DE202013009952U1 - Frauenunterhose mit der eine Frau im stehen urinieren kann - Google Patents
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Abstract
Frauenunterhose mit der eine Frau bequem und gefahrlos im stehen urinieren kann, ohne dabei etwas mit den Händen an den Körper anlegen oder andrücken zu müssen und welches die Frau nach dem urinieren nicht mit Wasser reinigen muss und es dennoch den ganzen Tag über sauber und trocken wie eine herkömmliche Unterhose tragen kann und ohne dass die Unterhose vor den Augen anderer auffällt, dadurch gekennzeichnet, dass die Frauenunterhose (1) mindestens in Höhe der Vulva (Scheide) der Frau mindestens nach außen aus einem wasserabweisenden Material oder Beschichtung besteht, welche Flüssigkeiten zum Beispiel nach dem sogenannten Lotuseffekt abperlen lässt und dass die Frauenunterhose (1) aus einem elastischem Stoff besteht, welches dazu beiträgt, dass die Unterhose (1) unter einer leichten Spannung am Körper anliegt und dass die Unterhose (1) in circa der Höhe des Harnröhrenausgangs der Frau eine kleine Öffnung (2) aufweist, welches den Ausgang der Harnröhre während des Wasserlassens nicht verdeckt und zeitgleich durch die leichte Spannung der Unterhose den Harnausgang leicht einengt und oder den Harnausgang von den Schamlippen leicht frei legt, wobei die übrigen Bereiche der Vulva wie z. B. der Ausgang der Vagina oder die Klitoris weitestgehend verdeckt bleiben und dass die Frauenunterhose (1) im Frontbereich der Unterhose eine flexible Klappe (3) aufweist, welches oberhalb der Öffnung (2) durch lösbare Verbindungen mit der Unterhose verbunden ist und unterhalb der Öffnung (2) mit der Unterhose verbunden ist, so dass die Klappe (3) jederzeit auf- und zugeklappt werden kann und im zugeklappten Zustand von außen den betroffenen Frontbereich der Frauenunterhose (1) zusammen mit der Öffnung (2) verdeckt und dabei straff an der Unterhose (1) anliegt und nicht mit ihrer Form und Größe optisch einen Unterschied zu einer herkömmlichen Unterhose aufweist und im aufgeklappten Zustand den Urinstrahl wie eine Rinne vom Körper weg führen kann und dass die Klappe (3) mindestens auf ihrer Innenfläche aus einem wasserabweisenden Material oder Beschichtung besteht, welches Flüssigkeiten zum Beispiel nach dem sogenannten Lotuseffekt abperlen lässt und dass die Frauenunterhose (1) links und rechts der Öffnung (2) jeweils eine Spritzschutzwandung (4) aufweist, welche jeweils auf der einen Seite mit der Unterhose (1) und auf der gegenüberliegenden Seite mit der Klappe (3) durch eine weitestgehen lückenlose Verbindung (z. B. Nahtverbindung) verbunden ist und dass die Spritzschutzwandung (4) aus einem wasserabweisenden Material oder Beschichtung besteht, welches Flüssigkeiten zum Beispiel nach dem sogenannten Lotuseffekt abperlen lässt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frauenunterhose mit der eine Frau im stehen bequem urinieren kann ohne dabei etwas mit den Händen an den Körper anliegen oder andrücken zu müssen und welches sie nach dem Urinieren nicht mit Wasser reinigen muss und dennoch sauber und trocken wie eine herkömmliche Unterhose über den ganzen Tag tragen kann.
- Männer und Frauen nehmen in unserem Kulturkreis in der Regel unterschiedliche Haltungen zum urinieren ein. Frauen urinieren aufgrund ihrer Anatomie im Sitzen oder in der Hocke, was im Alltag zu beschwerlichen Situationen führen kann. Öffentliche Toiletten sind oft nicht sauber. Die Meisten Frauen haben eigene Techniken entwickelt um beim urinieren nicht in Kontakt mit der Toilettenbrille zu kommen. Einige Frauen stellen sich auf die Toilettenbrille und gehen in die Hocke. Andere Frauen nehmen die Sitzposition ein und halten sich am Türgriff der Toilettenkabine fest. Da der Harnstrahl bei Frauen schwer zu kontrollieren ist kommt es dabei oft zu Verunreinigungen. Bei Toiletten mit Tiefspülung spritz zudem oft auch Wasser hoch, wodurch fremde Keime übertragen werden können. Beim urinieren im Freien muss die Frau darauf achten, dass sie unbeobachtet ist, da die Frau zum urinieren das Gesäß mit entblößen muss.
- In den letzten Jahren kamen unterschiedliche Trichtersysteme und Beutelsysteme aus Papier und Kunststoff auf den Markt (
DE 94040338.8 ,DE 4411824 ,CH 5 91 238 A US 53 33 330 ,US 52 43 712 ,US 50 65 459 US 47 51 751 ,US 59 37 890 ,US 47 07 864 ,US 46 81 573 ,US 46 08 046 ,US 39 64 111 ,US 35 00 480 ,US 30 05 992 ,US 28 78 486 ,EP 05 94 253 A1 ,EP 01 58 602 A1 ,EP 09 81 1762.5 - Eine weitere Entwicklung sind Damenunterhosen, welche im Frontbereich mit einem flexiblen Rohr zum Beispiel aus Silikon ausgestattet sind, welches wie ein künstlicher Penis an der Unterhose hängt. Die größte Unzufriedenheit dieser Unterhose bringen die hygienischen Nachteile mit sich. Nach dem urinieren kann das Produkt nicht gereinigt werden, da das Rohr ein Bestandteil der Unterhose ist und die innere beschmutze Wandung nicht ohne weiteres zugänglich ist. Dadurch bleiben zwangsläufig Urinreste im Silikonrohr übrig, welche die Frau mit sich tragen muss und zwingt die Unterhose nach kurzer Zeit zu wechseln. Ein weiterer Nachteil ist, dass das Rohr während des Wasserlassens permanent an den Körper mit der Hand gedrückt und der Harnstrahl kontrolliert werden muss, da sonst seitlich durch den Rückstau im Rohr Urin ausweicht. Ein weiterer Nachteil ist die auffällige Art der Unterhose, da es optisch wie ein männlicher Penisersatz wirkt. Situationen in Unterwäsche vor den Augen anderer können zu einem peinlichen Empfinden bei der Frau führen. Aufgrund der erheblichen hygienischen Nachteile und der unangenehmen Auffälligen Art ist diese Unterhose nicht für den dauerhaften und alltäglichen Gebrauch geeignet, sondern vielmehr für Spezielle Situationen wie zum Beispiel Expeditionen oder dergleichen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Urinierhilfe für Frauen zur Verfügung zu stellen, welches vor den Augen anderer nicht als Solche auffällt und welches nicht extra zum Beispiel in einer Handtasche mitgetragen werden muss und welches ein einfaches Wasserlassen erlaubt, ohne dass etwas an den Körper angelegt oder angedrückt werden muss und welches nach dem Urinieren nicht mit Wasser gereinigt werden muss und dennoch hygienisch sauber und trocken bleibt.
- Die Aufgabe wird mit den in Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Mit der Erfindung wird erreicht, dass die Frau eine unauffällige Unterhose tragen kann mit der sie bequem und gefahrlos im stehen urinieren kann ohne dabei etwas mit den Händen an den Körper anliegen oder andrücken zu müssen und welches sie nach dem Urinieren nicht mit Wasser reinigen muss und dennoch sauber und trocken wie eine herkömmliche Unterhose über den ganzen Tag tragen kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
- Zeichnung 1: Seitenansicht der Frauenunterhose (
1 ) am Frauenkörper mit zugeklappter Klappe (3 ). - Zeichnung 2: Seitenansicht der Frauenunterhose (
1 ) am Frauenkörper mit aufgeklappter Klappe (3 ). - Zeichnung 3: Frontansicht der Frauenunterhose (
1 ) am Frauenkörper mit zugeklappter Klappe (3 ). - Zeichnung 4: Frontansicht der Frauenunterhose (
1 ) am Frauenkörper mit aufgeklappter Klappe (3 ). - Es wird eine Frauenunterhose (
1 ) zur Verfügung gestellt, die wie eine herkömmliche Unterhose unter Spannung am Körper fest anliegt, welches mindestens im Bereich der Vulva (Scheide) der Frau als Material einen mit dem sogenannten Lotuseffekt wasserabweisenden Stoff aufweist und in dem sich in Höhe des Harnröhrenausgangs der Frau eine Öffnung (2 ) befindet, welche den Ausgang der Harnröhre nicht verdeckt und zeitgleich durch die leichte Spannung in der Unterhose den Harnausgang leicht einengt und von den Schamlippen quasi leicht frei legt. Die übrigen Bereiche der Vulva wie z. B. der Ausgang der Vagina oder die Klitoris bleiben weiterhin durch die Unterhose (1 ) verdeckt. Vor dem Wasserablassen stellt die Frau sicher, dass die Öffnung (2 ) in der Unterhose (1 ) Richtig in Höhe der Harnröhrenöffnung platziert ist. - Des Weiteren weist die erfindungsgemäße Frauenunterhose (
1 ) im Frontbereich der Unterhose eine Klappe (3 ) auf, welches von außen wie ein Blütenblatt an der Unterhose (1 ) anliegt und auf- und zugeklappt werden kann. Die Klappe (3 ) besteht aus einem mit dem sogenannten Lotuseffekt wasserabweisenden Stoffmaterial. Im Normalzustand ist diese Klappe (3 ) zugeklappt und verdeckt die Öffnung (2 ). Die Klappe (3 ) wird über lösbare Verbindungsmittel wie Knöpfe oder Reisverschluss oder Klettverbindung derart gehalten, dass es im zugeklappten Zustand straff an der Unterhose (1 ) anliegt und nicht mit ihrer Form und Größe einen optischen Unterschied zu einer herkömmlichen Unterhose vorweist. Zur Vermeidung von Verunreinigungen werden die Verbindungsmittel an der Außenseiten der Klappe (3 ) angeordnet und so ausgeführt, dass die Oberfläche der Innenseite, der Klappe (3 ) unbeschädigt bleibt und die Urinflüssigkeit entlang der Innenfläche der Klappe (3 ) ohne Behinderungen abfließen kann. - Zum urinieren wird die Klappe (
3 ) wie ein Blütenblatt aufgeklappt. Die durch die Öffnung (2 ) austretende Harnstoffflüssigkeit strahlt dann auf die Klappe (3 ), welches dann die Flüssigkeit wie ein Blatt im Regen vom Körper weg führt. Aufgrund des Lotuseffektes dringt dabei die Harnstoffflüssigkeit nicht in die Textilfasern ein, sondern perlt in Richtig Mündung ab. Mögliche nicht abgeperlte Urinreste verbleiben in Tropfenform und können durch ein Papiertuch vollständig abgesaugt werden. - Die Klappe (
3 ) weist unterhalb der Öffnung (2 ) eine durchgehend geschlossene Verbindung (z. B. Nahtverbindung) mit der Unterhose auf, so dass ein Spritzschutz nach unten gegeben ist. Für den seitlichen Spritzschutz nach links und rechts der Öffnung (2 ) weist die erfindungsgemäße Damenunterhose (1 ) jeweils eine Spritzschutzwandung (4 ) auf, welche aus einem mit dem sogenannten Lotuseffekt wasserabweisendem Material besteht oder beschichtet ist. Die beiden Spritzschutzwandung (4 ) stehen sich gegenüber und sind jeweils auf der einen Seite mit der Unterhose (1 ) und auf der gegenüberliegenden Seite mit der Klappe (3 ) durch eine durchgehenden, geschlossen Verbindung (z. B. Nahtverbindung) verbunden, so dass eine Art Hof entsteht. Die Spritzschutzwandung (4 ) hat jeweils eine dreieckige bzw. trapezartige Form. Sie beginnt mit ihrer kurzen Seite unterhalb der Öffnung (2 ) unmittelbar am Anschlag der Verbindung zwischen Klappe (3 ) und Unterhose (1 ) und endet mit ihrer langen Seite ca. in Höhe der Öffnung (2 ), so dass im aufgeklappten Zustand der Klappe (3 ) der Abstand zwischen Unterhose (1 ) und Klappe (3 ) über die Spritzschutzwandung (4 ) stetig von unten nach oben anwächst. Neben der Spritzschutzfunktion halten die beiden Spritzschutzwandungen (4 ) die Klappe (3 ) im aufgeklappten Zustand stabil in ihrer Lage. Ähnlich wie bei einer Seilhängebrücke hängt sich die Klappe (3 ) so auf, dass es am Anfangsbereich horizontal und stabil gehalten wird und allmählich bedingt durch die Schwerkraft in einem leichten Bogen abfällt. Im zugeklappten Zustand der Klappe (3 ) werden die beiden Spritzschutzwandungen (4 ) gefaltet, so dass es zwischen Klappe (3 ) und Unterhose (1 ) versteckt werden kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 0158602 A1 [0003]
- EP 09811762 [0003]
Claims (6)
- Frauenunterhose mit der eine Frau bequem und gefahrlos im stehen urinieren kann, ohne dabei etwas mit den Händen an den Körper anlegen oder andrücken zu müssen und welches die Frau nach dem urinieren nicht mit Wasser reinigen muss und es dennoch den ganzen Tag über sauber und trocken wie eine herkömmliche Unterhose tragen kann und ohne dass die Unterhose vor den Augen anderer auffällt, dadurch gekennzeichnet, dass die Frauenunterhose (
1 ) mindestens in Höhe der Vulva (Scheide) der Frau mindestens nach außen aus einem wasserabweisenden Material oder Beschichtung besteht, welche Flüssigkeiten zum Beispiel nach dem sogenannten Lotuseffekt abperlen lässt und dass die Frauenunterhose (1 ) aus einem elastischem Stoff besteht, welches dazu beiträgt, dass die Unterhose (1 ) unter einer leichten Spannung am Körper anliegt und dass die Unterhose (1 ) in circa der Höhe des Harnröhrenausgangs der Frau eine kleine Öffnung (2 ) aufweist, welches den Ausgang der Harnröhre während des Wasserlassens nicht verdeckt und zeitgleich durch die leichte Spannung der Unterhose den Harnausgang leicht einengt und oder den Harnausgang von den Schamlippen leicht frei legt, wobei die übrigen Bereiche der Vulva wie z. B. der Ausgang der Vagina oder die Klitoris weitestgehend verdeckt bleiben und dass die Frauenunterhose (1 ) im Frontbereich der Unterhose eine flexible Klappe (3 ) aufweist, welches oberhalb der Öffnung (2 ) durch lösbare Verbindungen mit der Unterhose verbunden ist und unterhalb der Öffnung (2 ) mit der Unterhose verbunden ist, so dass die Klappe (3 ) jederzeit auf- und zugeklappt werden kann und im zugeklappten Zustand von außen den betroffenen Frontbereich der Frauenunterhose (1 ) zusammen mit der Öffnung (2 ) verdeckt und dabei straff an der Unterhose (1 ) anliegt und nicht mit ihrer Form und Größe optisch einen Unterschied zu einer herkömmlichen Unterhose aufweist und im aufgeklappten Zustand den Urinstrahl wie eine Rinne vom Körper weg führen kann und dass die Klappe (3 ) mindestens auf ihrer Innenfläche aus einem wasserabweisenden Material oder Beschichtung besteht, welches Flüssigkeiten zum Beispiel nach dem sogenannten Lotuseffekt abperlen lässt und dass die Frauenunterhose (1 ) links und rechts der Öffnung (2 ) jeweils eine Spritzschutzwandung (4 ) aufweist, welche jeweils auf der einen Seite mit der Unterhose (1 ) und auf der gegenüberliegenden Seite mit der Klappe (3 ) durch eine weitestgehen lückenlose Verbindung (z. B. Nahtverbindung) verbunden ist und dass die Spritzschutzwandung (4 ) aus einem wasserabweisenden Material oder Beschichtung besteht, welches Flüssigkeiten zum Beispiel nach dem sogenannten Lotuseffekt abperlen lässt. - Frauenunterhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
3 ) aus seiner eigenen Materialeigenschaft heraus oder durch integrierte Einlagen eine Steifigkeit aufweist, so dass es eigenständig im aufgeklappten und zugeklappten Zustand verbleiben kann. - Frauenunterhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel an der Außenfläche der Klappe (
3 ) angeordnet sind und so ausgeführt sind, dass die Urinflüssigkeit entlang der Innenfläche der Klappe (3 ) ohne Behinderungen abfließen kann. - Frauenunterhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
3 ) auf ihrer Innenseite eine rillenartige Vertiefung als Führung für die Urinflüssigkeit aufweist. - Frauenunterhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzschutzwandung (
4 ) eine dreieckige bzw. trapezartige Form hat und dabei mit ihrer kurzen Seite unterhalb der Öffnung (2 ) unmittelbar am Anschlag der Verbindung zwischen Klappe (3 ) und Unterhose (1 ) beginnt und mit ihrer langen Seite ca. in Höhe der Öffnung (2 ) endet, so dass im aufgeklappten Zustand der Klappe (3 ) der Abstand zwischen Unterhose (1 ) und Klappe (3 ) über die Spritzschutzwandung (4 ) stetig von unten nach oben anwächst wodurch die Klappe (2 ) anfangs horizontal und stabil gehalten wird und allmählich bedingt durch die Schwerkraft in einem leichten Bogen abfällt und sich zum Ende verjüngt. - Frauenunterhose nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzschutzwandung (
4 ) mindestens eine Faltkante hat, so dass es im zugeklappten Zustand der Klappe (3 ) zwischen der Klappe (3 ) und der Unterhose (1 ) ein gefaltet werden kann.
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