DE3132671A1 - Exkrementen-schutzvorrichtung fuer hunde - Google Patents

Exkrementen-schutzvorrichtung fuer hunde

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Frances J. 44714 Canton Ohio Miller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K23/00Manure or urine pouches

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Exkrementen-Schutz-Vorrichtung für Hunde"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Exkrementen-Schutz-Vorrichtung mit einem Exkrementen-Aufnahme-Teil und Bändern, mit denen das Exkrementen-Aufnahme-Teil am Hund befestigbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 3 792 687) ist das Exkrementen-Aufnahme-Teil als Beutel ausgebildet, der unterhalb des Afters des Hundes gehalten wird. Diese Vorrichtung ist nicht für die Aufnahme von Urin geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwahnte Vorrichtung derart auszubilden, daß sie primär zur Aufnahme von Urin geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Exkrementen-Aufnahme-Teil als vorzugsweise flaches Kissen aus flüssigkeitsabsorbierendem Material ausgebildet ist und daß die Bänder und das Kissen derart ausgebildet sind, daß das Kissen vor der Urin-Ausgangsöffnung des Hundes gehalten wird.
  • Diese Vorrichtung kann den Urin des Hundes auSnehllaenO Beachtlich ist hErbei, daß Wunde häufig das Urinieren unterbrechen, wenn sie Feuchtigkeit am Körper in der Nähe der Urin-Ausgangsöffnung fühlen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, daß sie einfach und billig ist, leicht an- bzw. abgelegt werden kann, bequem und weitgehend unauffällig vom Hund getragen werden kann und diesen kaum belästige.
  • Die erfinduiigsgemässe Vorrichtung kann derart ausgebildet sein, daß sie für männliche und/oder weibliche Hunde geeignet ist.
  • Das Kissen bzw. der Träger des Kissens weist Einbuchtungen auf, derart, daß das Tragen der Vorrichtung erleichtert ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 einen männlichen Hund, der die erfindungsgemässe Vorrichtung trägt; Fig. 2 eine Ansicht auf die Innenseite der Ausführungsform der Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht auf die Außenseite derselben; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Kissens der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 - 3; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 einen weiblichen Hund mit einer zweiten Ausführungsbrm; Fig. 7 eine Ansicht auf die Innenseite dieser Ausführungsform; Fig. 8 eine Ansicht auf die Außenseite dieser Ausführungsform; Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7; Fig. 10 eine Ansicht auf die Innenseite einer weiteren Ausführungsform, die vorwiegend für männliche Hunde gedacht ist; Fig.11 eine Ansicht auf die Außenseite dieser Ausführungsform; Fig.12 eine perspektivische Ansicht des absorbierenden Kissens, bestehend aus mehreren Schichten; Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 der Fig. 10; Fig. 14 eine Ansicht auf den Träger, bei dem eine der beiden Lagen entfernt ist, um das Verstärkungselement zwischen den beiden Lagen zu zeigen; Fig. 15 eine Ansicht auf die Innenseite einer weiteren Ausführungsform, die für weibliche Hunde geeignet ist; Fig. 16 eine Ansicht auf die Außenseite dieser Ausftihrungsform und Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig. 15.
  • In den Fig. 1 - 5 ist eine erste Ausführungsform 1 veranschaulicht.
  • Diese ist (s. Fig. 1) als Exkrementen-Schutz-Vorrichtung eines Hundes 2 verwendbar. Vorzugsweise dient sie als Schutzvorrichtung für einen männlichen Hund, obwohl sie auch bei weiblichen Hunden gewisser Typen und gewisser Größen venfelldet werden kann. Die Vorrichtung besitzt einen Streifen 3 aus elastischem Material. Die Innenseite 4 desselben besteht aus einem rauhen Textilgewebe und ist mit Rippen 5 versehen.
  • Diese Rippen 5 verhindern, daß die Vorrichtung 1 auf dem Hund gleiten kann. Besonders besteht diese Gefahr bei Hunden mit seidenartigem Fell. Es können darüber hinaus weitere Maßnahmen vorgesehen sein, um einem Verrutschen der Vorrichtung entgegenzutreten, beispielsweise Haken eines 'MiLcro"-HakenverschlussesO Die Streifen 3 sind im Ausführungsbeispiel als zwei voneinander getrennte Teile dargestellt. Sie können jedoch auch aus einem einzigen Streifen bestehen. An den Enden der Streifen 3 befinden sich Verbindungselemente, die ein Entfernen der Vorrichtung vom Hund gestatten. Vorzugsweise können diese Verbindungselemente als Hakenösensamt ausgebildet sein (Bezugszeichen 6 und 7). Diese Samtteile sind an den Enden der Bänder 3 festgenäht. Solche Samtverschlüsse sind unter der Handelsbezeichnung "Velcron im Handel.
  • Mit 8 ist ein Kissenträger bezeichnet, der mit den beiden Bändern 3 verbunden ist. Dieser Träger besteht aus doppellagigem wasserdichtem Material (s. Fig. 5). Beide Lagen sind miteinander vernäht oder in anderer Weise miteinander verbunden, und zwar längs ihrer Kanten 10. Die Schicht 9 besteht vorzugsweise aus Vinylkunststoff, wobei eine Seite eine -wasserdichte weiche Oberfläche 11 und die andere eine tuchartige Beschichtung 12 aufweist. Die wasserdichten Oberflächen 11 sind außen, wenn die beiden Lagen zusammengenäht sind. Natürlich ist es auch möglich, die beiden Lagen derart miteinander zu verbinden, daß eine wasserdichte Seite 11 nach außen weist und eine tuchartige Seite 12 auf der anderen Seite ebenfalls nach außen weist.
  • Der Träger 8 hat eine etwa rechteckige Form mit geraden Kanten 13 und 14 und einagebogenen Kante 15. Auf der dieser Kante 15 gegenüberliegenden Seite ist ein konkaver Ausschnitt 16-vorgesehen, der sich im Falle des Tragens hinten befindet.
  • Das Kissen kann somit derart an dem Hund befestigt werden, daß dessen Genitalbereich nicht gedrückt wird. Der Träger8 erstreckt sich etwa senkrecht zu der Längsachse der Bänder 3, siehe Fig. 2 und 3.
  • Zwei im Abstand voneinander angeordnete Streifen 18 und 19 aus wasserdichtem Material sitzen an dem Träger 8 und grenzen an die Kanten 13 und 14. Sie laufen über die Innenseite 20 des Trägers 8 (Fig. 2). Zwischen ihnen und dem Träger 8 kann ein entfernbares Kissen 22, das in der Lage ist, Flüssigkeit zu absorbieren, befestigt werden (Fig.- 4 und 5). Das Kissen 22 entspricht in seiner Form und Große dem Träger 8. Es besteht vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Schichten aus absorbierbarem Papier oder Tuch 23. Ein Plastiktab 24 ist an dem Kissen 22 befestigt und ragt von diesem ab. Dieser Tab 24 sitzt in dem Ausschnitt 25 des Kissens 22, der dem Ausschnitt 16 des Trägers 8 entspricht.
  • Die Befestigung der erfindungsgemässen Schutzvorrichtung 1 an einem Hund ergibt sich aus Fig. 1. Die Vorrichtung sitzt unmittelbar vor den Hüften des Hundes. Die Befestigung erfolgt mittels der Haken-Ösenteile 6 und 7. Die Vorrichtung muß mit einer gewissen Spannung angelegt werden, wobei die Elastizität der Streifen 3 wirksam wird, derart, daß die Vorrichtung nicht sich in Längsrichtung verschieben kann bzw. verdrehen kann.
  • Andererseits sollte die Vorrichtung nicht zu fest sitzen, damit sie von dem Hund nicht unangenehm empfunden wird. Das Kissen 22 sitzt derart an dem Hund, daß es mit der Spitze des Penis des männlichen Hundes in Kontakt ist. Wenn das Kissen 22 mit Urin gesättigt ist, kann es leicht ausgewechselt werden, dies dadurch, daß die ganze Vorrichtung von dem Hund abgenommen wird und das Kissen 22 über den Tab 24 entfernt wird. Ein neues Kissen 22 kann dann zwischen die Streifen 18,19 und die Innenseite 20 des Trägers 8 gebracht werden. Sodann wird die Vorrichltullg 1 wieder an den Hund angelegt. Gewünschtenfalls kann eine doppellagige Kissenanordnung verwendet werden, wobei beide Lagen gegenüber dem Tab 24 miteinander verbunden sind und die Anordnung derart an dem Träger 8 befestigt wird, daß eine Lage die Streifen 18 und 19 überdeckt und diese somit zusätzlich schütz.
  • Die Fig. 6 - 9 zeigen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung. Diese ist mit 28 bezeichnet (s. Fig. 6) Sie ist gedacht für einen weiblichen Hund 29. Die Vorrichtung 28 ist der Vorrichtung 1 sehr ähnlich. Sie weist ein Band 30 auf, das aus elastischem Material besteht. Die Enden des Bandes 30 sind mit Befestigungselementen 31 und 32 ausgerüstet, die aus Haken und Ösen bestehen.
  • Ein Träger 34 ist am Mittelbereich des Bandes 30 befestigt.
  • Er besteht vorzugsweise aus zwei Lagen aus Vinyl-Kunststoff, die längs ihrer Kanten 35 miteinander vernäht sind. An den Kanten des Trägers 34 sind die Enden zweier Halte streifen 37 und 38 befestigt, die sich auf der Innenseite 39 des Trägers 34 befinden und ein entfernbares Kissen 22 aus absorbierbarem Material halten.
  • Der Träger 34 erstreckt sich in Längsrichtung weiter als der Träger 8; er ist insofern für einen weiblichen Hund besser geeignet. Der Streifen 30 sitzt an einem gebogenen Ende 40 des Trägers 34 (s. die Fig. 7 und 8). Die Befestigungsanordnung und die Ausbildung der Schutzvorrichtung sind bedingt dadurch, daß die Vorrichtung für einen weiblichen Hund gedacht ist.
  • Zwei weitere Bänder 41 und 42 sind an der Kante 43 des Trägers 34, die der gebogenen Kante 40 gegenübersitzt, befestigt. Die Bänder 41 und 42 sitzen rechts und links von einem Ausschnitt 44, der ebenfalls- von der Kante 43 gebildet wird. Die Bänder 41 und 42 laufen nach vorne hin zusammen ünd sind bei 46 miteinander verbunden. Dort befindet sich ein Teil 47 mit Haken oder Ösen, das mit einem entsprechenden Teil 48, das mit Haken oder Ösen versehen ist und sich auf der Außenseite des Bandes 30 befindet, befestigt werden kann. Die Bänder 41,42 bestehen ebenfalls aus elastischem Material. Sie laufen an beiden Seiten des Afters und des Schwanzes des weiblichen Hundes 29 entlang.
  • Die Fig. 10-14 zeigen eine weitere Ausführungsform. Diese ist für einen männlichen Hund gedacht. Der Träger 100 besteht aus zwei Bahnen aus wasserfestem Material 102 und 104. Zwischen diesen befindet sich ein Verstärkungsmaterial 106, das sich über den größten Bereich des Trägers erstreckt (s. Fig. 14).
  • Der Träger 100 ist etwa so geformt wie derjenige der Fig. 2, jedoch springen die Seitenteile nach außen, derart, daß Seitenteile 108 und 11Q gebildet werden. Die Bänder 112 und 114 sind lösbar oder unlösbar mit diesen Seitenteilen verbunden.
  • Die Bänder sind elastisch. Um einen einwandfreien Sitz der Scutzvorrichtung an dem Hund zu erhalten, sind Haken-Ösen-Elemente 116 und 118 auf der Innenseite der Schutzvorrichtung vorgesehen, und zwar dort, wo die Bänder 112 und 114 mit den vorspringenden Seitenteilen 108 u 110 verbunden sind. Diese "Veloro"-Verbindungselemente wirken mit den Haaren des Hundes zusammen derart, daß die Vorrichtung an dem Hund fixiert wird.
  • Der Streifen 112 ist mit einem 11velcro"-Befestigungselement 120 im Bereich des äußeren Endes versehen, das mit dem anderen Streifen 114 zusammenwirken kann. Die Vorrichtung kann auf diese Weise dicht an dem Körper des Hundes befestigt werden (s. Fig. 1). Ein absorbierendes Kissen 124 weist wenigstens zwei Schichten 126 und 128 auf, die beide aus flüssigkeitsabsorbierendem Material bestehen. Es hat parallele Kanten 130 und 132, eine leicht gebogene Kante 134, die sich der gebogenen Kante 136 des Trägers 100 anpaßt, und an dem der Kante 130 gegenüberliegenden Ende eine nach innen gebogene Kante 140, die sich der gebogenen Kante 144 des Trägers anpaßt. Die Schicht 126, die dem Träger zugewandt ist, ist mit einer wasserdichlten Schicht versehen, so daß der Träger nicht naß werden kann. Ein Tab 146 sitzt an dem Kissen 124, und zwar im Bereich der Kante 140. Der Träger 100 ist mit einem Haltestreifen 148 versehen, der aus wasserfestem Material besteht und auf der Innenseite des Trägers sitzt. Mittels dieses Streifens 148 wird das Kissen 124 an dem Träger 100 gehalten. Das Kissen 124 wird dadurch an dem Träger befestigt, daß man die Schichten 126 und 128 voneinander trennt und eine der Schichten unter den Haltestreifen 148 schiebt, derart, daß die andere Schicht über diesem Streifen liegt (s. Fig. 10).
  • Die Fig. 15 - 17 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Diese ist vorzugsweise für weibliche Hunde gedacht. Ein Träger 200 besteht aus zwei wasserdichten Folien 202 und 204. Diese sind längs ihrer Kanten miteinander verbunden, insbesondere miteinander vernäht. Der Träger 200 hat eine Form, die sich dem Körper eines weiblichen Hundes anpaßt. Fig. 6 zeigt die Art, in der das Kissen getragen wird. Es hat an seinen Enden 210 und 212 leicht nach innen gebogene Kanten, so daß ein guter Sitz gewährleistet ist. Die Seitenbereiche 214 und 216 sind ebenfalls leicht nach innen gebogen. Im großen und ganzen ist jedoch die Form des Trägers rechteckig.
  • Der Träger 200 trägt ein Mehrschichtkissen 220, das in seiner Form etwas kleiner als der Träger 200 ist. Das Kissen 220 besteht aus zwei Schichten 222 und 224, die beide aus absorbierendem Material bestehen. Es besitzt einen Tab 226. Das Kissen 220 wird auf den Träger 200 mittels zweier Streifen 228 und 230 gehalten, die im Abstand voneinander quer verlaufen. Um das Kissen 220 auf dem Träger 200 zu befestigen, werden die Schichten 222 und 224 voneinander getrennt. Dann wird eine Schicht unter die Streifen 228 und 230 geschoben, derart, daß die andere Schicht auf den Streifen liegt (s.
  • Fig. 15). Ferner weist die Vorrichtung zwei Bänder auf. Das erste Band 234 sitzt am Ende 212 des Trägers 200 derart, daß an beiden Seiten etwa gleiche Enden von dem Träger abstehen.
  • Zwei "Velcro"-Elemente 238 und 240 sitzen an dem Band 234, und zwar dicht neben dem Träger 200 auf beiden Seiten desselben. Die beiden Elemente können mit den Haaren des Hundes zusammenwirken und auf diese Weise einen einwandfreien Sitz der erfindungsgemässen Vorrichtung auf dem Hund- gewährleisten.
  • Das rechte Ende des Bandes 234 ist mit einem weiteren "Veloro"-Element 242 versehen, das mit dem anderen Ende des Streifens zusammenwirken kann.
  • An dem vorderen Ende 210 des Trägers sitzen ausgehend von jedem Eckbereich ein Streifen 244 und ein Streifen 246. Diese beiden Streifen konvergieren miteinander und sind miteinander im Punkt 250 verbunden, derart, daß sie ein V bilden.
  • Der Scheitelpunkt 252 der Streifen ist wiederum mit einem ?Velcro"-Element 254 oder einem ähnlichen Befestigungselement versehen.
  • Die Ausführungsform der Fig. 15 - 17 sitzt so an und auf dem Hund wie die Ausführungsform der Fig. 6 - 9.

Claims (23)

  1. Ansprüche: 1. Exkrementen-Schutz-Vorrichtung für Hunde mit einem Exkrementen-Aufnahme-Teil und Bändern, mit denen das Exkrementen-Aufnahme-Teil am Hund befestigbar ist dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Exkrementen-Aufnahme-Teil als vorzugsweise flaches Kissen (229124;220) aus flüssigkeitsabsorbierendem Material ausgebildet ist und daß die Bänder (4,5; 30;112,114;234,244,246) und das Kissen derart ausgebildet sind daß das Kissen vor der Urin-Ausgangsöffnung des Hundes gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t 9 daß an den Bändern ein vorzugsweise flacher Träger (11S 34;110,200) sitzt9 an dem das Kissen befestigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Träger aus wasserfestem Material besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kissen lösbar an dem Träger sitzt, der unlösbar mit den Bändern verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bänder aus elastischem Material bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 -- 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dieser Organe (116,118; 238,240), insbesondere "Veloro"-Hakenelemente, vorgesehen sind, die die Haare des Hundes im Bereich bzw. in der Nähe des Kissens ergreifen und einem Verrutschen der Vorrichtung entgegenwirken.-7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Band (30;234) oder zwei Bänder (4,5;112,114), das (die) an dem Kissen bzw.
  7. Träger sitzt (sitzen),den Körper des Hundes im Bereich seiner Hüfte umläuft, wobei vorzugsweise die beiden Bänder an gegenüberliegenden Seiten des Kissens bzw. des Trägers befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bandenden auf dem Rücken des Hundes miteinander verbindbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Bandenden 'tVeloro"-Verschluß-Elemente (6,7;31,32;120;242) sitzen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das- Kissen mehrlagig ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kissen mit einem Tab (24;146;226) zum Ergreifen des Kissens versehen ist,
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger mit mindestens einem, vorzugsweise querverlaufenden Streifen (18, 19;37,38;148;228,230) ausgerüstet ist, zwischen dem und dem Träger das Kissen gehalten wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger aus zwei Lagen aus einer wasserdichten Schicht und einer gewebeartigen Schicht besteht und daß mindestens eine wasserdichte Schicht außen liegt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Lagen eine flexible Verstärkungsschicht angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß vorzugsweise für einen weiblichen Hund vom hinteren Ende des Kissens bzw. Trägers zwei Bänder (41,42;244,246) nach oben verlaufen und an dem (den) Band (Bändern), die die HiliEte des Hundes llroLaufen, befestigbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h ° h n e t , daß die Bänder nach oben zusammenlaufen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seiten (214,216) des Kissens bzw. Trägers nach innen gebogen sind0
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n-n -z e i c h n e t , daß der Scheitelpunkt der Krümmungen (214,216) in der Mitte der Seiten liegt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kissen bzw.
    der Träger am vorderen Ende (212) nach innen gekrümmt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t i daß die Bänder direkt am Kissen angreifen.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-20, dadurch g e k e n n z e i c h n e -t , daß die Unterseite der Bänder und/oder des Trägers bzw. Kissens-rauh ist, um einem Verrutschen der Vorrichtung entgegenzuwirken.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kissen mehr-, insbesondere zweilagig ist und daß vorzugsweise eine Lage hinter den (die) Streifen (18,19;37,38;148;228,230) steckbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kissen bzw.
    der Träger hinten (16) nach innen gekrümmt ist.
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