DE2442628A1 - Inkontinenzvorrichtung fuer maennliche personen - Google Patents
Inkontinenzvorrichtung fuer maennliche personenInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/44—Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
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Description
- Inkontinenzvorrichtung für männliche Personen Die Erfindung betrifft eine Inkontinenzvorrichtung für männliche Personen und dient zum Auffangen des abgeschiedenen Urins. Die Vorrichtung kann derart ausgebildet sein, daß sie den Urin selbst dann wirkungsvoll auffängt und sammelt, wenn der Träger herumläuft. Die Vorrichtung kann also von einer männlichen Person getragen werden, die nicht in der Lage ist, den Harn zurückzuhalten, wobei die Person die Vorrichtung jederzeit tragen kann, unabhängig davon, welche Arbeiten ausgeführt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der aufgefangene Urin vexschüttetwird oder sonstige peinliche Situationen infolge eines Lecks auftreten.
- Inkontinenz bei männlichen Personen ist keine ungewöhnliche Krankheit. Es kann vorkommen, daß das Organ, welches den Urinfluß aus der Blase unterbricht, infolge eines Unfalles oder häufiger infolge eines hohen Alters nicht mehr funktionsfähig oder geschwächt ist. Es findet daher mit Unterbrechungen oder sogar im wesentlichen konstant ein Abfluß des Urins aus der Blase statt, so daß das Bettzeug des in einem Bett liegenden Patienten oder die normale Straßenbekleidung einer männlichen Person, die den Harn nicht zurückhalten kann, beschmutzt werden.
- Es wurden bereits zahllose Vorrichtungen zum Auffangen der tropfenden Flüssigkeit vorgeschlagen, jedoch sind diese Vorrichtungen umständlich zu tragen und häufig schwer zu reinigen. Außerdem ist die Zuverlässigkeit solcher Vorrichtungen weit schlechter als notwendig wäre, so daß peinliche Situationen nicht nur deshalb auftreten, weil ein Bespritzen und Verschmutzen der Kleider auftritt, sondern auch deshalb, weil ein unangenehmer Geruch verbreitet wird. Außerdem treten Hautreizungen, Ausschläge und manchmal Infektionen der Haut auf, welche dauernd mit Urin befeuchtet ist.
- Die Erfindung besteht daher aus einer Vorrichtung, die einen Auffangbehälter zum Auffangen des austretenden Urins aufweist, wobei der Behälter mit einem Einwegeventil zur Verhinderung eines Rückfließens des Urins ausgestattet ist, welches seinerseits mittels eines flexiblen Schlauches an ein Verbindungsstück angeschlossen ist, das derart ausgebildet ist, daß es die Eichel eines Penis aufnehmen kann, um die austretende Flüssigkeit in den Schlauch zu leiten, durch welchen die Flüssigkeit in den Auffangbehälter gelangt. An dem Auffangbehälter ist eine Abflußeinrichtung angeordnet, so daß der Behälter periodisch entleert werden kann und es ist eine Einrichtung vorgesehen, mit welcher das zur Aufnahme der Eichel dienende Verbindungsstück am Penis festgehalten werden kann. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist, dann kann sich der Träger beliebig bewegen und sicher sein, daß jede austretende Flüssigkeit unmittelbar in den Schlauch und den Auffangbehälter#geleitet wird, ohne daß ein Verschütten, Verspritzen oder Riechen auftritt und ohne daß die Haut gereizt wird.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht der von einem Mann getragenen erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig.2 eine vergrößerte Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, die zur Verdeutlichung teilweise weggebrochen ist, und Fig.3 eine Teilschnittansicht des oberen Teiles der in der Fig.2 gezeigten Vorrichtung.
- In der Zeichnung ist ein Auffangbehälter 10 aus flexiblem Kunststoff dargestellt, der beutelartig ausgebildet ist. In den vier Ecken des Behälters sind Schlitze 11 vorgesehen, durch welche Bänder 12 hindurchgeführt werden, so daß der Behälter an einem Bein des Benutzer festgebunden werden kann, wie dies in der Fig.1 dargestellt ist. Am Boden des Beutels ist ein Ventil 13 mit einem Griff 14 angeordnet, der sich drehen läßt, um den Inhalt aus dem Beutel abzulassen. Das Ventil kann z.B. dem in der US-PS 3 598 150 beschriebenen Typ entsprechen.
- Der Behälter weist an seiner Oberseite eine öffnung 15 auf, durch welche ein relativ starres zylindrisches Anschlußstück 16 hindurchgreift. Das innenliegende Ende 17 des Anschlußstückes ragt in ein Einwegeventil 18 hinein, das dafür sorgt, daß die Flüssigkeit in den Behälter 10 eintreten, jedoch aus dem Behälter nicht zurückfließen kann. Das Einwegeventil kann als flache Hülse aus sehr weichem Kunststoff ausgebildet sein, wobei die Konstruktion ermöglicht, daß die Hülse zusammenklappt, wenn durch das Anschlußstück 16 keine Flüssigkeit in den Behälter eintritt, so daß ein Zurückfließen der sich in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit vermieden wird.
- An das äußere Ende 19 des Anschlußstückes schließt sich ein weicher biegsamer Schlauch 20 an, dessen anderes Ende 21 mit einem Auslaß 22 eines Verbindungsstückes 23 verbunden ist. Das Verbindungsstück 23 besteht aus einem relativ weichen und biegsamen Kunststoffmaterial, welches eine genügende Formsteifigkeit besitzt. Das Verbindungsstück 23 weist eine Öffnung 24 auf, die dem Auslaß 22 gegenüberliegt und den Eingang für einen in dem Verbindungsstück 23 angeordneten Hohlraum 25 bildet. Die Öffnung 24 und der Hohlraum 25 sind so ausgebildet, daß sie die Eichel eines Penis aufnehmen können.
- Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Verbindungsstück in seiner Lage auf der Eichel festhält, wobei diese Einrichtung ein Haftmittel sein kann, das auf die Oberfläche des Hohlraumes 25 aufgetragen ist, um diese Fläche an der Eichel eines Penis haftenzulassen. Andererseits kann das Verbindungsstück mittels einer Hülse 26 gehalten werden, die aus einem offenen Maschenmaterial besteht und deren eines Ende 27 am Rand der Öffnung 24 befestigt ist, während das andere offene Ende 28 den Penis aufnimmt.
- Die Hülse 26 kann aus einem etwas festeren elastischen Material bestehen, so daß sie am Penis einen Halt findet und das Verbindungsstück in seiner Lage festhält oder sie kann aus einem kreuzförmigen Maschengewebe bestehen, das in zusammengedrücktem Zustand über ein zylinderförmiges Objekt gezogen oder von einem solchen Objekt, wie z.B.
- einem Penis, abgenommen werden kann, jedoch fest sitzt und den Penis ergreift, wenn irgendwelche Kräfte ausgeübt werden, die die Hülse vom Penis herunterzuziehen versuchen.
- Gemäß der vorstehenden Beschreibung schlägt die Erfindung eine einfache jedoche wirksame Inkontinenzvorrichtung für Männer vor, die leicht am Körper des Trägers befestigt werden kann, während sie gleichzeitig eine Sicherheit gegen ein Verschütten oder ein Lecken oder andere peinliche Situationen bietet. Die Vorrichtung kann nicht nur von umhergehenden Männern benutzt werden, sondern auch bei einem bettlägerigen oder in anderer Weise unbeweglichen Mann Verwendung finden. Wenn die Vorrichtung im Bett benutzt werden soll, dann kann der Auffangbehälter für den Urin unter dem Bett angeordnet sein, so daß in einem solchen Fall die Schwerkraft ein Zurückfließen des Urins verhindert.
- Es ist weiter aus der Beschreibung zu entnehmen, daß die Eichel des Penis im wesentlichen über ihre ganze Länge in dem Verbindungsstück aufgenommen wird, mit Ausnahme des am Auslaß gelegenen Teiles. Es ergibt sich daher in vorteilhafter Weise, daß die Eichel und der Penis nicht dauernd mit Urin benetzt sind sondern im Gegenteil relativ trockengehalten und daher nicht gereizt werden.
Claims (4)
- PatentansprücheJ Inkontinenzvorrichtung für männliche Personen, g e -k k e n n z e i c h n e t durch einen weichen, flexiblen Auffangbehälter (10) sowie ein weiches, biegsames, aber im wesentlichen gestaltfestes Verbindungsstück (23), das von einem Körper mit einem inneren eine Öffnung (24) und einen Auslaß (22) aufweisenden Hohlraum (25) zur Aufnahme der Eichel eines Penis gebildet ist, durch einen flexiblen Schlauch (20), der den Auslaß des Hohlraumes mit dem Auffangbehälter verbindet, und durch eine Einrichtung (26), die das Verbindungsstück am Penis hält, während sich die Eichel in dem Hohlraum befindet.
- 2. Inkontinenzvorrichtung für männliche Personen, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen weichen, flexiblen Auffangbehälter (10) sowie ein weiches, biegsames, aber im wesentlichen gestaltfestes Verbindungsstück (23), das von einem Körper mit einem inneren eine Öffnung (24) und einen Auslaß (22) aufweisenden Hohlraum (25) zur Aufnahme der Eichel eines Penis gebildet ist, durch einen flexiblen Schlauch (20), der den Auslaß des Hohlraumes mit dem Auffangbehälter verbindet, und durch eine Hülse (26) aus maschenförmigem Material, die mit einem Ende (27) am Rand der Öffnung des Verbindungsstückes befestigt ist und an dem anderen Ende (28) offen ist und dazu dient, den Penis aufzunehmen und festzuhalten.
- 3. Inkontinenzvorrichtung für männliche Personen, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen weichen, flexiblen Auffangbehälter (10), eine Einrichtung (11,12) zur Befestigung des Auffangbehälters an dem Bein eines Trägers sowie ein weiches, biegsames, aber im wesentlichen gestaltfestes Verbindungsstück (23), das von einem Körper mit einem inneren eine Öffnung (24) und einen Auslaß (22) aufweisenden Hohlraum (25) zur Aufnahme der Eichel eines Penis gebildet ist, durch einen flexiblen Schlauch (20), der den Auslaß des Hohlraumes mit dem Auffangbehälter verbindet, durch ein Einwegeventil (18), das zwischen dem Schlauch und dem Innenraum des Behälters angeordnet ist, und durch eine Einrichtung (26), die das Verbindungsstück am Penis hält, während sich die Eichel in dem Hohlraum befindet.
- 4. Inkontinenzvorrichtung für männliche Personen, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen weichen, flexiblen Auffangbehälter (10), eine Einrichtung (11,12) zur Befestigung des Auffangbehälters an dem Bein eines Trägers sowie ein weiches, biegsames, aber im wesentlichen gestaltfestes Verbindungsstück, das von einem Körper mit einem inneren eine Öffnung (24) und einen Auslaß (22) aufweisenden Hohlraum (25) zur Aufnahme der Eichel eines Penis gebildet ist, durch einen flexiblen Schlauch (20), der den Auslaß des Hohlraumes mit dem Auffangbehälter verbindet, durch ein Einwegeventil (18), das zwischen dem Schlauch und dem Innenraum des Auffangbehälters angeordnet ist, und durch eine Hülse aus maschenförmigem Material, die mit einem Ende (27) am Rand der Öffnung (24) des Verbindungsstückes befestigt ist und am anderen Ende (28) offen ist und dazu dient, den Penis aufzunehmen und festzuhalten.
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1974
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