DE3722251A1 - Holster - Google Patents

Holster

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DE3722251A1
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Boehringer Ingelheim GmbH
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Boehringer Ingelheim GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/4404Details or parts
    • A61F5/4408Means for securing receptacles or bags to the body otherwise than by adhesives, e.g. belts, straps or harnesses

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Halter für Körperflüssigkeitsbeutel, insbesondere Halter für Harninkontinenzbeutel.
Inkontinenz (Harnfluß) ist ein Problem, das verschiedene Ursachen haben kann. Betroffen sein können Personen, die bettlägerig sind aber auch Personen, die mobil sind und im Berufsleben stehen.
Üblicherweise wird daher der Urin bei Inkontinenz aus dem Harnleiter durch einen Katheter in ein Sammelgefäß abgeleitet, das bei immobilen Personen am Bett befestigt sein kann, bei mobilen Personen jedoch an der Person befestigt sein muß. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Drainagesystem in sich geschlossen sein.
Für mobile Patienten gibt es zur Zeit drei Arten der Beutelhalterung: den Leibgurt, den Beinbeutel und den Holster, beispielsweise dem Urocare®-Holster.
Bei dem Leibgurt befindet sich der Auffangbeutel als "künstliche Blase" direkt vor der natürlichen Blase. Die Fixierung des Beutels ist zwar gewährleistet, der Patient ist jedoch gezwungen aufwärts zu urinieren. Der Katheterschlauch bildet eine Schlaufe, die die Gefahr eines Urinstaus und eines Urinrückflusses mit sich bringt. Ein Urinrückfluß muß jedoch unter allen Umständen vermieden werden, um eine Harnwegsinfektion (ascendierende Infektion) zu vermeiden.
Um eine wirksame und gesundheitlich unbedenkliche Urinableitung in den Sammelbeutel sicherzustellen, ist es daher erforderlich, den Beutel an einer tieferen Position als die Lage der Blase anzubringen und zwar so, daß der Katheterschlauch ohne Schlaufenbildung in den Beutel münden kann. Dieses Erfordernis erfüllen die Beinbeutel, die am Bein des Patienten mit Bändern (Gurten) angebracht werden. Um jedoch ein Rutschen des Beutels zu verhindern, müssen diese Bänder sehr fest gezogen werden, was für den Patienten unangenehm ist, z.T. schmerzhaft sein und eventuell gar zu Ödemen führen kann.
Ein System, das die Nachteile der beiden vorgenannten Vorrichtungen wirksam beseitigt, ist z.B. die unter dem Namen Urocare®-Holster erhältliche Vorrichtung. Dieser Holster stellt einen Halter für einen Körperflüssigkeits-Beutel, wie einen Harninkontinenz-Beutel zur Verfügung, der eine für die Aufnahme des Beutels geeignete Tasche (Futteral) bzw. eine Rückenstütze darstellt, an dem ein oder mehrere Erst-Bänder angebracht sind, die für die Befestigung an der Taille des Trägers geeignet sind, und ein oder mehrere Zweit-Bänder an einer von den Erstbändern entfernten Stelle, die für die Befestigung am Bein des Trägers geeignet sind. Dabei sind die Tasche bzw. die Rückenstütze und die Bänder so bemessen und angeordnet, daß ein Drainagebeutel, wenn er in die Tasche eingeschoben oder an der Rückenstütze befestigt wird, sich auf einer niedrigeren Ebene befindet als der Ausgang aus der Blase des Trägers oder aus einem anderen Flüssigkeits-Reservoir.
Der Halter verschafft deshalb gleichzeitig die Vorteile sowohl der Taillen- als auch der Beinfixierung, während die Nachteile, die mit diesen Methoden verbunden sind, vermindert oder beseitigt werden. Die Anbringung des Beutels auf einer niedrigeren Ebene als der Blasenausgang gewährleistet wirksame Urindrainage in den Beutel hinein. Ferner wird sichergestellt, daß unerwünschtes Rutschen des Beutels vermieden wird.
Die Tasche oder Rückenstütze läßt am unteren Teil die Durchführung einer Abflußröhre mit einem Ablaßventil zu, so daß der Sammelbehälter geleert werden kann, ohne ihn vom Halter zu lösen. Gerade diese, dem Komfort des Patienten dienende Lösung verursacht in einigen Fällen jedoch Komplikationen, die die Tragesicherheit beeinträchtigen. Das frei auf dem Oberschenkel, in unmittelbarer Nähe des Knies liegende Ablaßventil kann sich nämlich bei Bewegung in den Kleidern verhaken, wodurch ein unfreiwilliges Öffnen des Ventils und dadurch ein Entleeren des Beutels verursacht werden kann.
Ebenso kann auch ein, durch welche Gründe auch immer, undichtes Ablaßventil zu einer Entleerung des Beutels führen. In beiden Fällen kommt es dazu, daß das Leiden des Betroffenen Außenstehenden offenbart wird;, (durchnäßte Kleidung); gerade dies will der Betroffene jedoch unter allen Umständen vermeiden. Diese, von dem Träger eines solchen Holsters kaum zu beeinflussenden Komplikationen führen zu einer Verminderung der Tragesicherheit, insbesondere subjektiv zu einem Gefühl der Unsicherheit, wodurch es zu einem, die Psyche des Katheterpatienten belastenden Problem werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher, die bekannten Systeme von der Art der Holster so zu verbessern, daß ein Verhaken des Ablaßventils mit der Kleidung sicher verhindert wird.
Eine weitere Aufgabe bestand darin, die Auswirkungen eines undichten Ablaßventils wirksam zu unterdrücken.
Das Verhaken des Abflußventils mit der Kleidung wird sicher verhindert, wenn zumindest im Bereich der Abflußröhrenöffnung die Tasche bzw. Rückenstütze an der Vorderseite so verlängert wird, daß das Abflußventil eines angebrachten Körperflüsssigkeitsbeutels bedeckt wird. Diese Verlängerung kann auch an der Rückseite der Tasche bzw. Rückenstütze vorgesehen werden und kann dann an den Seiten mit der Verlängerung der Vorderseite verbunden sein. Hierdurch wird die Abflußröhre mit dem Ventil wie durch einen "Tunnel" verdeckt. Zur Entleerung des Beutels wird die Verlängerung bzw. der "Tunnel" so nach oben verschoben, daß das Abflußventil betätigt werden kann.
Zur Unterdrückung der Auswirkungen eines undichten Ventils wird auf der Vorderseite der Tasche bzw. Rückenstütze eine Vorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, eine nach oben geführte Abflußröhre sicher zu fixieren.
Diese Vorrichtung kann durch eine Klappe, die vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Tasche besteht, gebildet werden, wobei die Klappe sowohl mit Klettverschlüssen, als auch mit Knöpfen oder dergleichen an der Tasche bzw. Rückenstütze befestigt werden kann. Ebenfalls möglich ist ein Futteral mit der Öffnung nach unten, das ein Einführen der nach oben geführten Abflußröhre erlaubt. Neben diesen, die Abflußröhre mit dem Abflußventil vollständig "versteckenden" und die Auswirkungen eines undichten Ventils sicher unterdrückenden vorzugsweisen Ausgestaltungen sind auch äquivalente Ausführungen, wie eine oder mehrere Laschen, die fest fixiert oder zu öffnen sein können, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sofern sie eine sichere Fixierung der nach oben geführten Abflußröhre gewährleisten.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht die Anbringung von Befestigungsmitteln, beispielsweise von Klettverschlüssen oder Knopfverschlüssen im unteren Bereich der Tasche bzw. Rückenstütze vor, wobei die jeweiligen Gegenstücke, beispielsweise bei Klettverschlüssen das Flies und die Haken, bei Knopfverschlüssen die Knöpfe und die Knopflöcher, so angebracht sind, daß sie erst geschlossen werden können, wenn der untere Rand der Tasche bzw. Rückenstütze bzw. Verlängerung nach oben geknickt wird. Bei Gebrauch wird dann die Abflußröhre zusammen mit dem unteren Teil der Tasche bzw. Rückenstütze nach oben geführt und gesichert.
Alle diese Vorrichtungen verhindern durch die fixierte Richtungsveränderung und das Knicken der Abflußröhre zuverlässig das unfreiwillige Abfließen des Harns, selbst wenn das Ventil, aus welchem Grund auch immer, undicht sein sollte.
Besonders bevorzugt sind die Ausgestaltungen, die die nach oben geführte Abflußröhre mit dem Abflußventil vollständig bedecken, da ein solcherart "geschlossenes System" ein unabsichtliches Öffnen des Ventils oder ein Verhaken des Ventils mit der Kleidung sicher verhindert.
Wird der Beutel an einer Rückenstütze befestigt, beispielsweise durch Aufknöpfen, ermöglicht eine mit den vorgenannten Ausführungen versehene Textilbahn, die in ihrer Länge in etwa der Breite der Rückenstütze entspricht, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Rückenstütze besteht und entweder an den seitlichen Rändern der Rückenstütze fixiert oder fixierbar ist, die erfindungsgemäßen Vorteile dann zu nutzen, wenn ein Körperflüssigkeitsbeutel von dieser Lasche überspannt wird. Die Lasche ist in ihrer Breite so bemessen, daß sie einen an der Rückenstütze befestigten Beutel vollständig oder teilweise bedeckt und kann auch, zumindest im Bereich der Abflußröhre mit einer Verlängerung versehen sein, die das Abflußventil eines angebrachten Körperflüssigkeitsbeutels bedeckt.
Auch die mit einer Verlängerung zur Abdeckung des Abflußventils versehenen Ausgestaltungen können mit einer, wie oben beschriebenen, Vorrichtung versehen sein, die eine aufwärts geführte Abflußröhre sicher fixiert.
Der für die Positionierung des Beutels unterhalb der Blase nötige Abstand zwischen Taillenbändern und der Tasche bzw. Rückenstütze kann entweder durch eine Textilbahn oder durch Trägerbänder, die zur Veränderung ihrer Länge verstellbar sein kann/können, erreicht werden. Sowohl im einen Fall die Textilbahn, wie im anderen Fall die Trägerbänder können fest oder lösbar mit der Tasche bzw. Rückenstütze verbunden sein. Durch die verstellbare Textilbahn bzw. die verstellbaren Trägerbänder zusammen mit der Vorrichtung, die eine nach oben geführte Abflußröhre sicher fixiert, wird es ermöglicht, den Körperflüssigkeitsbeutel so tief wie möglich, mit dem unteren Rand des Beutels direkt oberhalb des Kniegelenks zu positionieren, wodurch die Ableitung der Körperflüssigkeit weiter verbessert wird.
Wird die Tasche bzw. die Rückenstütze lösbar mit den Trägerbändern bzw. der Textilbahn, z.B. durch Knöpfe verbunden, so wird die Handhabung der Vorrichtung verbessert. Bei einem Wechsel des Beutels kann durch diese Ausgestaltung das Einschieben und eventuell das Aufknöpfen des Beutels erfolgen, bevor das System an den Taillenbändern befestigt wird; ein Wechsel einer kompletten "Einheit", bestehend aus Beutel und Tasche bzw. Rückenstütze wird dadurch ermöglicht. Die eventuell zusätzlich erforderlichen Befestigungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Knopflöcher o. ä., können im Bereich der oberen Kante der Tasche bzw. Rückenstütze vorgesehen werden. Vorzugsweise werden jedoch die Trägerbänder bzw. die Textilbahn so ausgestaltet, daß Beutel und Tasche gemeinsam an den Trägerbändern bzw. der Textilbahn befestigt werden können.
Sowohl Tägerbänder als auch Textilbahn können an den Taillenbändern fest fixiert oder verschiebbar sein.
Obwohl die Erfindung hauptsächlich Halter für Inkontinenz-Beutel betrifft, ist die Erfindung ebenso anwendbar auf Halter jeden Typs von Drainage-Beuteln für Körperflüssigkeiten, die in medizinischem Zusammenhang an Menschen benutzt werden. Beispiele anderer Flüssigkeiten, die in dem Beutel gesammelt werden können, beinhalten Stuhl, Galle bzw. Wundflüssigkeiten.
Die Tasche bzw. die Rückenstütze und die Bänder können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, sind jedoch vorzugsweise aus Baumwolle, Baumwollgemischen oder anderen nicht-allergischen Materialien hergestellt, um zu ermöglichen, daß das System bei Personen mit Allergien gegen Gummi und/oder Plastik benutzt werden kann. Gewünschtenfalls können die Bänder speziell für die Fixierung rund um das Bein, ganz oder teilweise aus elastischem Material mit einem begrenzten Grad an Dehnungsfähigkeit hergestellt sein.
Vorzugsweise trägt der Halter den Beutel in einer Tasche, einem Sack o. ä., wodurch zumindest teilweise der Beutel umschlossen wird. Die Tasche kann ein vorgeformtes Teil sein, in das der Beutel hineingeschoben wird, oder kann durch Falten eines oder mehrerer Lappen um den Beutel herum und Befestigen der freien Enden mit lösbaren Fixierungsmitteln wie Druckknöpfen, Haken, Schnallen, Knöpfen, Reißverschlüssen, Klett-Verschlüssen (Velcro®) oder durch Abziehen unwirksam werdende Kontaktklebstoffe geformt werden. Diese Fixierungsmittel sind ebenfalls zur Sicherung bei den erfindungsgemäßen Ausgestaltungen einsetzbar.
Alternativ kann der Beutel durch eine Rückenstütze getragen werden, an der er durch lösbare Fixierungsmittel (z.B. wie oben erwähnt) befestigt ist. In beiden Fällen kommt der Beutel selbst nicht in Kontakt mit dem Bein, so daß der Komfort des Gerätes erhöht wird, besonders für Personen mit einer Plastik-Allergie.
Der Boden des Beutels kann gewinkelt oder so gestaltet sein, daß das Einschieben in den Halter verkehrtherum (über Kopf) verhindert, ein wirksames Entleeren ermöglicht und das Verbleiben restlichen Urins nach dem Leeren minimiert wird. Derartiger Urin-Rest neigt dazu Infektionen zu verursachen.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sollen nun detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, die Halter gemäß der Erfindung mit jeweils einem daran befestigten Inkontinenz-Beutel zeigen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 hat die Tasche 1 (die z.B. aus Baumwolle hergestellt ist) ein Oberteil 2 mit Knöpfen 3 und Laschen 4, welche den Beutel halten helfen. Die Lasche auf der linken Seite ist lose und die auf der rechten Seite festgemacht gezeigt. Die Tasche kann von im allgemeinen rechtwinkliger Gestalt sein, jedoch ist natürlich möglich, die Tasche in jeder gewünschten Form herzustellen, damit sie für den aufzunehmenden Beutel geeignet ist.
Der Schlauch 6 wird durch eine Materialschleife 7 gehalten. Ein Band (Gurt) 8 aus weichem Baumwollgewebe verläuft durch einen Tunnel, der aus dem Material der Tasche gebildet wird, wobei das Band genügend lang ist um zu ermöglichen, daß es rund um die Taille des Patienten gelegt werden kann. Bänder (Gurte) 11 sind am Boden der Tasche festgemacht, und diese sind genügend lang, um um das Bein des Patienten herumgelegt werden zu können. Auch hier sind Velcro®-Pflaster vorhanden, obwohl wiederum jeder geeignete Verschluß verwendet werden könnte. Die Bänder können gewünschtenfalls aus dehnbarem Material wie Gummi hergestellt sein, sind jedoch vorzugsweise ebenfalls aus Baumwolle bzw. elastisch gemachter Baumwolle, um Probleme bei Patienten zu vermeiden, deren Haut allergisch gegen Gummi o. ä. reagiert.
Die Öffnung 13, die am Boden der Tasche vorgesehen ist, ermöglicht die Durchführung der Abflußröhre mit dem Abflußventil, um das Entleeren des Beutels zu ermöglichen, ohne ihn aus der Tasche herausnehmen zu müssen.
Das Oberteil 2 ist von einer Länge, die garantiert, daß der Beutel 5 in der Tasche unterhalb der natürlichen Blase des Patienten gehalten wird und daß die Bänder 11 in einer geeigneten Position am Schenkel befestigt werden können.
Im unteren Bereich der Tasche sind Velcro®-Pflaster 17 angebracht, die zur Fixierung der zusammen mit dem unteren Teil der Tasche nach oben geführten Abflußröhre dienen.
In Fig. 2 ist das Oberteil 2 aus Fig. 1 ersetzt durch Trägerbänder 2′. Diese Trägerbänder 2′ können gegebenenfalls durch geeignete Vorrichtungen in ihrer Länge verstellbar sein.
Fig. 3 zeigt die bestimmungsgemäße Verwendung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform trägt zur Sicherung der nach oben geführten Abflußröhre eine die Röhre vollständig versteckende Klappe 18, die mit Hilfe von Velcro®-Pflaster 19 gesichert werden kann.
In Fig. 5 ist das Oberteil 2 aus Fig. 4 ersetzt durch Trägerbänder 2′. Diese Trägerbänder 2′ können gegebenenfalls durch geeignete Vorrichtungen in ihrer Länge verstellbar sein.
Fig. 6 ist im wesentlichen identisch mit der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Die an einer unteren Ecke der Tasche 1 vorgesehene Öffnung 13 ermöglicht die Verwendung entsprechend geformter Beutel.
In Fig. 7 ist das Oberteil 2 aus Fig. 6 ersetzt durch Trägerbänder 2′. Diese Trägerbänder 2′ können gegebenenfalls durch geeignete Vorrichtungen in ihrer Länge verstellbar sein.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der am unteren Rand der Tasche 1 zwei Öffnungen 13 vorgesehen sind. Hierdurch wird beispielsweise die Handhabung bei der Verwendung am linken oder rechten Bein erleichert. Zur Sicherung der nach oben geführten Abflußröhe sind auch hier Velcro®-Pflaster vorgesehen.
In Fig. 9 ist das Oberteil 2 aus Fig. 8 ersetzt durch Trägerbänder 2′. Diese Trägerbänder 2′ können gegebenenfalls durch geeignete Vorrichtungen in ihrer Länge verstellbar sein.
Bei den Ausführungsformen, die in den Fig. 10 bis 16 gezeigt sind, ist der Boden der Tasche bei 15 gewinkelt und die Öffnung 13 ist an der untersten Ecke der Tasche gelegen. Die Bänder 8 und 11 sind so angeordnet, daß sie neben dem Beutel an der Vorderseite des Patienten befestigt werden. Diese Art der Befestigung ist besonders zweckmäßig für den Patienten.
Überdies geht in den Vorrichtungen gemäß Fig. 10, 12, 13 und 15 der Schlauch 6 unter dem Band 4 durch. So kann der Beutel 5 aus der Tasche entfernt werden, ohne daß er von dem Schlauch 6 gelöst werden muß, wenn der Knopf 3 und die Velcro®-Fixierung offen sind. Dies ist ein geeignetes Merkmal, wenn es erwünscht ist, den Halter zu wechseln, ohne Gefahr zu laufen, Urin zu verschütten oder Kontamination zu erzeugen.
Ansonsten entsprechen die Ausführungsformen in Fig. 10, 11, 12 und 13 im Prinzip den Ausführungsformen in Fig. 1, 2, 4 und 5.
Fig. 14 zeigt die Ausführungsform 12 bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, wobei die Klappe nicht ganz geschlossen dargestellt ist.
Fig. 15 zeigt eine weitere Möglichkeit, die nach oben geführte Abflußröhre 14 zu sichern. Vorgesehen sind dazu zwei lösbare Laschen 20, von denen die eine geöffnet dargestellt ist.
In Fig. 16 ist das Oberteil 2 aus Fig. 15 ersetzt durch Trägerbänder 2′. Diese Trägerbänder 2′ können gegebenenfalls durch geeignete Vorrichtungen in ihrer Länge verstellbar sein.
Die Ausführungsformen in den Fig. 17 bis 19 zeigen die Verlängerung 21 der Tasche bzw. Rückenstütze mit der die Abflußröhre mit dem Abflußventil bedeckt werden kann. Nicht gezeigt sind in Fig. 17 und 18 Vorrichtungen zum Sichern der aufwärts geführten Abflußröhre, doch sind, wie bereits oben angeführt, sämtliche gezeigte und äquivalente Sicherungsvorrichtungen ebenfalls möglich. Auch der Ersatz des Oberteils 2 durch die Trägerbänder 2′ kann vorgesehen werden.
In Fig. 19 ist die Verlängerung 21 an einem bei 15 gewinkelten Halter angebracht und mit Klettverschlüssen 17 versehen. Soll die Verlängerung 21 nur zum Schutz gegen ein Verhaken des Ventils 14 mit der Kleidung dienen, so können diese Velcro®-Pflaster ebenso wie das oder die Gegenstücke (oberhalb von 15 eingezeichnet) weggelassen werden. Ebenso wie bei den anderen Befestigungsmitteln sind aber auch hier verschiedene Arten, Knöpfe, Kontaktkleber etc. möglich. Zur Unterdrückung der Auswirkungen eines undichten Ventils kann die Verlängerung 21 in Fig. 19 zusammen mit der Abflußröhre nach oben geführt und an dem Gegenstück des Velcro®-Pflasters oberhalb von 15 gesichert werden. Wie bei den anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen ist auch hier der Ersatz des Oberteils 2 durch Trägerbänder 2′ möglich.

Claims (22)

1. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel, der eine für die Aufnahme des Beutels geeignete Tasche bzw. Rückenstütze darstellt, an dem eine oder mehrere Taillenbänder angebracht sind, die für die Befestigung an der Taille des Trägers geeignet sind, und ein oder mehrere Beinbänder, die für die Befestigung am Bein des Trägers geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter so bemessen ist, daß der Beutel unterhalb der Blase auf dem Oberschenkel des Trägers gehalten werden kann, daß die Tasche bzw. Rückenstütze am unteren Teil die Durchführung einer Abflußröhre des Beutels ermöglicht, und daß die Tasche bzw. Rückenstütze im unteren Bereich eine Vorrichtung aufweist, die eine nach oben geführte Abflußröhre sicher fixiert.
2. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufnahme des Beutels geeignete Tasche bzw. Rückenstütze durch eine in ihrer Länge verstellbare Textilbahn mit den Taillenbändern verbunden ist.
3. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche bzw. Rückenstütze durch zwei oder mehrere in ihrer Länge verstellbare Trägerbänder mit den Taillenbändern verbunden ist.
4. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbahn bzw. die Trägerbänder lösbar mit der für die Aufnahme des Beutels geeigneten Tasche bzw. Rückenstütze verbunden ist.
5. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchführung der Abflußröhre des Beutels mehrere Öffnungen vorgesehen sind.
6. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Klappe besteht, die auf der Vorderseite der Tasche bzw. Rückenstütze so fixiert oder fixierbar ist, daß eine aufwärts geführte Abflußröhre von einem an dem Halter angebrachten Beutel von dieser Klappe bedeckt wird, und die Klappe durch Verschlüsse an der Tasche bzw. Rückenstütze zu befestigen ist, wobei die Klappe vorzugsweise so bemessen ist, daß sie eine nach oben geführte Abflußröhre in ihrem Durchmesser ganz und in ihrer Länge ganz oder teilweise bedeckt.
7. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Futteral mit der Öffnung nach unten besteht.
8. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer oder mehreren Laschen besteht, die entweder an der Tasche bzw. Rückenstütze fest fixiert oder fixierbar sind.
9. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Befestigungssystem besteht, bei dem die jeweiligen Gegenstücke des Befestigungssystems im gebrauchsfertigen Zustand so angebracht sind, daß das System erst geschlossen werden kann, wenn der untere Rand der Tasche bzw. Rückenstütze nach oben geknickt wird.
10. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf einer Lasche angebracht ist, die in ihrer Länge etwa der Breite der Rückenstütze entspricht und an dieser so fixiert oder fixierbar ist, daß ein Beutel für Körperflüssigkeiten von der Lasche überspannt werden kann.
11. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lasche einen an der Rückenstütze befestigten Beutel vollständig oder teilweise bedeckt.
12. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel, der eine für die Aufnahme des Beutels geeignete Tasche bzw. Rückenstütze darstellt, an dem eine oder mehrere Taillenbänder angebracht sind, die für die Befestigung an der Taille des Trägers geeignet sind, und ein oder mehrere Beinbänder, die für die Befestigung am Bein des Trägers geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter so bemessen ist, daß der Beutel unterhalb der Blase auf dem Oberschenkel des Trägers gehalten werden kann, daß die Tasche bzw. Rückenstütze am unteren Teil die Durchführung einer Abflußröhre des Beutels ermöglicht, und daß die Tasche bzw. Rückenstütze zumindest im Bereich der Abflußröhrenöffnung eine so verlängerte Textilbahn aufweist, daß das Abflußventil bei einem angebrachten Körperflüssigkeitsbeutel vollständig bedeckt wird.
13. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufnahme des Beutels geeignete Tasche bzw. Rückenstütze durch eine in ihrer Länge verstellbare Textilbahn mit den Taillenbändern verbunden ist.
14. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche bzw. Rückenstütze durch zwei oder mehrere in ihrer Länge verstellbare Trägerbänder mit den Taillenbändern verbunden ist.
15. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbahn bzw. die Trägerbänder lösbar mit der für die Aufnahme des Beutels geeigneten Tasche bzw. Rückenstütze verbunden ist.
16. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchführung der Abflußröhre des Beutels mehrere Öffnungen vorgesehen sind.
17. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter zusätzlich im unteren Bereich auf der Vorderseite der Tasche bzw. Rückenstütze eine Vorrichtung aufweist, die eine nach oben geführte Abflußröhre sicher fixiert.
18. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Klappe besteht, die auf der Vorderseite der Tasche bzw. Rückenstütze so fixiert oder fixierbar ist, daß eine aufwärts geführte Abflußröhre von einem an dem Halter angebrachten Beutel von dieser Klappe bedeckt wird, und die Klappe durch Verschlüsse an der Tasche bzw. Rückenstütze zu befestigen ist, wobei die Klappe vorzugsweise so bemessen ist, daß sie eine nach oben geführte Abflußröhre in ihren Durchmesser ganz und in ihrer Länge ganz oder teilweise bedeckt.
19. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Futteral mit der Öffnung nach unten besteht.
20. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Befestigungssystem besteht, bei dem die jeweiligen Gegenstücke des Befestigungssystems im gebrauchsfertigen Zustand so angebracht sind, daß das System erst geschlossen werden kann, wenn der untere Rand der Tasche bzw. Rückenstütze nach oben geknickt wird.
21. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20 auf einer Lasche angebracht ist, die in ihrer Länge etwa der Breite der Rückenstütze entspricht und an dieser so fixiert oder fixierbar ist, daß ein Beutel für Körperflüssigkeiten von der Lasche überspannt werden kann.
22. Halter für einen Körperflüssigkeitsbeutel gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lasche einen an der Rückenstütze befestigten Beutel vollständig oder teilweise bedeckt.
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