DE69600322T2 - Duschwanne - Google Patents

Duschwanne

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Duschwanne gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die dadurch bemerkenswert ist, daß sie ohne einen Vorsprung, der den Zugang des Benutzers behindern kann, in derselben Höhe wie der Boden angeordnet ist. Ferner weist die Duschwanne zum Sammeln von Wasser einen in einen Wasserablauf führenden Sammler auf.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die z. Zt. technisch bekannten Duschwannen haben die Form einer Schale größerer oder kleinerer Tiefe, deren Rand einen Vorsprung bildet, um das Wasser am Herausfließen aus der Schale zu hindern.
  • Wie offenkundig ist, ist der Zugang zu einer schalenförmigen Duschwanne, die von dem Boden, auf dem sie angeordnet ist, aufragt, für Ältere oder für Personen mit einer physischen oder mentalen Behinderung, die sie daran hindert, über Hindernisse wie Stufen oder vom Boden erhabene Gegenstände zu gelangen, schwierig.
  • Technisch bekannt sind Duschwannen, die in derselben Höhe wie der Boden angeordnet sind und wenigstens einen peripheren Wasserkanal aufweisen. Eine derartige Wanne ist in EP-A-0492147 (das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 beschreibt) beschrieben, das die Priorität der DE 4037795 vom 28.11.90 beansprucht. Die Duschwanne, auf die dieses Patent abzielt, weist jedoch einen Kanal zur Wasseraufnahme auf, der ein Hindernis bildet, das Behinderte oder Personen mit Rollstuhl überwinden müssen. Andererseits führt einer Verringerung der Gesamtbreite des Kanals und damit dessen offener Seite zu einer Verringerung seiner Kapazität, und der Kanal reicht dann nicht aus, um das gesamte Wasser von der Dusche aufzunehmen, wenn diese mit maximalem Durchfluß betrieben wird.
  • Ein weiterer Nachteil des Kanals bei in derselben Höhe wie der Boden angeordneten Duschwannen ist die Schwierigkeit, leicht auf seinen inneren Teil zuzugreifen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Duschwanne wurde entworfen, um die beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden; sie weist kein Hindernis auf, das den Zugang durch eine Person behindert, und sie weist gleichzeitig einen Wasserablaufsammler mit ausreichender Kapazität auf, der effizient gereinigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Duschwanne ist in Anspruch 1 definiert und weist eine Platte auf, deren Oberseite auf demselben Niveau wie der Boden, auf dem die Platte installiert ist, eingerichtet ist. Wenigstens längs eines Abschnittes des Umfangs der Platte ist ein Sammler vorgesehen, der oben offen ist und der sich nicht höher erstreckt als die Oberseite der Platte, so daß er keinen Vorsprung bildet, der den Zugang zu der Duschplatte behindern kann. Die Unterseite des Sammlers ist auf einer niedrigeren Höhe angeordnet als die Oberseite der Platte. Der Sammler führt wiederum in eine Wasserablauföffnung, die ebenfalls bzgl. der Oberseite auf einer niedrigeren Höhe liegt.
  • Vorzugsweise bilden die Platte und der Sammler ein einziges Teil aus Keramik, Stahl, Harzen oder anderem herkömmlicherweise für bekannte Duschwannen verwendetem Material, obwohl es möglich ist, daß die Wanne mehr als ein Teil aufweist.
  • Auf der Grundlage der oben genannten bekannten Merkmale ist die Duschwanne dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler eine obere Öffnung für den Einlaß von Wasser aus der Duschwanne aufweist, wobei die Öffnung enger als der Sammler ist.
  • Der Sammler kann mit einer Öffnung versehen sein, deren Form zum Anschluß einer Quelle geeignet ist, die einen Strahl sauberen Wassers zuführt.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform ist die Öffnung an dem Ende der Oberseite des Sammlers gegenüber derjenigen angeordnet, die in den Wasserablauf führt.
  • Es ist auch vorgesehen, daß die beschriebene Öffnung durch eine in eine der Seitenflächen der Wanne in der Höhe des Sammlers geformte Öffnung gebildet ist.
  • Bei einer spezielleren Version ist die beschriebene Öffnung durch eine Erweiterung der oberseitigen Öffnung des Sammlers derart gebildet, daß der Duschkopf der Dusche daran anschließbar ist.
  • Darüber hinaus ist die Oberseite der Wanne mit einem stufenartigen umlaufenden abgesenkten Abschnitt versehen, der auf einer niedrigeren Ebene als die Oberseite der Wanne angeordnet ist und einen Absatz zur Befestigung einer Verschlußdichtung bildet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis all dessen, was in der vorliegenden Beschreibung beschrieben ist, sind einige Zeichnungen beigelegt, die lediglich als Beispiel einen Fall einer praktischen Ausführung der Duschwanne zeigen.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Draufsicht der in einer Ecke eines Bades angeordneten Wanne, wobei deren Sammler keine spezielle Reinigungseinrichtung aufweist; Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Wanne; Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht der installierten und durch eine in gestrichelten Linien dargestellten herkömmliche Kabine geschützten Wanne; Fig. 4 zeigt eine Perspektivansicht der eine spezielle Reinigungseinrichtung aufweisenden Duschwanne; und Fign. 5 und 6 zeigen zwei vergrößerte Schnitte entlang den Ebenen V-V und VI-VI aus Fig. 4.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Duschwanne, in den Zeichnungen generell mit 1 bezeichnet, weist in Fign. 1 bis 3 eine Platte 2 auf, deren Oberseite Rillen oder ein Muster 3 zu Wasserablaufzwecken, und um einem Rutschen entgegenzuwirken, aufweist, wobei eines ihrer Enden 3a in einen generell mit 4 bezeichneten Sammler führt, der mit der Platte 2 einen einzigen Körper oder ein einziges Teil bildet. Die Oberseite dieses Sammlers weist eine längliche Öffnung 5 auf, die schmaler als der Sammler als solches ist (Fig. 2). Der Sammler verläuft längs einer der Seiten der Platte 2 und führt in einen an einer Ecke der Wanne angeordneten Hohlraum 6 mit einer Wasserablauföffnung 7.
  • Die Öffnung 5 ist auf derselben Ebene wie die Oberseite der Platte 2 angeordnet.
  • Die Wanne 1 ist in einem Einlaß oder Hohlraum 8 in einem Badezimmerboden 9 installiert, so daß die Oberseite der Platte 2 sich in derselben Höhe wie die Oberseite des Bodens befindet, ohne daß ein Hindernis, entweder ein Vorsprung oder eine Vertiefung, den Zugang eines Benutzers zu der Wanne 1 behindert. Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Öffnung 5 des Sammlers schmaler als der Sammler 4 selbst ist, um zu vermeiden, daß sie ein Hindernis darstellt, über das der Benutzer fallen kann und um eine Minderung der Kapazität des Sammlers 4 zu vermeiden. Daher ist es zusätzlich dazu, daß sie eine wesentlich größere ästhetische Qualität als bekannte, von der Bodenhöhe aufragende Wannen aufweist, die Hauptaufgabe der Erfindung, ein mögliches Hindernis zu eliminieren, das den Zugang durch Behinderte oder Personen mit Schwierigkeiten bei selbständiger Bewegung behindern könnte.
  • Der Sammler 4 kann längs einer oder mehrerer Seiten der Wanne angeordnet sein, wobei die Wanne jede Form mit geraden oder gekrümmten Seiten aufweisen kann. Der vorgesehene Sammler 4 verhindert, daß Wasser aus der Duschwanne fließt.
  • Die Wanne 1 ist selbstverständlich von einer Kabine 10 eines bekannten Typs umgeben, mit einer Zugangstür, wie sie bei diesem Kabinentyp üblich ist (Fig. 3).
  • In der Version der Fign. 4 bis 6 ist die Duschwanne entsprechend dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel durch ein Keramikteil 101 oder ein Teil aus einem anderen Material ausgebildet und weist an einem ihrer Enden einen Sammler 102 mit einer schmalen Öffnung 103 auf, der auf der Oberseite der Platte angeordnet ist. Ein Ende des Sammlers führt in einen Wasserablauf 104, die in einer Ecke der Wanne angeordnet ist. Eine in einer der Seitenwände der Wanne ausgebildete Öffnung 105 ist an dem gegenüberliegenden Ende des Sammlers offen, wobei die Öffnung eine geeignete Form zur Verbindung mit einem Rohr 106 aufweist, das zum Liefern eines Strahls sauberen Wassers mit der Hauptversorgungsleitung verbunden ist (Fig. 5).
  • Es ist auch vorgesehen, daß das Ende der Öffnung 103 des Sammlers 102 gegenüber dem, das in den Wasserablauf 104 führt, einen verbreiterten Schnitt oder eine verbreiterte Öffnung 107 aufweist, deren Form und Abmessungen zum Anschluß eines Sprühkopfes 108 eines in der Hand gehaltenen Duschkopfes geeignet sind (Fig. 6).
  • In beiden in Fign. 4 bis 6 dargestellten Versionen ist es möglich, einen Wasserstrahl in das Ende des Sammlers 102 zu richten, der dem gegenüberliegt, der in den Wasserablauf 104 führt, um eine leichte und vollständig effiziente Reinigung des Bodens des Sammlers zu ermöglichen.
  • Die Wanne weist ferner an ihrer Oberseite eine Umfangskante oder einen abgesenkten Absatz 109 zum Anbringen einer Verschlußdichtung 110 auf.
  • Es ist möglich, die Öffnung oder den Durchlaß zum Leiten des Wasserstrahls in den Sammler 102 an jedem Punkt entlang diesem vorzusehen, und es wäre auch möglich, eine Reihe von Öffnungen entlang dem Sammler vorzusehen. Ein Regelungshahn kann selbstverständlich zum Abschalten der Strahlzufuhr vorgesehen sein, während diese aus einem mit der Wasserhauptversorgung verbundenen Rohr kommt.
  • Der Austausch des Kanals zur Aufnahme des Wassers aus der Dusche gegen einen Sammler erleichtert den Zugriff auf die Duschwanne, erschwert aber die Reinigung.
  • Die Reinigung wird unterstützt, indem Öffnungen für die Zufuhr einer geeigneten Wasserquelle vorgesehen sind, die geeignet ist, das Abwasser in den Wasserablauf zu leiten und die Einfuhr einer Flaschenbürste an einem Ende und deren Entnahme am gegenüberliegenden Ende zu ermöglichen, wodurch das Durchführen einer sehr gründlichen Reinigung ermöglicht wird. Es wird darauf hingewiesen, daß zur Erleichterung der Reinigung alle Ecken weggelassen wurden.

Claims (6)

1. Duschwanne aus einem auf dem Boden installierten und mit einer Abflußeinrichtung versehenen Teil, wobei die Duschwanne aus einer Platte (1, 101) besteht, deren Oberseite auf demselben Niveau wie der Boden (9), auf dem die Platte installiert ist, eingerichtet ist, wobei wenigstens längs eines Abschnittes des Umfangs der Platte und stets mit dem Eingang bzw. Zugang zu der Duschwanne zusammenfallend ein Sammler (4, 102) vorgesehen ist, der oben offen ist und der sich nicht höher erstreckt als die Oberseite der Platte; wobei der Boden des Sammlers auf einer niedrigeren Höhe als die Oberseite der Platte liegt, und wobei der Sammler in eine Wasserablauföffnung (7, 104) führt, die ebenfalls bzgl. der Oberseite auf einer niedrigeren Höhe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (4, 102) eine obere Öffnung (5, 103) für den Einlaß von Wasser aus der Duschwanne aufweist, wobei die Öffnung enger ist als die Breite des Sammlers.
2. Duschwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (102) mit einer Öffnung (105, 107) versehen ist, deren Form für eine Wasseranschlußquelle oder zum Anschluß eines Rohres (106, 108) geeignet ist, die bzw. das einen Strahl sauberen Wassers zuführt.
3. Duschwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (105, 107) an dem Ende der Oberseite des Sammlers (102) gegenüber derjenigen liegt, die in den Wasserablauf (104) führt.
4. Duschwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (105) durch eine in eine der Seitenflächen der Wanne in der Höhe des Sammlers (102) geformte Öffnung gebildet ist.
5. Duschwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (107) durch eine Erweiterung der oberseitigen Öffnung des Sammlers (102) derart angepaßt geformt ist, daß der Duschkopf der Dusche (108) daran anschließbar ist.
6. Duschwanne nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite mit einem abgesenkten Abschnitt (107) versehen ist, der auf einer niedrigeren Ebene als die Oberseite der Wanne angeordnet ist, wobei der abgesenkte Abschnitt (109) einen Absatz zur Befestigung einer Verschlußdichtung (110) bildet.
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