DE7108676U - Unnalbecken für Damen - Google Patents
Unnalbecken für DamenInfo
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Description
5 Köln, Hchcnxc'·. .rnring84
Telefon 214339
der
team engineering
Urinalbejken für Herren sind bekannt. Diese Becken
sind in der Regel an einer Hand aufgehängt und bestehen aus einen keramischen Material. Die Anbringungshöhe der Urinalbecken ist so, daß Herren ihre Notdurft
im stehen verrichten können.
Die bekannten Urinalbecken für Herren sind von Damen nicht benutzbar, weil die Becken zum einen für Damen
zu hoch angebracht sind und zum anderen den anatomischen Gegebenheiten des weiblichen Körpers nicht angepasst sind.
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• ·
Der größte Teil der Damen, die öffentliche Klosettanlagen benutzen müssen, sei es in Büros, Gaststätten, Warenhäusern, Bahnhöfen, Schulen oder dergleichen, will sich aus hygienischen Gründen nicht
auf die Klosette setzen, so das die Daasn ihre körperliche Notdurft im Stehen oder in Hockestellung erledigen und zwar unter schwierigen, nicht körpergerechten Bedingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Urinalbecken zu schaffen, das von Danen benutzt werden kann,
und zwar ohne mit dem Becken in Berührung zu kooföen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein
Urinalbecken vorgeschlagen, welches an seiner Oberseite eine der Benutzerin zugewandte öffnung aufweist,
deren Länge in Draufsicht betrachtet größer ist als deren Breite.
Im Gegensatz zu den bekannten Urinalbecken für Herren ist das erfindungsgemäße Urinalbecken für Damen langer
als breit. Die in Draufsicht betrachtet längliche Beckenöffnung weist am freien Beckenende und am gegenüberliegenden Ende eine Rundung auf. Dadurch, daß die
öffnung des erfindungsgemäfien Urinalbeckens sehr lang
und relativ schmal ist, kann eine weibliche Person das
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Becken im Stehen benutzen. Dazu tritt die weibliche Person von vorne an das Becken heran oder eiuch von
rückwärts, jeweils wie es die FiguC der Person oder deren körperlicher Zustand beispielsweise anläßlich
einer Schwangerschaft erlauben.
Die Beckenöffnung wird in Richtung zum freien Beckenende hin schmäler. Dazu hat nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung die Rundung des Öffnungsrandes am freien
Ende des Beckens einen kleineren Krümmungsradius als die Öffnungsrandrundung am gegenüberliegenden Beckenende. Die größere Öffnungsrundung ist an den durchschnittlichen Umfang des Hinterteils einer weiblichen
Person angepasst.
Nach einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die in Draufsicht betrachtet längliche Beckenöffnung an ihren beiden Längsseiten nach innen gewölbt.
Dabei befindet sich die Stelle des engsten Querschnitts der Beckenöffnung erfindungsgemäfi näher am freien Beckenende als am gegenüberliegenden Ende. Auf diese Weise kann
eine weibliche Person das erfindungsgemäße Urinalbecken
an den zwei nach innen gewölbten Stellen der beiden Längsseiten der Beckenöffnung bequem zwischen die Beine nehmen,
ohne daß eine Berührung zwischen den Beinen und dem Urinalbecken stattfindet.
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-A-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bsrandung der Beckenöffnung von der Seite betrachtet
nach unten durchgewölbt und weist einen unteren Scheitelpunkt auf, der näher am freien Beckenende als am gegenüberliegenden
Ende liegt. Die Durchwölbung der Beckenöffnungsberandung
entspricht dabei der Kontur eines durchschnittlichen Hinterteils einer weiblichen Person.
Tritt eine weibliche Person von rückwärts an das Urinalbecken heran, wird dadurch jede Berührung zwischen dem
Hinterteil der Person und dem Beckenrand vermieden. Zur exakten Anpassung an den anatomischen Bau des weiblichen
Körpers liegt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der untere Scheitelpunkt der Beckenöffnungsberandung
in der Ebene des engsten Beckenöffnungsquerschnittes.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Berandung
der Beckenöffnung von vorne betrachtet nach oben gewölbt
und weist einen oberen Scheitelpunkt auf, der in der vertikalen Längsmittelebene des Beckens liegt. Tritt
eine weibliche Person von rückwärts an das Becken heran, so sorgt der nach oben gewölbte vordere Beckenöffnungsrand
dafür, daß während der Verrichtung der Notdurft nichts ausserhalb des Beckens gelangt.
Die Berandung der Beckenöffnung kann ein im Querschnitt hohles Profil aufweisen, durch welches die Wasserspülung
des Beckens erfolgen kann.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht der
Boden des Beckens an dessen tiefster Stelle über einen Siphon mit der Abflußleitung in Verbindung, wobei der
Siphon durch ein im Beckenboden befindliches Sieb abgedeckt ist. Der Siphon dient als Geruchverschluß. Durch
das Sieb ist es unmöglich, daß beispielsweise Damenbinden oder Watte die Abflußleitungen verstopfen. Um den Siphon
von Zeit zu Zeit reinigen zu können, weist er an seiner tiefsten Stelle eine Ablaßschraube auf.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Beckenboden am freien Beckenende zur Erzeugung eines Wasserstandes nach unten gewölbt. Der Wasserstand im vorderen
Teil des Urinais dient dazu, um eine Spritzbelästigung der weiblichen Person bei der Benutzung des Urinais
zu verhindern, insbesondere wenn die Person von rückwärts an das Urinal herantritt.
Das erfindengsgemäße Udnalbecken ist in relativ niedriger
Anbringungshöhe an eine Wand gehängt oder es steht auf dem Erdboden. Diese Anbringungshöhe ist niedriger als diejenige der bekannten Urinalbecken für Herren, weil die
Durchschnittsgröße der Frauen niedriger angesetzt werden muß als die entsprechende Größe der Männer.
Die Wasserspülung des Urinalbeckens wkrd erfindungsgemäß
mittels eines Fußschalters oder einer Fotozellensteuerung betätigt. Auf diese Weise kann eine weibliche Person das
Urinalbecken ohne jegliche Berührung vollkommen hygienisch
benutzen. Es kann aber auch eine Handbetätigung der Wasserspülung vorgesehen sein, wie sie bei den Urinalbecken
für Herren bekannt ist.
Die Erfindung sei anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht auf ein erfindungsgemäßes Damenurinalbecken;
Fig. 2 einen Vertikallängsschnitt durch das Urinalbecken
der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das ürinalbecken der Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 die Rückansicht auf das Urinalbecken der Fig.
1 bis 3.
In Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Urinalbecken am besten
charakterisiert. Dieses aus keramischen Material bestehende Becken Io hat an seiner Oberseite eine Öffnung 11, welche
in Draufsicht betrachtet mehr lang als breit ist. Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Urinalbecken Io ein freies, der
Benutzerin zugewandtes Ende 12 hat und ein gegenüberliegendes Ende 13, mit welchem es an einer nicht dargestellten Wand
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aufgehängt ist.
Die in Draufsicht betrachtet längliche Beckenöffnung 11 (Fig. 3) weist am freien Beckenende 12 and am gegenüberliegenden
Ende 13 je eine Rundung auf, wobei die Rundung 14 des Öffnungsrandes 15 am freien Ende 12 des Beckens Io
einen kleineren Krümmungsradius hat als die Öffnungsrandrundung 16 am gegenüberliegenden Beckenende 13.
Die längliche Beckenöffnung 11 (Fig. 3) bzw. der Öffnungsrand 15 ist an seinen beiden Längsseiten an je einer
Stelle 17, 18 nach innen gewölbt. Ar» diesen Stellen 17,18
hat die Beckenöffnung 11 einen engsten Querschnitt 19, der näher am freien Beckenende 12 als am gegenüberliegenden
Ende 13 liegt. Durch diese Ausbildung kann eine weibliche Person das erfindungsgemäSe Urinalbecken bequem zwischen
die Beine nehmen und in Stehen in körpergerechter Stellung ihre Notdurft verrichten, wobei die Beine mit den nach
innen gewölbten Stellen 17 und 18 des Beckens Io praktisch nicht in Berührung kommen können.
Die Berandung 15 der Beckenöffnung 11 ist von der Seite betrachtet nach unten durchgewölbt und weist «inen unteren
Scheitelpunkt 2o auf (Fig. 2), der näher am freien Beckenende 12 als am gegenüberliegenden Ende 13 liegt. Der untere
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Scheitelpunkt 2o der Beckenöffnungsberandung 15 liegt in
der Vertikalebene des engsten Beckenöffnungsquerschnittes 19.
Die Berandung 15 der Beckenöffnung 11 hat ein im Querschnitt
hohles Profil 21, durch welches die Wasserspülung des Beckens Io vorgenommen werden kann* Dazu ist das hohle
Profil 21 über einen Wasserzulaufstutzen 22 mit der Wasserleitung verbunden. Als Geruchsverschluß ist der Boden 23
des Beckens Io an dessen tiefster Stelle über einen Siphon
24 mit dem Abflußstutzen 25 verbunden. Der Siphon 24 ist durch ein im Beckenboden 23 befindliches, aus keramischem
Material bestehendes Sieb 26 abgedeckt, wodurch eine Verstopfung der Abflußleitung insbesondere mit Damenbinden
und Watte ausgeschlossen ist. Der Siphon 24 weist an seiner tiefsten Stelle eine Ablaßschraube 27 auf.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß der Beckenboden
23 am freien Beckenende 12 zur Erzeugung eines Wasser standes 28 nach unten gewölbt ist. Nach jeder Spülung
des erfindungsgemäßen Beckens Io mit Wasser bleibt in der nach unten gewölbten Mulde des Beckenbodens 23 der Wasserstand
28 in geringer Höhe stehen, welcher eine Spritzbelästigung für die weibliche Person beim Gebrauch des
Urinalbeckens vermindert.
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9 -
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Berandung 15 der Beckenöffnung 11 von vorne betrachtet am freien Beckenende 12
nach oben gewölbt ist und einen oberen Scheitelpunkt 29 aufweist; der in der vertikalen Langemlfcfcelebene d^a
Beckens Io liegt. Diese nach oben gewölbte Ausbildung der Beckenöffnungsberandung 15 stellt einen Spritzschutz
nach außen dar. In Fig. 1 sind ausserdem die nach innen gewölbten Stellen 17 und 18 der BeckenOffnung 11 zu sehen.
Die Rückansicht aui das Urinalbecken nach Fig. 4 zeigt
zwei Flächen 3o, 31 mit denen das Becken an der Wand, an welcher es aufgehängt werden soll, anliegt. Zwischen
den Flächen 3o und 31 befindet sich ein zur Rückseite hin offener Schacht 32, welcher auch in Fig. 2 zu sehen
ist und der bis zur Rückwand des eigentlichen Urinalbeckens reicht.
Die Anbringungshöhe des ürinalbeckens ist niedriger als diejenige der bekannten Urinalbecken für Männer, da die
Durchschnittsgröße der Frauen, insbesondere deren Beinlänge geringer sind als bei Männern.
Damit das erfindungsgemäße Urinalbecken von weiblichen
Personen im Stehen benutzt werden kann, ohne mit dem Becken in irgendeiner Weise in Berührung zu kommen, wird
die Wasserspülung des Beckens mittels eines nicht dargestellten Fußschalters oder mittels einer Fotozellen-
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- Io Steuerung betätigt.
Das erfindungsgemäße Urinalbecken ist einstückig aus keramischem Material hergestellt. Weibliche Personen
können mit Hilfe dieses Urinalbeckens, «reiches den
anatomischen Gegebenheiten des weiblichen Körper» gerecht wird, ihre Notdurft vollkommen hygienisch verrichten. Das Urinalbecken ist daher auch zur Verwendung
in Damenklosetts von Krankenhäusern sehr geeignet und trägt zur Verminderung von Krankheitsübertragungen bei.
- Ansprüche -
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Claims (13)
1. Urinalbecken für Damen, dadurch gekennzeichnet,
daß es an seiner Oberseite eine der Benutzerin zugewandte Öffnung (11) aufweist, deren
Länge in Draufsicht betrachtet größer ist als deren Breite.
2. Urinalbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Draufsicht betrachtet längliche Beckenöffnung (11) am freien Beckenende
(12) und am gegenüberliegenden Ende (13) je eine Rundung (14, l6) aufweist.
3. Urinalbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundung (14) des Öffnungsrandes (15) am freien Ende (12) des Beckens (lo)
einen kleinenen Krümmungsradius hat als die Öffnungsrandrundung (l6) am gegenüberliegenden Beckenende (15)·
4. Urinalbecken nach einem der Ansprüche 1 bis J,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Draufsicht betrachtet längliche Beckenöffnung (11) an
ihren beiden Längsseiten nach innen gewölbt ist.
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5. Urinalbe "''!en nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Stelle (17, 18) des engsten Querschnitts (19) der Beckenöffnung (11)
näher am freien Beckenende (12) als am go£:. -aüberliegenden
Ende (13) befindet.
6. Urinalbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung (15) der Beckenöffnung
(11) von der Seite betrachtet nach unten durchgewölbt ist und einen unteren Scheitelpunkt (2o) aufweist, der
näher am freien Beckenende (12) als am gegenüberliegenden Ende (13) liegt.
7. Urinalbecken nach den Ansprüchen 5 und 6„ dadurch
geke η η ζ ei chne t,.. daß der untere Scheitelpunkt (2o) der Beckenöffnungsberandung (15) in der Vertikalebene des engsten Beckenöffnungsquerschnitts (19) liegt.
8. Urinalbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung (15) der
Beken-öffnung (11) von vorne betrachtet am freien Beckenende (12) nach oben gewölbt ist und einen oberen Scheitelpunkt (29) aufweist, der in der vertikalen Längsmittelebene des Beckens (lo) liegt.
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b ■ ·
9. Urinaltaecken nach einem der Ansprüche 5 bis Ö, d a durch
gekennzeichnet, daß die Berandung
(15) der Beckenöffnung (11) ein im Querschnitt hohles Profil (21) aufweist.
Io. Urinalbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch
gekennzeichnet, daß der Boden (2^) des Beckens (lo) an dessen tiefster Stelle über
einen Siphon (24) mit dem Abflußstutzen (25) in Verbindung steht, wobei der Siphon durch ein im Beckenboden (22)
befindliches Sieb (26) abgedeckt ist.
11. Urinalbecken nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siphon (24) an seiner tiefsten Stelle eine Ablaßschraube (27) aufweist.
12. Urinalbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Beckenboden (25) am freien Beckenende (12) zur Erzeugung eines
Wasserstandes (28) muldenförmig nach unten gewölbt ist.
13. Urinalbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 12j_^_^~
dadurch gekennzei cj^-ar-e^ETdaß es in
relativ niedrigej^JUibrlngungshöhe an eine Wand gehängt
isi—crtlerauf dem Erdboden steht.
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zurückgezogen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7108676U true DE7108676U (de) | 1971-09-30 |
Family
ID=1265375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7108676U Expired DE7108676U (de) | Unnalbecken für Damen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7108676U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19833022A1 (de) * | 1998-07-23 | 2000-01-27 | I U W Taeuber Gmbh | Pissoir |
-
0
- DE DE7108676U patent/DE7108676U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19833022A1 (de) * | 1998-07-23 | 2000-01-27 | I U W Taeuber Gmbh | Pissoir |
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