebene vorge
sehene erhebliche Flächenanteil der Formfliese für eine fe
stigkeitsmäßig und statisch günstige Einbindung in den für
diese Statik günstigsten Anschlußbereich, z. B. eine Wand
oder ein Bodenbereich. Gleichzeitig lassen sich damit die
handwerklichen Verlegearbeiten entscheidend verringern und
darüber hinaus Fugen aus Bereichen schlechter Zugänglich
keit oder hygienischer Anfälligkeit insgesamt beseitigen.
Eine vereinfachte Herstellung der Formfliesen und verhält
nismäßig einfache Fliesenformen ergeben sich auch aufgrund
des Vorschlages, daß an dem den flächigen Anteil bildenden
Fliesenabschnitt wenigstens ein konkav oder konvex gerunde
ter Übergang als Anschluß für eine zweite Ebene angeformt
ist, so daß in dieser zweiten Ebene marktübliche flächige
Fliesen benutzt werden können.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal können an dem
den flächigen Anteil bildenden Fliesenabschnitt je ein kon
kav gerundeter Übergang als Anschluß an eine zweite Ebene
und eine zweite Wand angeformt sein, so daß in einem drei
dimensionalen Eckbereich eine konkav gerundete Winkelfliese
angeschlossen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des erfin
dungsgemäßen Formfliesensystems in Verbindung mit den
Zeichnungen, die zur Vereinfachung dieser Anmeldung nicht
besonders beschriebene, jedoch eingezeichnete wesentliche
Einzelheiten der Erfindung zeigen, zusammen mit der Bezugs
zeichenliste und auch aus den Ansprüchen. Mit Rücksicht auf
die größere Anzahl der zum System gehörenden Formfliesen
können die einzelnen Merkmale der Ansprüche einzeln für
sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer
oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht
sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen be
schrieben.
Darin zeigen
Fig. 1 Eine isometrische Darstellung einer Bodenwanne
ohne Gefälle mit integriertem Übergang in einen
benachbarten Raum und Öffnung für eine Türzarge
sowie die entsprechenden Formfliesen.
Fig. 2 Eine allseitig umschlossene abgesenkte Brausetas
se mit dezentraler Gefälleausbildung.
Fig. 3 Die Ausbildung einer zweiseitig umschlossenen,
integrierten, abgesenkten Brausetasse mittels
Formfliesen mit dezentraler Gefälleausbildung.
Fig. 4 Die Ausbildung einer zweiseitig umschlossenen
Bodenwanne in integrierter, abgesenkter Form mit
Teilwandscheiben auf den beiden anderen Seiten.
Fig. 5 Wie Fig. 4, jedoch mit einer anderen Form der
Ausbildung des Übergangs in die Brausetasse.
Fig. 6 Eine Aufnahmekonsole für eine hohe, hochliegende,
industriell gefertigte Brausetasse aus Keramik
oder emailliertem Stahlblech bei zweiseitiger
Begrenzung durch Wandflächen.
Fig. 7 Boden- und Wandausbildung einer vorsprungartigen
Verkleidung, z. B. eines Spülkastenelementes für
ein wandhängendes WC mit darüberliegender
Ablagefläche.
Fig. 8 Ausbildung eines frei im Raum befindlichen Sitz
höckers.
Fig. 9 Ausbildung einer konsolartigen Fläche, die für
den Einbau von Waschbecken oder als reine Ablage
fläche geeignet ist.
Fig. 10 Hochliegende, von drei Seiten umschlossene, inte
grierte Brausetasse mit zentralem Gefälle, bei
gleichzeitiger schwellenartiger Ausbildung des
Randes der Brausetasse.
Fig. 11 Konsolartige Ausbildung einer Aufnahme für eine
industriell gefertigte Badewanne, die an zwei
Seiten frei im Raum liegt.
Fig. 12 Ausbildung von treppenartigen, flachen Stufen im
Bodenbereich bei gleichzeitigem Übergang zur ver
fliesten Wand.
Die Ausbildung einer tassenartigen Vertiefung, z. B. zur Ablage oder zur Aufnahme von Bepflan zung.
Die Ausbildung einer tassenartigen Vertiefung, z. B. zur Ablage oder zur Aufnahme von Bepflan zung.
Fig. 13 Konsolartige Ausbildung für eine Kombination von
Badewanne und Brausetasse bei gleichzeitiger Bil
dung des stirnseitigen Übergangs zwischen Bade
wanne und Brausetasse zur Berücksichtigung der
unterschiedlichen Höhenlage.
Fig. 14 Ausbildung einer flächigen Bodenwanne unter
45°-Abschrägung und Übergang zur Türöffnung bei
gleichzeitiger Darstellung der dafür weiter not
wendig werdenden Formfliesen.
Fig. 15 Ausbildung einer Reihenanlage von integrierten,
hochliegenden Brausetassen.
Fig. 16 Grundrißdarstellung. Zeigt die Kombination ver
schiedener Fliesenraster miteinander sowie das
umlaufende Bandraster.
Fig. 17 Das Planungsbeispiel einer Kombination aus mehre
ren Sanitärräumen.
Fig. 18 Die entsprechende Ausbildung der erforderlichen
Bodenwanne aus flächigen und Formfliesen im
Grundriß.
Fig. 1 zeigt außer den handelsüblichen flächigen Fliesen 1
eine Formfliese 2, die mit weich gerundetem Übergang zwi
schen Boden und gerader Wandfläche die seitliche Begrenzung
der Brausetasse bildet. Eine Formfliese 3 bildet den Über
gang zwischen Boden und den beiden anschließenden Wandflä
chen, wobei die Formfliese 3 einen unteren Anschluß an eine
flächige Fliese 1 und einen seitlichen Anschluß an eine
Formfliese 2 aufweist. Fig. 1 zeigt ferner die einen offe
nen Durchgang begrenzende Formfliese 4, die neben der
Stirnseite des Durchgangs auch flächige Anteile der angren
zenden Wände bildet. Weiterhin erkennt man in Fig. 1 die
Sicherheitsschwelle 5, die gegenüber dem Niveau der aus
Fliese 1 gebildeten Bodenfläche eine deutliche Erhöhung
aufweist, um Wasser am Austreten nach außen zu hindern. Au
ßerdem sind die den Türeingang zum Einbau einer Türzarge
begrenzenden Formfliesen 6 a und 6 b dargestellt, die im
Übergang zur Bodenfläche ebenfalls die Schwellenerhöhung
aufweisen.
Fig. 2 zeigt zunächst eine bestimmte Ausbildung eines Über
gangs von einer Bodenfläche zur vertieften Brausetasse in
Form einer Abschrägung 16, wobei in diesem Bereich Vergla
sungen und Beschläge zur sicheren Ableitung des abtropfen
den Wassers aufgenommen werden. Die Eckbereiche der Brause
tasse unterscheiden sich voneinander dadurch, daß der Boden
in der Nähe der Einlauffliese 9 tiefer liegt als auf der
gegenüberliegenden Seite, oben in Fig. 2. Die Formfliesen 7
haben dementsprechend eine unterschiedliche Wandhöhe und
gegebenenfalls, wenn in diesem Bereich schon das Gefälle
zum Ablauf hin beginnt, eine untere geneigte Anschlußflä
che.
Die Formfliesen 8 a-8 g am Rand der Brausetasse sowie die
spiegelbildlich angeordneten Formfliesen 8 a′-8 g′ sind
entsprechend dem Gefälle der Brausetasse geneigt ausgebil
det. Am tiefsten Punkt bildet die Formfliese 10, die ihrer
seits ein Gefälle in zwei Richtungen aufweist, den Ab
schluß. Der Übergang der Bodenfläche vom Vorbereich zur
Brausetasse im Bereich der Abschrägung 16 wird durch die
Formfliesen 11 a bzw. 11 b gebildet, wobei sich beide dadurch
auszeichnen, daß sie den definierten Höhenunterschied zwi
schen Vorbereich und Brausetasse im Randbereich aufnehmen.
Die Formfliese 12 ermöglicht durch ihre flügelartige Aus
bildung, bei der um eine Mittelachse 13 die rechtwinklig
dazu liegenden Randpunkte erhöht angeordnet sind, eine Aus
bildung der geneigten Restflächen der Brausetasse mit rein
flächigen keramischen Fliesen 1.
Fig. 3
zeigt bei Ausbildung einer anderen Art des Überganges vom
Vorbereich zur Brausetasse in der Ecke den Einsatz einer
speziell ausgeprägten Formfliese 14, die sich von der Flie
se 12 dadurch unterscheidet, daß die rechtwinklig zur Achse
13 angeordneten Hochpunkte den größeren Niveauunterschied
zwischen der Ebene der Fläche vor der Brausetasse und der
Brausetasse aufnehmen. Weiter wird die Ausbildung eines
flächigen Randstreifens 15 dargestellt, der bei bleibendem
zentralen Gefälle eine Erweiterung der Ausdehnung der Brau
setasse in einer Richtung erlaubt.
Fig. 4
zeigt zunächst eine Außeneck-Formfliese 17 mit flächigen
Anteilen. Wegen der anderen Art der Gefälleausbildung am
Rand ist in der Ecke eine weitere Formfliese 18 erforder
lich, die sich von den bisher beschriebenen Formfliesen
dadurch unterscheidet, daß sie im Bereich der Bodenfläche
kein Gefälle aufweist. Für den Übergang in die Brausetasse
kann die sattelartig ausgebildete Formfliese 19 eingesetzt
werden. Die Formfliese 20 a (gespiegelte Variante: 20 b)
schafft den Übergang zur Formfliese 11 ohne Verlust an
Platz.
Fig. 5
zeigt nochmals die Verwendung der Formfliesen 20 a und 20 b
in einer teilweise anderen Situation.
Fig. 6
zeigt den Einbau einer fertigen Brausetasse in eine Konso
le, die aus Formfliesen und flächigen Fliesen gebildet ist.
Die Formfliesen 21, 22, 23, 24 und 25 ermöglichen die ent
sprechenden Übergänge von den Wandflächen in die Konsolen
flächen, um den Anschluß zwischen Brausetasse und Wand in
die Horizontale zu verlagern.
Fig. 7
demonstriert die Verkleidung eines Vorsprunges im Raum
unter Zuhilfenahme der bereits beschriebenen Formfliesen.
Fig. 8
zeigt die Ausbildung eines sitzartigen Höckers im Raum.
Fig. 9
zeigt die Ausbildung einer konsolartigen Fläche, die mit
Einbauwaschbecken versehen werden kann. Die Formfliesen 27 a
und 27 b erzeugen den unteren, gerundeten Übergang zwischen
Wandflächen und Konsole. Dabei bildet die an der unteren
Kante zurückgeführte Formfliese 28 den vorderen Rand der
Konsole.
Fig. 10
zeigt die Ausbildung einer hochliegenden, integrierten
Brausetasse mittels Formfliesen. Dabei erzeugen die Fliesen
29 in Verbindung mit der Fliese 31 den schwellenartigen
Übergang von der Ebene des Sanitärraumes zur höher gelege
nen Ebene der Brausetasse mit zentralem Gefälle.
Die Formfliesen 30 a und 30 b entsprechen im Bauprinzip den bereits erläuterten Fliesen 11. Die Formfliesen 45 bilden bei zentralem Gefälle den gleichhohen Rand der Brausetasse.
Die Formfliesen 30 a und 30 b entsprechen im Bauprinzip den bereits erläuterten Fliesen 11. Die Formfliesen 45 bilden bei zentralem Gefälle den gleichhohen Rand der Brausetasse.
Fig. 11
zeigt den Einbau einer Badewanne in eine konsolartige Aus
bildung. Die Fliesen 33 erzeugen durch ihre Formgebung so
wohl den Anschluß von begrenzender Wand an den Rand der
Wanne als auch die Verlagerung der Anschlußfuge in die ho
rizontale Fläche. Die Formfliese 32 mit flächigem horizon
talen Anteil bildet den Übergang von der Bodenfläche zur
Ecke der Badewannenverkleidung.
Fig. 12
zeigt die treppenartige Ausbildung einer Bodenfläche bei
gleichzeitiger Integration einer Einbauwanne. Durch Einsatz
der Formfliese 34 können negative Einformungen erzeugt wer
den.
Fig. 13
verdeutlicht die Ausbildung eines Überganges von hochgele
gener Badewanne zu niedriger gelegener, eingebauter Brause
tasse. Den frontseitigen Anschluß in drei Richtungen bilden
die Formfliesen 35.
Fig. 14
zeigt die Ausbildung einer winkligen Grundrißform von einer
gefliesten Bodenwanne. Dabei schließt die Formfliese 37 an
die Diagonale der Fliese 1 an, bildet aber noch den Winkel
mit Radius im Übergangsbereich zu der unter 135° anschlie
ßenden Wand. Die Formfliesen 36 a, 36 b und 38 im Bereich der
Eingangsschwelle zeigen eine andere, nämlich nach außen an
steigende Form der Ausbildung der Sicherheitsschwelle.
Fig. 15
demonstriert die Ausformung addierter Brausetassen unter
Einsatz der bereits beschriebenen Formfliesen. Dabei bildet
die in der Außenecke angeordnete Formfliese 39 den Übergang
von der niedriger gelegenen Bodenfläche zur schwellenarti
gen Ausbildung der Ränder der Brausetassen.
Fig. 16
zeigt den systematischen Aufbau des Formfliesen-Programmes
im Grundriß. Dabei wird nicht nur die rastertechnische Ab
stimmung mit den flächigen, marktüblichen Fliesen 1 deut
lich, sondern auch die Tatsache, daß umlaufend um das
Achsrasterfeld ein Bandraster 40 gelegt ist.
Im übrigen sind im Grundriß die Formfliesen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 erkennbar.
Im übrigen sind im Grundriß die Formfliesen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 erkennbar.
Fig. 17
stellt eine typische Anwendung des Formfliesensystems dar.
Eine zweiteilige Sanitäreinheit, bestehend aus Wasch-Vor
raum 41 mit Außentür 44 und einer WC-Dusch-Einheit 42 mit
Brausetasse 43 wird aus vorgefertigten Wandelementen gebil
det.
Fig. 18
zeigt die zu Fig. 17 gehörende Ausbildung der Bodenwanne
mit den Formfliesen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 12 mit dem umlau
fenden Bandraster 40.
- Bezugszeichenliste
1 marktübliche, flächige Fliese,
2 Formfliese für konkaven Übergang Boden-/ Wandfläche
3 Formfliese für konkaven Übergang Wand/ Wand und Wand/Boden in einer Raumecke,
4 Formfliese Durchgangsbereich, Übergang Boden/ Trennwand,
5 Formfliese für Sicherheitsschwelle, Boden/ Schwelle,
6 a, b Formfliese zur seitlichen Begrenzung der Sicherheitsschwelle,
7 Formfliese für Raumecken wie Nr. 3, mit niederer Wand
8 a bis g Formfliesen für Gefälleaufnahme im Randbereich,
9 Einlauffliese,
10 Formfliese für konkaven Übergang Wand/waagerechte Ebene,
11 Formfliese mit schräger Schwellenanformung,
12 flügelartige Formfliese für Gefälle in 2 Neigungsebenen,
13 Mittelachse der Formfliesen 12 und 14,
14 flügelartige Formfliese wie Nr. 12 mit Anpassung an 2,
15 ebene Ausgleichszone,
16 Schwellenbereich in Brausetasse,
17 Formfliese mit konvexem Übergang Wand/Wand und mit konvexen Boden-Übergängen,
18 Formfliese für Raumecke wie Nr. 7,
19 Sattelartige Formfliese zur Aufnahme von Gefälle in zwei Richtungen,
20 a, b Formfliese wie Nr. 3,
21 Formfliese zum Übergang zwischen Wand und schwellen- oder konsolartig anschließenden Flächen,
22 Formfliese wie Nr. 10,
23 Kehleckfliese für Übergang Wand/waagerechte Ebene in Raumecken,
24 Formfliese mit konvexen Übergängen für eine dreidimensionale Außenecke,
25 Formfliese mit konvexem Übergang Wand/waagerechte Ebene,
26 Eckformfliese mit konkavem Übergang zwischen zwei Wandflächen,
27 Formfliese mit Übergangsfliese zwischen Wand und schwellen- oder konsolartig anschließenden Flächen ergänzend zu Nr. 21,
28 Stirnabschlußfliese für Konsole mit unterer Rückkantung,
29 Randformfliese mit Anschluß an einen schwellenartigen Übergang,
30 Randformfliese zum Anschluß einer schrägen Schwellenumformung, wie in Nr. 11,
31 Schwellenformfliese,
32 Bodenformfliese mit angeformter konvexer Außenecke,
33 Formfliese für konkaven Übergang zwischen Wand und zwei weiteren Ebenen ähnlich Nr. 21,
34 Bodenformfliese mit angeformter, konkaver Innenecke,
35 Formfliese für den Übergang zwischen Wand und zwei weiteren Flächen ähnlich Nr. 34,
36 Formfliesen zur seitlichen Begrenzung einer Sicherheitsschwelle,
37 Formfliese für den Übergang zwischen Boden- und Wandflächen bei winkligem Anschluß einer zweiten Wand,
38 Formfliese als geneigte Sicherheitsschwelle,
39 Formfliese zum Übergang zwischen Bodenfläche und Schwelle als konvexe Außenecke mit oberem dreidimensionalem Abschluß,
40 umlaufendes Bandraster,
41 Sanitärvorraum mit Waschbecken,
42 Sanitärraum mit WC und Brausekabine,
43 Brausetasse,
44 Türschwelle
45 Hohlkehlenformfliese
Claims (24)
1. Formfliesensystem zur Ausbildung von Bodenwannen, trep
penartigen Erhebungen, konsolartigen Ablagen und Wand
verkleidungen von Naß- und Küchenräumen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung aller Richtungs- und Niveauänderungen
in Boden- und Wandbereichen jeweils weich ausgerundete,
geometrische Übergänge schaffende Formfliesen zur Kombi
nation mit marktüblichen flächigen Fliesen vorgesehen
sind, um die Anschlüsse zwischen den Flächen eines Rau
mes einerseits und zwischen eingebauten oder integrier
ten Sanitärobjekten und Wand- und Bodenflächen anderer
seits mit den ausgerundeten Übergängen zu verkleiden.
2. Formfliesensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß für den Anschlußbereich zwischen zwei zueinan
der senkrecht verlaufenden Flächen bestimmte Fliesen
(z. B. 2, 3, 4, 6, ...) außer dem konkav oder konvex aus
gerundeten Kanten- oder Eckbereich in wenigstens einer
(Flächen-)Ebene einen erheblichen flächigen Anteil be
sitzen.
3. Formfliesensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß an dem den flächigen Anteil bildenden Fliesen
abschitt wenigstens ein konkav oder konvex gerundeter
Übergang als Anschluß für eine zweite Ebene angeformt
ist, so daß in der zweiten Ebene marktübliche flächige
Fliesen (1) anschließbar sind (z. B. 2 oder 25).
4. Formfliesensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß an dem den flächigen Anteil bildenden Fliesen
abschnitt je ein konkav gerundeter Übergang als Anschluß
eine zweite Ebene und eine zweite Wand angeformt sind,
so daß in einem dreidimensionalen Eckbereich eine konkav
gerundete Winkelfliese angeschlossen werden kann.
5. Formfliesensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Formfliesen 5, 6 a und 6 b mit einer in
tegrierten Aufkantung versehen sind, die eine Sicher
heitsschwelle als Türanschluß bzw. Türanschlag bilden,
um das Ausfließen von im Innenraum übergelaufenem Wasser
zu verhindern.
6. Formfliesensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines
in zwei Richtungen verlaufenden Gefälles der Bodenflä
che eine flügelartig geformte Fliese mit im allgemeinen
diagonal verlaufender Kimmenkante (13) vorgesehen ist,
deren Anwendung die Kombination mit flächigen Fliesen
in den Gefälleflächen erlaubt.
7. Formfliesensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Randausbildung,
z. B. einer Brausetasse, im Kehlbereich Formfliesen 8 a
bis 8 g, 8 a′ bis 8 g′ und 10 vorgesehen sind, die durch
unterschiedliche Kantenlängen an den jeweiligen Stirn
seiten das abschnittweise auftretende Gefälle aufneh
men.
8. Formfliesensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Eckbereich einer Brausetasse z. B. gebil
det werden kann durch je eine Fliese 7, 10 und 12.
9. Formfliesensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übergang zwischen
dem Bereich vor der Brausetasse in die Brausetasse eine
Formfliese 11 verwendet wird, die im Kehlbereich eine
deutlich angeformte Schräge aufweist, die zum einen die
Brausetasse abgrenzt, zum anderen zur Aufnahme bestimm
ter Beschläge dient.
10. Formfliesensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausbildung von
Brausetassen in der raumseitig offenen Ecke eine flü
gelartige Formfliese 14 vorgesehen ist, die die gleiche
Schräge aufweist, wie die Formfliesen 11.
11. Formfliesensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß durch Formfliesen 21, 22, 23, 24 und 25 eine
konsolartige Fläche zum Einbau von Brausetassen oder
Badewannen gebildet werden kann, wobei die Anschlußfuge
zwischen Sanitärobjekt und der Wand die horizontale
Ebene verlagert bzw. von dem Sanitärobjekt überdeckt
wird.
12. Formfliesensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß alle Boden oder Wandflächen von einem umlau
fenden Bandraster 40 umschlossen werden.
13. Formfliesensystem nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einem oder mehrere gerundete Über
gänge aufweisenden Formfliesen z. B. 2 bis 8, 10, 11
usw. in ihrem Übergangs- und Kehlbereich das Bandraster
40 bilden.
14. Formfliesensystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Formfliesen 21, 24, 28, 34 und 35
neben dem Bandraster 40 in der 2ten oder 3ten Dimension
ein Höhen- oder Tiefenraster (x minus Bandraster 40)
bilden.
15. Formfliesensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Formfliese 21 Wandfläche, Hohlkehlen in
zwei Richtungen und einen Anschlußradius gleichzeitig
bildet.
16. Formfliesensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Formfliese 23 in der horizontalen An
schlußebene einen Radius entsprechend dem Außenradius
des einzubauenden Sanitärobjektes enthält.
17. Formfliesensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine obere Außenecke durch eine Formfliese 24
mit drei zueinander senkrechten konvex gekrümmten Über
gängen und daran anschließenden geraden Flächen gebil
det ist.
18. Formfliesensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine konsolartige Ablagefläche mit stirnseiti
gem Formfliesenabschluß 28 seitlich durch zwei Form
fliesen 21 und 27, die den Übergang zur Wand darstel
len, abgeschlossen ist (Fig. 9).
19. Formfliesensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randseite einer
integrierten, hochliegenden Brausetasse als Schwelle
ausgebildet ist, der aus einer schwellenartigen Form
fliese 31 und Wandanschlußformfliesen 29 a und 29 b zu
sammengesetzt ist.
20. Formfliesensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Form
fliese 34, die eine überwiegende horizontale Fläche so
wie eine mit konvexem Übergang dazu senkrecht anschlie
ßende hohlkehlenartige Ausbildung aufweist, negative
Einformungen, z. B. Becken erzeugt werden (Fig. 12).
21. Formfliesensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige, ver
setzte Übergang zweier Konsolen durch eine Formfliese
35 frontseitig durch einen größeren Flächenanteil abge
schlossen wird, wobei die frontseitige Fläche mit kon
vex gekrümmtem Übergang an einen hohlkehlartigen Ab
schnitt anschließt, der Anschlüsse in der Stirnebene
sowie in der dazu rechtwinkligen horizontalen Ebene
aufweist.
22. Formfliesensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfliesen 36 und
37 Raumecken unter 135° und entsprechende Türdurchgänge
so bilden, daß die Formfliese auch noch den Übergang
zur winklig anschließenden Wandfläche enthält.
23. Formfliesensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die raumseitige Ecke einer Brausetasse durch
eine Formfliese 39 gebildet wird, die neben ihrem hori
zontalen Flächenanteil eine daran konkav anschließende
senkrechte Außenecke aufweist, die nach oben kugelka
lottenartig bzw. konvex gekrümmt an die obere Schwel
lenebene anschließt.
24. Formfliesensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein zentrales Gefälle mittels der Formfliesen
12 so ausgebildet wird, daß jeweils identische Kehl
formfliesen 45 verwendet werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637585 DE3637585A1 (de) | 1985-11-05 | 1986-11-05 | Formfliesensystem zur ausbildung von bodenwannen, erhebungen, konsolartigen ablagen und wandverkleidungen von nass- und kuechenraeumen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3539170 | 1985-11-05 | ||
DE19863637585 DE3637585A1 (de) | 1985-11-05 | 1986-11-05 | Formfliesensystem zur ausbildung von bodenwannen, erhebungen, konsolartigen ablagen und wandverkleidungen von nass- und kuechenraeumen |
Publications (2)
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DE3637585A1 true DE3637585A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3637585C2 DE3637585C2 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=25837554
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3637585A1 (de) |
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