DE2540612A1 - Uriniereinrichtung - Google Patents

Uriniereinrichtung

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DE2540612A1
DE2540612A1 DE19752540612 DE2540612A DE2540612A1 DE 2540612 A1 DE2540612 A1 DE 2540612A1 DE 19752540612 DE19752540612 DE 19752540612 DE 2540612 A DE2540612 A DE 2540612A DE 2540612 A1 DE2540612 A1 DE 2540612A1
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absorbent material
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groove
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DE19752540612
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Laurie Rhea Li
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/455Genital or anal receptacles for collecting urine or discharge from female member
    • A61F5/4556Portable urination aids, e.g. to allow females to urinate from a standing position

Description

Uriniereinrichtung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Uriniereinrichtung und "bezieht sich insbesondere auf verbesserte Uriniermöglichkeiten für Menschen weiblichen Geschlechts.
Verschiedene Vorrichtungen wurden vorgeschlagen, diese sind jedoch vorwiegend zur Verwendung von an das Bett gebundenen Patienten in Krankenhäusern oder dergleichen bestimmt und eignen sich nicht für außer-medizinische Zwecke oder für Verwendungen außerhalb des Krankenhauses durch Mädchen oder Frauen , um wie ein Junge oder ein Mann urinieren zu können. Ein besonders Anwendungsgebiet ist dort zu sehen, wo Sanitäreinrichtungen fehlen.
Überraschend wurde eine Einrichtung aus irgendeinem geeigneten Material wie Kunststoff oder dergleichen gefunden, die einen Rinnenteil umfaßt, der oben offen und so ausgelegt ist, daß er gegen den Körper in Ausrichtung oder Flucht mit der Urethra oder Harnröhre angelegt werden kann. Vom vorderen Ende der Rinne geht
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ORIGINAL INSPECTED
eine Auslaßröhre oder -leitung ab, die nach unten und vorne geneigt ist. Auch sind Einrichtungen zur Entfernung von Urinresten von den inneren und äußeren Vulvae bzw. Schamlippen durch ein den Urin absorbierendes Material vorgesehen.
Das Stück aus absorbierendem Material ist im wesentlichen von U-fÖrmiger Gestalt mit einem Kanal auf der ' Unterseite, der im Querschnitt U-förmig ist. Sie Hut vervollständigt den hinteren Rand der Einrichtung und ist so ausgelegt, daß sie glatt den hinteren Rand der Rinne ohne Verrutschen bei normalem Gebrauch aufnimmt. Dieses Material wird unter Dampf und Druck aus geschnittenen Segmenten eines durchlaufenden _eils oder einer Schnur geformt, wobei das Seil eine hochnaßfeste Papierabdeckung und einen Baumwollabfall·· oder Baumwollzell- ' stoffkern aufweist. Die Nut, in welche der hintere Rand der Rinne paßt, ist mit einer dünnen Schicht eines Materials auf Casein- oder Gelatinebasis ausgekleidet, welches seine festigkeit, wenn es kurzfristig der feuchtigkeit auegesetzt wird, beibehält, löst sich jedoch, wenn es längere Zeit freiem Wasser ausgesetzt ist, auf, wodurch es möglich wird, das absorbierende Material ohne Nachteile ia üblichen septischen Anordnungen abzuspülen·
Das Material kann also ersetzt werden.
Nach einer Ausführungsform kann die Herstellung insgesamt aus einem faltbaren Material, beispielsweise einem geeigneten Papier mit einer wassergeschützten Auskleidung bestehen.
In der typischen Verwendung wird die zweiteilige Einrichtung gegen die äußere Vulva unmittelbar vor dem Urinieren angeordnet. Während des Urinierens wird der aus der EIn-
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richtung austretende Strom an eine geeignete Stelle geleitet. Hach dem Urinieren wird die Einrichtung weich nach vorne bewegt, so daß der hinterste Teil der Einrichtung, welcher das ersetzbare absorbierende Material trägt, durch Löschwirkung die YuIva trocknet, wonach das absorbierende Material von der Einrichtung mit einer scharfen Bewegung abgerissen wird, die dazu dient, Urinspuren auf der Einrichtung sowie das benetzte ab- * sortierende Material zu entfernen. Die Einrichtung wird dann entweder gewaschen oder für einen späteren Waschvorgang gespeichert. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Einrichtung sich völlig außerhalb der Labia der Frau befindet.
Nach einer alternativen Ausführungsform kann die Einrichtung aus faltbarem, flüssigkeitsbeetändigem Material wie Kunststoff bestehen, der für den Gebrauch In die richtige Gestalt entfaltet werden kann. Die Einrichtung kann auch aus wasserdichtem Papier oder einem Papier mit einer flüssigkeitsdichten Auekleidung gemacht -sein. Diese Einrichtungen sind zum Wegwerfen bestimmt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Uriniereinrichtung nach der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht hierauf; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der MnIe 3-3 in Flg. 1}
Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch die Einrichtung in Benutzersteilung;
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Pig. 5 ist eine Draufsicht und zeigt das Stück
absorbierenden Materials auf der -vorderen freien Kante der Rinne;
Fig. 6 1st eine perspektivische Darstellung der
faltbaren Einrichtung im gefalteten Zustand;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung im geglätteten, jedoch flachen Zustand;
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung der
faltbaren Einrichtung im für die Benutzung bestimmten entfalteten Zustand; und
Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch die Einrichtung während der Benützung;
Durch die Einrichtung nach der Erfindung braucht die weibliche Person sich nur minimal dem Wetter, den Insekten oder menschlichen Blicken aussetzen. Die Frau braucht nicht mehr instabile oder gefährliche Stellungen ( hügliges Gelände, Schlamm, nasses Gras, dorniger Grund etc ) einnehmen, ohne daß Kleider verschmutzt würden, wobei der Vorgang in kürzestmöglicher Zelt abzuschließen 1st·
In den Figuren 1-4 1st eine Ausführungsform einer wiederverwendbaren Einrichtung nach der Erfindung dargestellt, wobei diese Einrichtung einen allgemein mit 10 bezeichneten Rinnenteil, der in der Gestalt oval ist, zeigt.
Die Rinne ist oben wie beispielsweise bei 12 gezeigt offen und hat einen nach unten geneigten Boden oder eine Bodenwandung 14.
Am vorderen Ende der Rinne ist ein Auelaßrohr oder eine
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Auslaßlei tong 16 angeordnet, die nach unten und vorne geneigt ist. Biese Leitung steht mit dem vorderen Ende und dem tiefsten Seil der Rinne in Verbindung. Der gerade beschriebene Seil kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen.
Beispielsweise kann er aus Kunststoff, der formhaltig ist» bestehen, wobei verschiedene hierfür geeignete Kunststoffe an sich bekannt sind.
hinteren Ende der Rinne befindet sich ein Streifen des flüssigkeitsabsorbierenden Materials 18, wobei dieser Materialsstreifen U-förmige Gestalt sowie eine Nut 20 auf der Unterseite aufweist» in welcher die hintere freie Kante oder der Rand der Rinne aufgenommen wird. Das absorbierende Material ist unter Dampf und Druck aus geschnittenen Segmenten eines durchlaufenden Streifens geformt» der eine Abdeckung aus einem Papier hoher ITaßfestigkelt sowie einen Baumwolleabfall- bzw. Baumwollezsllstoffkern aufweist. Das absorbierende Material ist auf dem hinteren Teil 22 des Randes der Rinne angeordnet und der Rand der Rinne wird glatt in der Nut 20 aufgenommen, so daß ein Verrutschen unter normalen Benutzungsbedingungen vermieden wird. Alternativ befindet eich das absorbierende Material am vorderen Ende der Rinne und auf deren freier Kante» wie in Fig. 5 dargestellt. Die Rut 2O9 in welche der hintere Rand der Rinne paßt, ist mit einer dünnen Schicht eines Materials auf Casein- oder Gelatinebasis ausgekleidet» welches seine festigkeit, wenn es kurzfristig der Feuchtigkeit ausgesetzt wird, beibehält, sich jedoch während längerer Zeiträume in freiem Wasser auflöst» wodurch das absorbierende Material ohne Nachteile für septische Standardeinricfatungen abgespült werden kann.
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ϊκ typischen Gebrauch, wird die zweiteilige Einrichtung gegen Sie äußere Vulva unmittelbar Tor dem Urinieren angeordnet« Während des Urinier ens wird der aus der Einrichtung austretende Strom gegen eine geeignete Stelle geleitet* Nach dem Urinieren wird die Einrichtung nach vorne in einer weichen und glatten Bewegung bewegt, so daß der hinterste Teil der Einrichtung, welcher das ersetzbare absorbierende Material trägt, die Vulva trocken ablöscht» wonach das absorbierende Material von der Einrichtung sit einer scharfen Bewegung abgerissen bzw. geschleudert werden kann* die dazu dient» Spuren von Urin in der Einrichtung sowie das benetzte absorbierende Material zu entfernen. Me Einrichtung wird dann entweder gewaschen oder für einen späteren Waschvorgang gelagert. Me Einrichtung wird völlig außerhalb der weiblichen Labia gehalten.
In fig. 4 ist die Einrichtung in Bentttzungssteilung gezeigt. Der freie obere Band der Rinne wird gegen äen Körper in einer !tage derart angeordnet, daß er bezüglich der Urethra ausgerichtet und so angeordnet ist» daß der urin, während er abgelassen wird, aufgenommen werden kann. Richtig positioniert fließt der Urin nach vorne in dar Rinne und wird durch die Austragsleitung -röhre 16 ausgetragen.
In den Fig« 6 bis 9 der Zeichnungen ist eine alternative insführungsform aus einem faltbaren Material» beispieleweise aus einem flüssigkeitsdicttten Papier dargestellt.
I® esfefaltdten in !ig« 7 dargeeteilten Zustand ist der Röhren- oder Leitungsteil der Einrichtung allgemein mit 26 beseichnet, die Auslaßöffüung 28 ist rautenförmig
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und hat einen Punkt 30 am Boden. Von dieser Stelle läuft eine Faltlinie 32 nach hinten; Wandungen 34 und 36 zu jeder Seite der Faltlinie bilden eine Rinne» die unteren Ränder der Wandungen sind länge der Faltlinie miteinander verbunden.
Die Wandungen 38 und 40 werden nach innen gedreht und der freie obere Rand der Wandung 40 verläuft längs einer Faltlinie 42 von dem obersten Punkt 44 der rauten» förmigen öffnung 2Θ. Die Wandung 38 hat eine in Längsrichtung sich erstreckende Klappe 46, welche den freien Rand der Wandung 40 überlappt und hieran mittels eines geeigneten flüsslgkeltsbeständigen Klebmittels befestigt 1st. Sie Wandungen 34» 36, 33 und 40 bilden eine Auslaßrinne oder -röhre. Die Wandungen 34 und 36 verlaufen von den hinteren Rändern der Wandungen 38 und 40 nach hinten und bilden einen Flüssigkeitssammelbehälter 48, der wie bei 60 sich nach oben öffnet, wobei die öffnung durch die hinteren Kanten 50 und 52 der Seitenwandungen 38 und 40 und die Teile 54 und 56 der freien Ränder der Wandungen 34 und 36 gebildet 1st. Rückseitig wird der Behälter 48 durch eine hintere Stirnwand 62 gebildet, die eine Verlängerung der hinteren Endteile der Wandungen 34 und 36 darstellt und einteilig mit diesen .Wandungen ausgebildet ist. Die Wandung 62 ist nach oben und hinten geneigt, wenn die Einrichtung sich in Benütsungsstelle befindet. Sin absorbierendes Polster bzw. ein absorbierender Wulst 64 1st auf der oberen freien Kante der Rückwand ähnlich wie das Polster 18 in der Anordnung der Flg. 1-4 vorgesehen und dieses Polster ist von gleichem Zweck und gleicher Funktion wie das Polster 18. Weiterhin ist das absorbierende Polster 64 im Querschnitt U-förmig und paßt
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über die obere freie Kante der Wandung 62, Dieses Polster ist in einer Weise "befestigt, die ähnlich der Befestigung des in der Anordnung der Fig. 1-5 gezeigten Polsters ist. Andere Mittel zum Befestigen des absorbierenden Polsters oder Wulstes 64 an der Einrichtung sind in irgendeinem geeigneten Klebstoff an sich bekannten Art zu sehen.
Ist die Einrichtung voll gefaltet, so wird sie flachgelegt und die Stirnwand 62 nach vorne und unten auf den benachbarten Teil des Bodens des Gefäßes der Einrichtet gewendet. Der Röhrenteil wird auch flachgelegt, so daß die Wandungen 38 und 40 auf den benachbarten Seilen der Wandungen 54 und 36 zu liegen kommen. Ein vorderer Teil der Röhre wird dann nach rückwärts und unten gefaltet und kann die gefaltete Rückwandung 62 überlappen.
Die Einrichtung hat Falzlinien 70 und 72, die längs der Falzlinie 70 nach rückwärts und unten gefaltet sind, wobei die Falzlinie 72 am Boden der Röhre sich befindet, wenn die Einrichtung sich im entfalteten Zustand zur Benützung befindet und diese Einrichtung wird längs dieser Falzlinie 72 ausreichend gefaltet, damit die Flüssigkeit nach unten und aus der Röhre fließen kann. Eine Falzlinie 74 ist längs der Basis der Rückwand 62 angeordnet und diese Wandung ist nach vorne und unten längs der Falzlinie 74 gefaltet. Beim Falzen der Einrichtung längs der Falzlinie 72 wird Druck an den Seiten der Röhre ausgeübt, der ausreicht, um für das richtige Offnen des Austragsauslasses 28 zu sorgen.. Während das Absorbierpolster hinten an der Rinne in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist, kann es auch am vorderen Ende der Rinne angeordnet sein. Es kann natürlich ein
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Polster an beiden Enden vorgesehen sein, jedoch wird normalerweise nur ein Polster erforderlich sein. Die Einrichtung ist in Fig. 8 in Betrieb dargestellt und wird in ähnlicher Weise wie die in Pig. 4 gezeigte Einrichtung verwendet. Die Einrichtung der Pig. 6-9 einschließlich kann als Wegwerfeinrichtung ausgebildet sein und kann einzeln in einer Hülle oder dergleichen verpackt sein und aus einem Münzautomaten abgegeben werden. Auch kann eine Vielzahl der Einrichtungen zum Tragen durch eine Person verpackt werden, die beabsichtigt, diese zu benützen und kann aus dem Paket genommen, benützt und gegebenenfalls fortgeworfen werden. Während eine gefaltete Anordnung dargestellt ist» wird darauf hingewiesen, daß die faltbare Einrichtung auch in anderer Art und Weise gefaltet werden kann.
Ansprüche
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Claims (14)

  1. ANSPRÜCHE
    1,1 Uriniereinrichtung» gekennzeichnet durch eine
    hie längliche im wesentlichen oben offene Rinne und durch eine röhrenförmige mit der Rinne an ihrem vorderen Ende verbundene Leitung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Benützung durch einen stehenden Menschen, gekennzeichnet durch eine nach vorne und unten schräg abfallende Bodenwandung, wobei die röhrenförmige Leitung mit der Rinne an deren tiefstem Ende verbunden und nach vorne und unten geneigt ist·
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus selbsttragendem Material besteht und die Öffnung im oberen Teil der Rinne länglich auegebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch absorbierendes Material auf dem Kantenteil der Öffnung im oberen und hinteren Teil der Rinne·
  5. 5. _ Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch absorbierendes Material auf dem Kanten- oder Randteil der öffnung im oberen und vorderen Bereich der Rinne.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Material länglich und U-förmig mit einer Nut in der Unterseite ausgebildet 1st, wobei diese Nut im Querschnitt Im wesentlichen U-förmig ist und entfernbar am hinteren Randteil der Rinne befestigbar 1st.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut des absorbierenden Materials mit einer dünnen
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    Schicht eines Materials auf Casein- oder Gelatinebasis ausgekleidet ist, welche die festigkeit, wenn kurzzeitig der Feuchtigkeit ausgesetzt, beibehält, sich jedoch auflöst, wenn eine längere Wettereinwirkung stattfindet.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus faltbarem, wenigstens über einen Zeitraum flüssigkeitsdichtem Material besteht.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Einrichtung flüssigkeitsundurchlässig ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem die Einrichtung besteht» wasserbeständig ist«
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Einrichtung aus einem wasserundurchlässigen Papier besteht.
  13. 13» Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus Papier mit einem Überzug besteht, der wenigstens zeitweise flüesigkeitsundurchlässlg 1st.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung im gefalteten Zustand mit dem Oberteil flach auf dem Boden ausgebildet 1st, wobei ein oberer Bereich und ein Bückwandbereich nach
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    vorne auf den benachbarten flach ausgelegten Bereich gefaltet ist und daß der Leitungsteil nach unten und hinten gefaltet ist, wobei Falzlinien vorgesehen sind, um den Leitungsteil in die Flachlage zu falten und den rückwärtigen Teil nach vorne und unten zu falten} und daß eine Falzlinie für den Boden und die Leitung vorgesehen ist, die in Längsrichtung hiervon verläuft.
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DE19752540612 1974-11-27 1975-09-12 Uriniereinrichtung Withdrawn DE2540612A1 (de)

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