DE4211532C2 - Einrichtung zur WC-Hygiene - Google Patents

Einrichtung zur WC-Hygiene

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Description

Bei der Benutzung von WC-Becken der heute gängigeren Bau­ art, der sog. Tiefspülbecken, bei denen sich der Abfluß nicht vorn (wie Fig. 4a), sondern etwa in der Mitte befindet (wie Fig. 4b), erfolgt beim Stuhlgang häufig ein Aufspritzen von Wasser, was der Benutzer als unangenehm und unhygienisch empfindet. Ferner besteht bei der Benut­ zung von WC-Becken dieser wie auch anderer Bauarten, z. B. der sog. Flachspülbecken, das Problem, daß oftmals Kot­ reste an der Innenwand, am Boden und im Abflußkanal haften bleiben, was eine als lästig und eklig empfundene Reinigung mittels einer Bürste und ggf. einem Reinigungs­ mittel erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe jeder WC-Benutzer auf einfache und benutzungsfreundliche Weise ein Aufspritzen von Wasser beim Stuhlgang und zugleich ein Verschmutzen des WC- Beckens mit Kotresten vermeiden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den anhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Zuschnitt (Schutzauflage) wird vor der Benutzung in das WC-Becken gelegt und verhindert die Berührung von Kot und Becken. Der Zuschnitt ist sowohl für Tief- und Flachspülbecken, als auch für Steck­ becken (Bettschieber), Bus- und Campingtoiletten sowie Nachttöpfe geeignet. Auf Grund der weichen, elastischen Konsistenz des Zuschnitts paßt sich dieser der Becken­ form an. Bei Tiefspülbecken wird das Aufspritzen von Wasser verhindert. Im Ergebnis wird durch die Verwendung des Zuschnitts gemäß der Erfindung ein stets sauberes WC-Becken erzielt.
Darüber hinaus erfolgt eine erhebliche Einsparung an Reinigungsmitteln, so daß die Abwasserbelastung ver­ mindert wird. Der Zuschnitt kann aus einem ungebleich­ ten und unchlorierten Zellulosematerial hergestellt werden, so daß Belastungen der Wasseraufbereitung nicht eintreten.
Dem Stand der Technik entsprechend sind ähnliche Schutzblätter zwar bekannt (A: Nr. 18 06 745; B: G 84 22 853.9; C: Schweiz 4 03 217; D: 68 10 032), erfindungsgemäß neu hingegen ist die Form aus zwei Kreissegmenten sowie die universale Einsetzbarkeit der Erfindung, insbesondere auch für Tiefspülbecken, die in anderen Patenten nicht angesprochen werden. Offenbar werden die (alten) Flachspülbecken zuneh­ mend durch Tiefspülbecken verdrängt. Die Benutzung der Erfindung in Tiefspülbecken wird im wesentlichen durch die spezielle Faltung ermöglicht, da die durch den Knick erreichte Festigkeit das Einklappen des kleineren Kreissegments, von der Beckenrückwand weg, verhindert. Zudem wird erreicht, daß der Zuschnitt so im Tiefspülbecken zu liegen kommt, daß eine Be­ rührung mit dem Wasserspiegel erst nach dem Drauf­ fallen des Kots erfolgt und so das Wasseraufspritzen verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel der in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Einrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Zuschnitt in Draufsicht,
Fig. 2 den Zuschnitt mit einer ersten Faltung in Draufsicht,
Fig. 3 den Zuschnitt mit einer weiteren Faltung in Draufsicht,
Fig. 4a bis 4c den Zuschnitt nach Fig. 1 in verschiedenen Einsatzsituationen.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt 4 aus Zellstoff in auf­ geklappter Lage in der Draufsicht. Der Zuschnitt 4 besteht aus einem ersten größeren scheibenförmigen Kreissegment 5, an dem eine Sehne 6 ausgebildet ist. An die Sehne 6 schließt sich ein zweites kleineres scheibenförmiges Kreissegment 8 an. Die Sehne 6 ist als Faltkante 7 ausgebildet. Das Kreissegment 8 dient gleichzeitig als Griffflasche 13. Die gemein­ same Längsachse 9 der Kreissegmente 5, 8 ist als Faltkante 11 ausgebildet. Die senkrecht zu dieser auf dem Zuschnitt 4 etwa mittig angeordnete Quer­ achse 10 ist als Faltkante 12 für die erste Faltung vorgesehen. Zwischen der Faltkante 12 und der Falt­ kante 7 ist somit ein Teilabschnitt 32 des Kreisseg­ ments 5 ausgebildet. Der Zuschnitt 4 besteht vor­ zugsweise aus einem zwei- oder dreilagigen Tissue aus ungebleichtem Zellstoff.
In den Fig. 2 und 3 sind Faltvorgänge des Zuschnitts 4 dargestellt. Fig. 2 zeigt den Zuschnitt 4 nach einer ersten Faltung um die Faltkante 12. Hierbei liegen der Teilabschnitt 32 und das Kreissegment 8 auf der Vorderseite des Kreis­ segments 5 auf. Die nächste in Fig. 3 dargestellte Faltung erfolgt um die Längsachse 9. In dieser Lage wird der Zuschnitt 4 in entsprechenden Aufnahme­ behältern griffbereit gehalten. Beim Aufklappen zeigt die in der Stellung gemäß Fig. 3 innenliegen­ de Seite des Zuschnitts 4 nach oben und kann in dieser Lage in das jeweilige WC-Becken 14 eingelegt werden.
In den Fig. 4a bis 4c sind Einsatzlagen des Zuschnitts 4 dargestellt. Fig. 4a zeigt ein Flachspülbecken 15, in dessen Mulde 18 das größere Kreissegment 5 des Zuschnitts 4 eingelegt ist. Das kleinere Kreisseg­ ment 8 befindet sich oberhalb des Abflußrohres 19 und klappt beim Wasserlassen um die Faltkante 7 in das Abflußrohr 19 hinein. Bei dem Tiefspülbecken 16 gem. Fig. 4b wird das Kreissegment 5 des Zuschnitts 4 im vorderen Bereich der Mulde 18 an­ geordnet, wobei das Kreissegment 8 hochsteht und an der Rückwand 20 des Tiefspülbeckens 16 mög­ lichst hoch anliegt. Durch die Faltkante 11 wird ein Vorklappen des Zuschnitts 4 verhindert. Bei dem in Fig. 4c dargestellten Steckbecken 17 ist das Kreissegment 8 um die Faltkante 7 geklappt und das Kreissegment 5 auf dem Boden 31 der Mulde 18 des Steckbeckens 17 gelegt. Die Faltkante 7 ist nur für den Einsatz des Zuschnitts 4 in Steckbecken 17 bzw. Nachttöpfen vorgesehen. Bei der Hand­ habung des Zuschnitts 4 dient hierbei das Kreisseg­ ment 8 als Griffflasche 13.

Claims (7)

1. Schutzauflage zum Sauberhaltung von WC-Flachspülbecken, -Tiefspülbecken, Steckbecken (Bettschiebern), Camping- und Bustoiletten und Nachttöpfen, gekennzeichnet durch einen Zuschnitt (4), der aus einem ersten großen Kreis­ abschnitt (5) besteht, der mindestens die Abmessung der Bodenfläche des Toilettenbeckens hat, und einem an der Sehne (6) des ersten Kreisabschnitts (5) angeformten zweiten kleineren Kreisabschnitt (8), dessen Sehne der Sehne des großen Kreisabschnitts (5) entspricht, wobei diese Sehne (6) eine erste Falzlinie (7) bildet, zu der parallel eine zweite Falzlinie (12) durch den großen Kreisabschnitt (5) verläuft und eine dritte Falzlinie (11) in der gemeinsamen Symmetrieachse (9) der beiden Kreisabschnitte (5; 8).
2. Schutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kreisabschnitt (8) als Abdeckung zur Sauberhaltung des Abflußbereichs bei Flachspülbecken dient.
3. Schutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kreisabschnitt (8) als Abdeckung der Beckenrückwand bei Tiefspülbecken dient.
4. Schutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kreisabschnitt (8) Griffflasche ist.
5. Schutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Kreisabschnitt (8) bei der Benutzung in Steckbecken und Nachttöpfen auf den großen Kreisabschnitt (5) geklappt wird.
6. Schutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuschnitt (4) aus Toiletten­ kreppapier oder einem zwei- oder dreilagigen Tissue besteht.
7. Schutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuschnitt (4) zweifach gefaltet in einem Behältnis stapelbar ist.
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