DE4230562C2 - Halterung für einen Urinbeutel - Google Patents

Halterung für einen Urinbeutel

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/453Genital or anal receptacles for collecting urine or other discharge from male member

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Description

Gegenstand der vorgelegten Erfindung ist eine Halterung für einen Urinbeutel, anwendbar bei Prostata-Erkrankungen und Blasenleiden mit Kathetereinführung.
Diese Halterung ist verstellbar und weist eine Tasche auf. Sie wurde als Gesamtkonzeption für Patienten mit diesen Leiden entwickelt. In der Urologie, insbesondere bei Nephrostomie und sonstigen Prostata­ erkrankungen und Blasenleiden bietet diese Halterung eine enorme Erleichterung für den Patienten. Bei diesen Erkrankungen wird der Urin von der Harnröhre oder Fistelöffnung über einen Katheter in einen Auffang­ beutel geleitet. Dieser Beutel wird in die mit der Halterung verbundenen Tasche eingelegt.
Nach herkömmlichen Methoden werden Katheter mit Leukoplast entweder an der Haut des Patienten in Nähe der Wundöffnung befestigt und/oder mit Sicherheitsnadeln an der Kleidung. Das erste Verfahren führt durch Zerrung der Haut zu Schmerzen und Hautschäden. Durch mehr oder weniger heftige Bewegungen des Patienten werden diese Hautstellen, an denen der Katheter befestigt ist überdehnt, was zu den genannten Beschwerden führt. Desweiteren kann es zu einer Verschiebung des Katheterschlauches kommen, dies kann zu einem Urinstau führen, sowie auch zum Auslaufen des Urins. Beides ist für den Betroffenen sehr unangenehm. Bisher scheint es den Patienten auch zumutbar zu sein, innerhalb des Krankenhauses mit dem Urin­ beutel in der Hand ihre Spaziergänge zu machen.
Aus der DE 37 22 251 A1 ist eine Halterung (Holster) für einen Urinbeutel bekannt, bei der ein längenverstellbarer Taillengurt und eine an dem Taillengurt längsverschiebbar angeordnete Tasche in massiver Ausführung gehalten sind. In einem Ausführungsbeispiel ist die Tasche an dem Taillen­ gurt über längenverstellbare Haltegurte, die entlang des Taillengurtes verschiebbar sind befestigt. Der Urinzuführschlauch des in der Tasche be­ findlichen Urinbeutels ist im Bereich der Beuteleintrittsöffnung festlegbar. Diese aus der DE 37 22 251 A1 bekannten Lösungsversuche führten durchweg zu überaus massiven Konstruktionen. Durch die Art der Schlauchführung besteht die Gefahr des Urinrückflusses und des Urinstaus, was außerdem zu Infektionen der Harnwege führen kann. Die Beinfixierung, sowie der Taillenhalt bieten bei diesen massiven Ausführungen einerseits eine gewisse Sicherheit, doch beim Tragen, durch die Schwere der Konstruktion, überwiegen die Beschwerden der damit verbundenen Einschnürungen. Sie engen den Patienten (z. B. auch durch Beinbeutel) ein, bis hin zu massiven Druckstellen und Blutstaus.
Durch das tief in der Nähe des Knies angelegte Abflußventil besteht die Gefahr, daß es durch Verhaken mit der Kleidung zu einem ungewollten Öffnen des Ventils und somit zum Auslaufen des Urins kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für einen Urinbeutel zu schaffen, der eine sichere Führung des Urinzuführ­ schlauches des Urinbeutels gewährleistet und Einschnürungen verringert. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des einzigen Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Die erfindungsgemäße Halterung wie sie von einem Anwender getragen wird und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Halterung mit eingelegtem Urinbeutel.
Bei der vorliegenden Erfindung wurde auf die Verwendung von Knöpfen bewußt verzichtet, da es zum Ausleiern der Knopflöcher kommen kann und zum Abreißen der Knöpfe.
Um zu einer einfachen, nicht einengenden Lösung zu gelangen, mußte eine Variierbarkeit der Gurte geschaffen werden.
So wurde eine Baumwolltasche 1 zur Aufnahme des Urinbeutels mit längen­ verstellbaren Haltegurten 4, 5 (Taillengurt-Verbindung) ausgestattet, die an ihrem oberen Teil mit dem Taillengurt 2 so verbunden sind, daß sie entlang des Taillengurtes 2 verschiebbar waren. Der verstellbare Taillen­ gurt 2 wurde schmal angelegt, er trägt dadurch nicht unter der Kleidung auf, sein Umfang, sowie die gewünschte Stellung der Baumwolltasche 1 lassen sich für einen angenehmen Sitz vom Patienten selbst bestimmen und die Lage der Baumwolltasche 1 danach einstellen. Der Taillengurt 2 kann je nach Leibesumfang mit drei Druckknöpfen geschlossen werden und läßt sich durch sein geringes Volumen je nach Empfinden des Patienten auf dem Leib höher oder tiefer tragen. Durch diese Variierbarkeit kann jede Schlaf­ stellung eingenommen werden, so daß ungestörter Schlaf möglich ist.
Eine sichere Führung und eine Entlastung des Urinzuführschlauches 7 bzw. des Katheterschlauches längs des Taillengurtes 2 wurde durch die Beweglichkeit der beiden Haltegurte 4, 5 in Verbindung mit einem weiteren Element realisiert, nämlich eines dritten Haltegurts 6 in Form einer Schlaufe, die zwischen den beiden anderen Haltegurten 4, 5 plaziert wurde und kürzer als die beiden anderen Haltegurte 4, 5 ist. Diese Schlaufe, die den Katheterschlauch hält, wurde zu dessen Entlastung am Taillengurt 2 verschiebbar angebracht. Sie gewährleistet eine spezielle Schlauchführung in Zusammenhang mit zwei auf der Baumwolltasche 1 angebrachten Laschen 9, 10.
Bei den Überlegungen war die Sicherheit wichtig. Die Schlauchführung sollte einerseits locker und nicht beengend sein, mußte aber nach Anlegen und Einstellen der Halterung am Körper des Patienten wegen der Sicherheit auch fixierbar sein.
Dieses Problem der Fixierung wurde neben den beiden Laschen 3, 10 auf der Baumwolltasche 1 und dem dritten Haltegurt 6 auch durch das Anbringen zweie Druckknöpfe 8 im oberen Teil der Baumwolltasche 1 gelöst. Die beiden Druckknöpfe 8 wurden dort befestigt, wo der Urinzuführschlauch in den Urin­ beutel geführt wird, wobei der Urinzuführschlauch 7 zwischen den beiden Druckknöpfen 8 sich befindet und dadurch fixiert ist. Der Urinzuführschlauch kann somit nicht verrutschen und wird sicher in seiner Position gehalten.
Der Urinzuführschlauch 7 verläuft somit in Form einer bogenartigen Schlaufe. Er ist im unteren Drittel der Baumwolltasche 1 an der in der Fig. 2 ersichtlichen linken Seite sowie im mittleren Drittel an der in der Fig. 2 ersichtlichen rechten Seite der Baumwolltasche 1 jeweils durch die beiden Laschen 9, 10 sowie an dem dritten Haltegurt 6 und durch die beiden Druckknöpfe 8 festgelegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere auch darin, daß statt aufwendiger Konstruktionen mit Rückenstützen, Knöpfen, Klett­ verschlüssen usw. eine einfache leichte, nicht einengende und verstellbare Halterung geschaffen wurde, die ihre beschriebene Aufgabe, bzw. Funktion erfüllt und gleichzeitig die angegebenen Nachteile beseitigt.
Die Baumwolltasche 1 ist am unteren Ende in der Mitte mit einer Öffnung versehen, so daß Einweg- oder 3-Tage Urinbeutel mit Abflußvorrichtung eingelegt werden können.
Die Stofftasche bzw. Halterung besteht aus waschbarer Baumwolle, ihr Format beträgt in der Breite 18,5 cm und in der Länge 27 cm. Die Tasche faßt die eingelegten Urinbeutel mit einem Inhalt von 1 1/2 Liter. Die Baumwolltasche 1 ist außerdem leicht vom Gurt abnehmbar und schnell zu waschen. Diese Halterung ist für männliche und weibliche Patienten geeignet.
Bezugszeichenliste
1 Baumwolltasche
2 Taillengurt (elastisches Material zur Körperanpassung)
3 Druckknöpfe zum Verstellen der Gurtweite
4 erster Haltegurt
5 zweiter Haltegurt
6 dritter Haltegurt für den Urinzuführschlauch bzw. Katheterschlauch
7 Urinzuführschlauch
8 Druckknöpfe an der Baumwolltasche zu beiden Seiten des Urinzuführ­ schlauches als weiterer Halt für den Urinzuführschlauch
9 erste Lasche (Schlaufe)
10 zweite Lasche
11 Druckknopf mit Halteband (elastisches Material) zur Befestigung am Oberschenkel
12 Kathetereinführung in die Harnröhre
13 Öffnung für eine Urinbeutelablaßvorrichtung

Claims (1)

  1. Halterung für einen Urinbeutel mit folgenden Merkmalen:
    • a) Ein längenverstellbarer Taillengurt (2) ist um die Taille eines Benutzers anlegbar.
    • b) An den Taillengurt (2) sind drei längenverstellbare Haltegurte (4, 5, 6) längs des Taillengurtes (2) verschiebbar angeordnet, von denen zwei fest mit einer Tasche verbunden sind, wobei zwischen diesen beiden Haltegurten (4, 5) sich der dritte Haltegurt (6) befindet, der kürzer ist.
    • c) In die Tasche ist ein Urinbeutel, der einen Urinzu­ führschlauch (7) aufweist, einlegbar.
    • d) An dem dem Taillengurt (2) zugewandten Ende ist die Tasche mittels zweier Druckknöpfe (8) verschließbar, wobei der Urinzuführschlauch (7) zwischen den beiden Druckknöpfen (8) durch deren Verschließen fixierbar ist.
    • e) Auf der Außenseite der Tasche befinden sich zwei Laschen (9, 10), durch die sowie durch den dritten Haltegurt (6) der Urinzuführschlauch (7) bogenartig vom unteren, dem Taillengurt (2) abgewandten Drittel der Tasche her zur Eingangsöffnung des Urinbeutels am oberen, dem Taillengurt (2) zugewandten Ende der Tasche führbar ist.
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