DE9214290U1 - Duschwanne - Google Patents

Duschwanne

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

ZENZ · HELBER · HOSBACH & LÄUFER
Patentanwälte · European Patent Attorneys · W6144 Zwingenberg, Scheuergasse
Tel.: 06251/73008 Fax.:06251/73156
Dipl.-Ing. W. Stallmeier, Augartenstraße 21, 6140 Bensheim
Duschwanne 15
Die Erfindung betrifft eine Duschwanne, insbesondere eine für den Eckeinbau vorgesehene Duschwanne, bestehend aus ei-0 nem Wannenteil mit Wannenboden und Seitenwänden und einem im wesentlichen horizontalen Wannenrand, wobei die Außenkante des Wannenrandes in Draufsicht in ein Rechteck eingeschrieben ist, zwei gerade Seiten der Außenkante des Wannenrandes entlang zweier Seiten dieses Rechtecks verlaufen 5 und eine rechtwinklige Ecke bilden und die Diagonale in diese Ecke die Einstiegsrichtung der Duschwanne festlegt.
Durchwannen, die besonders für den Eckeinbau vorgesehen sind, sind im Stand der Technik bekannt. Aus Gründen der Platzersparnis und um den Einstieg zu erleichtern, ist dabei häufig die in den Raum ragende Ecke der Duschwanne abgeschrägt oder abgerundet. Beispielsweise sind Raumspar-Eckduschwannen bekannt, die einen viertelkreisförmigen Grundriß haben. Ferner sind an ihrer Außenkante polygonal 5 begrenzte Duschwannen bekannt, beispielsweise sechseckige Duschwannen, die häufig in Form und Design auf entsprechende polygonale Badewannen angepaßt sind.
Es besteht nun in der Praxis ein Bedürfnis, gerade für kleine Badezimmer eine Eckduschwanne zur Verfügung zu haben, die wahlweise in einer Raumecke oder in einer Ecke zwischen Badezimmerwand und angrenzender Badewanne angeschlossen werden kann, und bei geringem äußeren Raumbedarf eine optimale Platzausnutzung bezüglich der nutzbaren Duschfläche und gleichzeitig noch Sitz- und Abstellmöglichkeiten bietet.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Duschwanne zur Verfügung zu stellen, die bei geringem Raumbedarf ein optimales Verhältnis zwischen Duschfläche und Sitz- oder Ablageflächen mit bequemer Sitz- und Greifhöhe bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Duschwanne der eingangs angebenen Art vorgesehen, daß die Außenkante des Wannenrandes in Draufsicht fünfeckig ist, wobei vier der fünf Seiten des Fünfecks entlang der Seiten des Rechtecks geführt sind, in das die Außenkante eingeschrieben ist, daß der Wannenteil entlang der Innenkante des Wannenrandes in Draufsicht polygonal begrenzt ist, wobei zwei Seitenwände parallel zur Diagonalen in Einstiegsrichtung verlaufen, der Wannenrand über eine vordere Seitenwand auf der Einstiegs-5 seite gegenüber dem übrigen Wannenrand abgesenkt ist, die hintere Seitenwand parallel zur vorderen Seitenwand und senkrecht zur Diagonalen verläuft und die hintere Seitenwand mit den beiden parallel zur Einstiegsrichtung verlaufenden Seitenwänden über zwei parallel zu den geraden Au-0 ßenkanten des Wannenrandes verlaufenden Seitenwänden verbunden ist.
Durch die Geometrie der erfindungsgemäßen Duschwanne wird bei einer für den Eckeinbau vorgesehenen Duschwanne ein optimales Verhältnis zwischen äußerem Raumbedarf, nutzbarer Duschfläche und Sitz- bzw. Ablageflächen hergestellt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Wannenrand außer im Bereich der vorderen Seitenwand des Wannenteils auf Sitzhöhe geführt, und zwar vorzugsweise auf Höhe eines in Einbauposition der Duschwanne angrenzenden Badewannenrandes. Durch diese hochgezogene, nämlich vorzugsweise badewannenrandhohe Position des Wannenrandes wird erreicht, daß die dreieckigen Wannenrandteile zwischen äußerer und innerer polygonaler Begrenzung, die als Sitzoder Ablageflächen nutzbar sein sollen, in bequemer Sitz- oder Greifhöhe liegen. Wenn die Duschwanne unmittelbar neben einer Badewanne angeordnet ist, ergibt sich ein ebener Obergang zwischen beiden Wannenrändern, was neben dem ästhetisch vorteilhaften Eindruck den weiteren Vorteil hat, daß eine möglicherweise zwischen Duschwanne und Badewanne anzuordnende Spritz-Schutzwand an verschiedenen Positionen der beiden eben ineinander übergehenden Wannenränder angeordnet werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Wannenrand im Bereich über der vorderen Seitenwand auf 1/3 bis auf 1/4 seiner Höhe, bezogen auf den Wannenboden, abgesenkt sein. Dies ermöglicht einen bequemen Einstieg in die Eckduschwanne, selbst wenn der übrige umlaufende Duschwannenrand auf Badewannenhöhe angehoben ist. Der eigentliche Wan-5 nenteil hat dann noch genügend Tiefe, daß die Duschwanne zusätzlich als kleine Vielzweckwanne verwendet werden kann. Wegen der vorteilhaft in Sitzhöhe angeordneten Sitzflächen bietet sich eine Verwendung als Fuß-Badewanne besonders an, jedoch auch eine Verwendung als Sit&zgr;-Badewanne, insbeson-0 dere als Kinder-Badewanne ist möglich.
Das Verhältnis zwischen der polygonal durch die Innenkante des Wannenrandes begrenzten Fläche und der von der umlaufenden Außenkante des Wannenrandes begrenzten Fläche liegt vorteilhafterweise zwischen 0,5 und 1,5. Innerhalb dieser Verhältnisse ist die optimale Raumausnutzung und Verteilung
zwischen Duschfläche und Ablage- oder Sitzflächen am besten gewährleistet.
Die sich durch die doppelt polygonale Form ergebenden, im wesentlichen dreieckigen Wannenrandzwickel sind sowohl als Sitz- und Ablageflächen, wie auch als mögliche Standfläche für eine Standarmatur geeignet. Vorzugsweise ist die dreieckige Fläche über der hinteren Seitenwand so bemessen, daß die Länge der Katheten 1/6 bis 1/3 der jeweiligen Seitenlänge des Rechtecks beträgt, so daß dort eine Standarmatur angeordnet werden kann. Die dreieckigen Flächen über den parallel zur Einstiegsrichtung verlaufenden Seitenwänden sind vorteilhaft so bemessen, daß die Länge der Katheten 1/3 bis 1/2 der jeweiligen Seitenlänge des Rechtecks bemißt, so daß sie bequem als Sitz- oder Ablageflächen genutzt werden können.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Rechteck, in das die Begrenzung der Duschwanne in Draufsicht eingeschrieben ist, ein Quadrat sein. In diesem Falle ist die Duschwanne spiegelsymmetrisch zur Diagonalen in Einstiegsrichtung ausgebildet .
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert . In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Duschwanne;
Fig. 2 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 1; und
seitlichen Seitenwände 22e und 22f des Wannenteils 12 und bilden dort Ablage- oder Sitzflächen. An der Einbauecke 24 bildet der Wannenrand 14 eine etwas kleinere dreieckige Fläche 28, auf der eine Standarmatur befestigt werden kann. Im Boden 20 des Wannenteils 12 befindet sich ferner ein Abfluß 32.
Die gesamte Duschwanne 10 kann auf einem passenden Untergestell gehalten werden, oder auf einem Sockelelement, z.B. aus einem Leichtbaustoff, wie Gasbeton oder aufgeschäumtem Polystyrol. Das Sockelelement ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wie besser in Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, welche eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 bzw. eine Ansicht in Richtung des Pfeils 3 in Figur 1 zeigen, verlaufen die Seitenwände 22 des Wannenteils 12 relativ steil, um ein möglichst gutes Verhältnis zwischen den Sitzoder Ablageflächen 26a, 26b und dem als Standfläche zur 0 Verfügung stehenden Wannenboden 2 0 zu erreichen. Die aus dem Wannenrand 14 gebildeten dreieckigen Flächen 2 6a und 26b liegen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in bequemer Sitzhöhe, die der Höhe eines in Einbauposition angrenzenden Badewannenrandes entsprechen würde.
Figur 4 schließlich zeigt die Duschwanne 10 in Draufsicht in einem Einbaubeispiel neben einer passenden Badewanne 40. Die Duschwanne 10, wie auch gegebenenfalls die Badewanne 40, kann man sich in Eckposition eines kleineren Badezimmers eingebaut vorstellen. Durch die Aussparung an der Einstiegsseite über der Seitenwand 22a ist eine deutliche Raumersparnis bei gleichzeitig günstigen Einstiegswinkeln sowohl für die Duschwanne 10 wie auch für die Badewanne 40 möglich. Die als Sitz- oder Ablagefläche nutzbare Fläche 2 6a des Wannenrandes 14 schließt eben an den Wannenrand der benachbarten Badewanne 40 an. Hierdurch wird es auch möglich, eine unter Umständen auf dem Duschwannenrand 14
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Duschwanne in einer direkt an eine Badewanne angrenzenden Einbauposition .
Zunächst wird auf Figur 1 bezug genommen. Die insgesamt mit 10 bezeichnete Duschwanne ist einstückig gefertigt und besteht aus einem Gußwerkstoff, bevorzugt einem zweckmäßigerweise faserarmierten Kunststoff, z.B. einem Polyester- oder einem Polyacrylmaterial oder aus emailliertem Metall. Die Duschwanne 10 setzt sich aus dem eigentlichen Wannenteil und einem in der Einbauposition horizontal gelegenen Wannenrand 14 zusammen. Der Wannenrand 14 ist entlang seiner Außenkante 16 abgerundet oder leicht nach unten umgebogen.
Die Außenkante 16 des Wannenrandes 14 bildet in Draufsicht ein Fünfeck, das die Form eines Quadrats mit einer parallel zu einer und rechtwinklig zur anderen Diagonale abgeschnittenen Ecke hat. Der Teil 14a des Wannenrandes 14, der an der abgeschnittenen Seite des Fünfecks verläuft, ist 0 gegenüber dem übrigen Wannenrand 14 abgesenkt. Diese Seite ist die Einstiegsseite der Duschwanne. Der eigentliche Wannenteil 12 weist im übrigen einen Boden 20 und sechs Seitenwände 2 2a bis 22f auf. Die Innenkante 18 des Wannenrandes 14, 14a, an welcher dieser in die Seitenwände 22a bis 22f übergeht, ist in Draufsicht sechseckig begrenzt. Dabei ist das Sechseck so geformt, daß man es sich aus einem Rechteck entstanden denken kann, bei dem zwei nebeneinanderliegende Ecken im Winkel von 45" abgeschnitten sind. Das dem Sechseck zugrundeliegende Rechteck ist diagonal zu dem Quadrat angeordnet, in das die Außenkante 16 des Wannenrandes 14 eingeschrieben ist, so daß der Wannenteil 12 in Richtung auf die Einbauecke 24 der Eckduschwanne 10 ausgerichtet ist. Durch diese diagonal versetzte Geometrie werden auf dem Wannenrand 14 drei etwa dreieckige Flächen gebildet. Zwei dieser Flächen 26a und 26b liegen oberhalb der
anzubringende Spritzschutzwand zwischen Duschwanne 10 und Badewanne 40 in verschiedenen Positionen und Winkeln zur Einbauwand zu befestigen, entweder wie üblich parallel zur bzw. entlang der Außenkante 16 in dem an die Badewanne angrenzenden Bereich, aber auch parallel zur Seitenwand 22e, sofern Gegebenheiten an der Einbauwand - z.B. ein vorhandenes Fenster oder bauliche Vorsprünge - oder ästhetische Gesichtspunkte dies erforderlich machen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Für den Eckeinbau vorgesehene Duschwanne (10), bestehend aus einem Wannenteil (12) mit Wannenboden (20 und Seitenwänden (22a-f) und einem im wesentlichen horizontalen Wannenrand (14, 14a), wobei die Außenkante (16) des Wannenrandes (14) in Draufsicht in ein Rechteck eingeschrieben ist, zwei gerade Seiten der Außenkante (16) des Wannenrandes
(14) entlang zweier Seiten dieses Rechtecks verlaufen und eine rechtwinklige Ecke (24) bilden und die Diagonale in diese Ecke (24) die Einstiegsrichtung der Duschwanne (10) festlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (16) des Wannenrandes (14, 14a) in Draufsicht fünfeckig ist, wobei vier der fünf Seiten des Fünfecks entlang der Seiten des Rechtecks geführt sind, in das die Außenkante (16) eingeschrieben ist, 0 daß der Wannenteil (12) entlang der Innenkante (18) des Wannenrandes (14, 14a) in Draufsicht polygonal begrenzt ist, wobei zwei Seitenwände (22e, 22f) parallel zur Diagonalen in Einstiegsrichtung verlaufen, der Wannenrand (14a) über einer vorderen Seitenwand (22a) auf der Einstiegsseite gegenüber dem übrigen Wannenrand (14) abgesenkt ist, die hintere Seitenwand (22b) parallel zur vorderen Seitenwand (22a) und senkrecht zur Diagonalen verläuft und die hintere Seitenwand (22b) mit den beiden parallel zur Einstiegsrichtung verlaufenden Seitenwänden (22e, 22f) über zwei paral-0 IeI zu den geraden Außenkanten (16) des Wannenrandes (14) verlaufenden Seitenwänden (22c, 22d) verbunden ist.
2. Duschwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenrand (14) außer im Bereich der vorderen Seitenwand (22a) des Wannenteils (12) auf Sitzhöhe geführt ist, vorzugsweise auf Höhe eines in Einbauposition der Duschwanne angrenzenden Badewannenrandes.
3. Duschwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenrand (14a) im Bereich über der vorderen Seitenwand (22a) auf 1/3 bis 1/4 seiner Höhe, bezogen auf den Wannenboden (20), abgesenkt ist.
4. Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der polygonal durch die Innenkante (18) des Wannenrandes (14, 14a) begrenzten Fläche und der von der umlaufenden Außenkante (16) des Wannenrandes (14, 14a) begrenzten Fläche zwischen 0,5 und 1,5 liegt.
5. Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckige Fläche (28) über der hinteren Seitenwand (22b) so bemessen ist, daß die Länge der Katheten 1/6 bis 1/3 der jeweiligen Seitenlänge des umgrenzenden Rechtecks beträgt, so daß dort eine Standarmatur angeordnet werden kann.
6. Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Flächen (22a, 22b) über den parallel zur Einstiegsrichtung verlaufenden Seitenwänden (22e, 22f) so bemessen sind, daß die Länge der Katheten 1/3 bis 1/2 der jeweiligen Seitenlänge des umgrenzenden Rechtecks betragen, so daß sie als Sitz- oder Ablageflächen genutzt werden können.
7. Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-0 kennzeichnet, daß das Rechteck, in das die Begrenzung der Duschwanne (10) in Draufsicht eingeschrieben ist, ein Quadrat ist, und daß die Duschwanne (10) spiegelsymmetrisch zur Diagonalen in Einstiegsrichtung ist.
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FR2942708A1 (fr) * 2009-03-04 2010-09-10 Frank Grunnekemeijer Procede de remplacement d'une baignoire existante par une douche, bac de douche et installation de douche

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