DE4343789C2 - Vorrichtung zur Ableitung von Urin - Google Patents

Vorrichtung zur Ableitung von Urin

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ableitung von Urin bei einem seine Notdurft verrichtenden Men­ schen, mit einem beidseitig offenen, flexiblen Schlauch aus einem sich in Wasser zeitverzögert zumindest teil­ weise auflösenden, flachen Bahnmaterial aus einer Viel­ zahl von längs der Bahn angeordneten, doppelt gelegten Einzelblättern.
Derartige Vorrichtungen, wie sie beispielsweise aus der US 4 608 046 bekannt sind, dienen dazu, Frauen das Uri­ nieren im Stehen zu ermöglichen, da insbesondere öf­ fentliche Toiletten in einem katastrophalen hygieni­ schen Zustand sind. Dieser bekannte Urinableiter be­ steht aus Bahnmaterial, bei dem die längsverlaufenden Rändern miteinander verklebt sind. Die zudem muß zum Gebrauch eine jeweils für erforderlich gehaltene Länge abgeschnitten werden.
Ferner finden für den Einsatz im Krankenhauswesen oder zur medizinischen Indikation Katheter zur Urinableitung bei Patienten Anwendung, die nicht dazu in der Lage sind, ihre Notdurft selbst zu verrichten, beispielswei­ se aufgrund oder während Operationen, altersbedingter oder chronischer Leiden.
Die Erfindung betrifft in erster Linie Männer, da die zu lösenden Probleme maskuliner Natur sind und insbe­ sondere dann auftreten, wenn im Stehen uriniert wird. Beim Stehendurinieren ist eine große Streuung von Urin­ partikeln zu beobachten. Der Streuradius wird dadurch noch vergrößert, daß beim Auftreffen des Urins auf eine Toilettenschüssel oder Pissoir unkontrollierbare Ver­ spritzungen stattfinden. Diese Streuung ist nicht nur unhygienisch für Mensch und die sanitäre Örtlichkeit, sondern auch kaum zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art zu schaffen, durch die es er­ möglicht wird, den Urinstrahl aufzunehmen und unter Wahrung ökologischer Gesichtspunkte und möglichst hy­ gienischen Bedingungen gerichtet weiterzuleiten.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine erste Bahn aus Einzellagen und eine zweite Bahn aus Einzellagen an ihren in Längsrichtung jeder Bahn verlaufenden Seiten­ rändern durch Preßheftungen miteinander verbunden sind, daß die Benetzbarkeit des Schlauches im Einlaufbereich geringer als im Ableitbereich ist, und daß die Einzel­ lagen jeder Bahn durch in Querrichtung der Bahnen ver­ laufende Perforationen von einander trennbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird ein geordneter richtungsbe­ stimmter Abfluß des Urins unter hygienischen Bedingun­ gen erreicht, auch wird die potentielle Ausbreitung von infektiösen Keimen minimiert. Aus ökologischen Gründen ist es vorgesehen, daß der schlauchförmige Urinableiter als Einmalartikel aus recycelbarem, vorzugsweise biolo­ gisch abbaubarem, naßreißfestem Material wie Cellulose, biologisch abbaubarem Kunststoff oder vergleichbaren Werkstoffen oder auch als wiederverwendbarer Mehrwegar­ tikel gefertigt ist. Durch all diese Maßnahmen wird die Möglichkeit geschaffen, durch die Weiterentwicklung beispielsweise von herkömmlichem Toilettenpapier den allgemeinen, öffentlichen sanitären Standard zu erhö­ hen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Un­ teransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungs­ gemäßen schlauchförmigen Urinableiters, mit Haltevorrichtungen und trichterför­ migem Oberteil;
Fig. 2 die Vorderansicht eines erfindungs­ gemäßen, einstückigen schlauchförmigen Urinableiters, mit Zusatzöffnungen des Unterteiles;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einer Toilettenpapierrolle, mit längsverlaufenden Preßheftungen;
Fig. 4 die schematische Ansicht der Benut­ zung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in Verbindung mit einem WC-Becken, im Längsschnitt.
Der in der Fig. 1 dargestellte schlauchförmige Urinableiter 10 besteht im wesentlichen aus zwei Ein­ zellagen 16 und 17 eines zumindest teilweise zeitverzö­ gert sich in Wasser auflösenden Material, beispiels­ weise aus Toilettenpapier. Die Einzellagen 16 und 17 sind an ihren längsverlaufenden Seitenrändern 15a in Verbindungsnähten 15 durch Preßheftung miteinander ver­ bunden.
Durch eine entsprechende vorherige Formgebung der Ein­ zellagen 16 und 17 ist der Urinableiter 10 in einen trichterförmigen oberen Teil 11 und ein schlauchförmi­ gen unteren Teil 13 unterteilt. Der weitere obere Teil 11 weist eine Trichterbereich 11a mit einer Einlaß­ öffnung 12 auf, während am entgegengesetzten Ende des unteren Teils 13 ein Auslaufbereich 13a mit einer Auslaßöffnung 14 vorgesehen ist. Der Trichterbereich 11a kann dabei schwerer auflöslich imprägniert sein als der Auslaufbereich 13a, um eine ungewollte vorzeitige Auflösung während des Urinierens zu verhindern.
Die lichte Weite der Einlaßöffnung 12 ist größer als die der Auslaßöffnung 14, um eine komfortable Benutzung durch den Urinierenden zu ermöglichen. Zur besseren Handhabung können an dem oberen Teil 11 Haltemittel 19′ beispielsweise Papierstreifen, angebracht sein.
Eine andere Ausführung ist in der Fig. 2 dargestellt, bei der der schlauchförmige Urinableiter 10 durch eine Längseinrollung aus lediglich einem Einzelblatt 18 ge­ bildet ist. Dadurch tritt hier nur eine längsverlau­ fende Verbindungsnaht 15 auf. Zur besseren Handhabung kann der Urinableiter 10 an einer Seite des oberen Teils 12 mit einer vergrößerten Haltenase 19a versehen sein.
Um Verunreinigungen und Infektionskeime von dem Urinab­ leiter 10 abzuhalten, kann der obere Teil 12 mit einer Lasche 20 und einer mit dieser Lasche 20 korrespon­ dierenden Ausnehmung 21 versehen sein. Die Lasche 20 kann mit der Ausnehmung 21 in Wirkverbindung gebracht und der Urinableiter dadurch verschlossen werden. Durch diese Maßnahme ist eine saubere und hygienische Entsor­ gung gewährleistet.
Durch die zudem faltbare Ausführung des Urinableiters 10 wird eine Möglichkeit geschaffen, denselben jeder­ zeit unter Vermeidung jedweder Peinlichkeit für den Be­ nutzer griffbereit in der Nähe zu haben, beispielsweise in der Hosentasche.
Weiterhin ist in der Fig. 2 gezeigt, daß das Unterteil 13 des Urinableiters 10 mit zahlreichen, um den Umfang verteilten Zusatzöffnungen 22 versehen ist. Durch die Zusatzöffnungen 22 wird ein problemloses Ablaufen des sich am verjüngenden Unterteil 13 sammelnden Urins er­ möglicht.
Die der in der Fig. 3 gezeigte Ausführung besteht aus einem quasi endlosen Bahnmaterial 23, beispielsweise aus Toilettenpapier, von der drei zusammenhängende Einzelblätter 24, 25 und 26 als Ausschnitt 28 dargestellt sind. Die Einzelblätter 24, 25 und 26 können in beliebiger Länge in Perforationen 30 von der Bahnmaterial 23 abgetrennt werden. Die Einzelblätter 24, 25 und 26 bestehen aus den Einzellagen 16 und 17, die doppelt gelegt und nur an ihren längsverlaufenden Seitenrändern 27 durch längsverlaufende parallele Preßheftungen 29 miteinander verbunden. Dadurch entsteht ein Urinableiter 10, der in Längsrichtung 31 quasi endlos aufgerollt und in seiner Länge je nach Bedarf abgerissen werden kann.
Zur Benutzung werden sich die an den Seitenrändern 27 befindlichen Preßheftungen 29 gegeneinander geschoben, so daß die Einzelblätter 16 und 17 in ihren Mittelbe­ reichen 16a und 17a auseinander klaffen. Dadurch ent­ steht aus der zuvor flachen Bahnmaterial ein schlauchförmiger Hohlkörper. Zur weiteren Verbesserung der Hygiene kann der Urinableiter 10 auch antibak­ teriell imprägniert sein.
Fig. 4 zeigt schematisch die Benutzung des Urinablei­ ters 10. Zum Einführen des Penis 33 in die Einlaßöff­ nung 12 des oberen Teils 11 wird der Urinableiter 10 mit einer Hand 32 an einer - hier verdeckten - Halte­ nase 19a gehalten. Der Urinstrahl 34 und die obliga­ torischen Urinspritzer 35 werden unter hygienischen Bedingungen in Richtung der Auslaßöffnung 14 geleitet, ohne daß es zu Verunreinigungen der Umgebung kommt. Nach Verwendung beim Urinieren kann der Urinableiter 10 in dem WC-Becken 36 problemlos entsorgt werden. Dazu braucht er vom Benutzer lediglich in das WC-Becken 36 fallen gelassen werden, von wo er durch die Spülung in den Ablauf 37 gedrängt und der öffentlichen Kanalisation zugeführt wird.
Bezugszeichenliste
10 Urinableiter
11 oberer Teil
11a Trichterbereich
12 Einlaßöffnung
13 unterer Teil
13a Ableitbereich
14 Auslaßöffnung
15 Verbindungsnaht
15a Seitenrand
16, 17 Einzellage
16a, 17a Mittelbereich
18 Einzelblatt
19 Haltemittel
19a Haltenase
20 Lasche
21 Ausnehmung
22 Zusatzöffnung
23 Bahnmaterial
24 Blatt n
25 Blatt n+1
26 Blatt n+2
27 Seitenrand
28 Ausschnitt
29 Preßheftung
30 Perforation
31 Längsrichtung
32 Hand
33 Penis
34 Urin
35 Urinspritzer
36 WC-Becken
37 WC-Ablauf

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Ableitung von Urin bei einem seine Notdurft verrichtenden Menschen, mit einem beidseitig offenen, flexiblen Schlauch aus einem sich in Wasser zeitverzögert zumindest teilweise auflösenden, flachen Bahnmaterial aus einer Vielzahl von längs der Bahn angeordneten, dop­ pelt gelegten Einzelblättern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste Bahn aus Einzellagen (16) und eine zweite Bahn aus Einzellagen (17) an ihren in Längsrichtung jeder Bahn verlaufen­ den Seitenrändern (27) durch Preßheftungen (29) miteinander verbunden sind, daß die Benetzbar­ keit des Schlauches (10) im Einlaufbereich (11a) geringer als im Ableitbereich (13a) ist, und daß die Einzellagen (16, 17) jeder Bahn durch in Querrichtung der Bahnen verlaufende Perforatio­ nen (30) von einander trennbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Urinableiter (10) steril ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bahnmaterial (23) flach aufrollbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Urinableiter (10) geruchsmindernd und/oder antibakteriell im­ prägniert ist.
5. Vorrichtung zur Ableitung von Urin bei einem seine Notdurft verrichtenden Menschen, mit einem beidseitig offenen, flexiblen Schlauch aus einem sich in Wasser zeitverzögert zumindest teilweise auflösenden, flachen Bahnmaterial aus einer Vielzahl von längs der Bahn angeordneten, dop­ pelt gelegten Einzelblättern, wobei die Einzel­ blätter an einem Seitenrand umgeschlagen und an dem gegenüberliegenden Seitenrand miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelblätter (18) auf der Urinabflußseite mit Zusatzöffnungen (22) versehen sind.
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