DE212004000072U1 - Reinigungsvorrichtung für die Körperpflege - Google Patents

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Abstract

Persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung, die eine elastische Flasche und ein Röhrchen beinhaltet, das mit dem Mund der Flasche verbunden ist. Am anderen Ende des Röhrchens befindet sich der Reinigungskopf. Diese persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung besteht aus: dem Teil des Röhrchens, das sich in der Nähe des Reinigungskopfes befindet, welches sich um einen bestimmten Winkel zu einer Seite neigt. Auf der Fläche des Reinigungskopfes befindet sich eine oberflächenglatte halbkreisförmige Wölbung, auf den Flächen zu beiden Seiten der Wölbung befinden sich Sprühlöcher.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Reinigung des Intimbereiches des menschlichen Körpers, insbesondere handelt es sich um eine individuelle Reinigungsvorrichtung für Personen, um den Anus oder den Intimbereich bei Frauen zu säubern.
  • Stand der Technik
  • Alle Reinigungsvorrichtungen im Hygienebereich werden derzeit hauptsächlich von Frauen benutzt. Während der Zeit der Regelblutung können Blutflecke im Intimbereich verbleiben, die für Viren einen guten Nährboden darstellen. Auch wenn eine Damenbinde benutzt wird, ist die persönliche Hygiene beeinträchtigt, wenn die Blutverunreinigung nicht zeitnah entfernt wird. Derzeit ist die Reinigung in einem Badezimmer durch die Benutzung der Brause einer Dusche üblich. Nachteilig hierbei ist zum einen, dass auch die Kleidung hierbei leicht feucht werden kann, und zum anderen, dass diese Möglichkeit auf Reisen oder bei der Arbeit nicht besteht. Von daher entstanden persönliche Reinigungsvorrichtungen für den Hygienebereich, die mehr und mehr benutzt werden.
  • Gegenwärtig beinhalten diese persönlichen Reinigungsvorrichtungen eine Flasche mit reinem Wasser oder Waschflüssigkeit zum Reinigen darin, wobei das Flaschenende mit einem Wasserröhrchen verbunden ist. Am Ende des Röhrchens ist ein Ausfluss mit mehreren Löchern, aus denen das Wasser oder die Flüssigkeit zum Waschen herausspritzt.
  • Die oben beschriebenen Reinigungsvorrichtungen haben folgende Nachteile:
    Erstens ist das mit der Flasche verbundene Röhrchen gerade, was für den Gebrauch unbequem und nicht ergonomisch ist.
    Zweitens können die Löcher des Ausflusses dieser Art von Reinigungsvorrichtungen nur dazu benutzt werden, das Wasser oder die Flüssigkeit zu versprühen, nicht jedoch zum Wischen oder Reinigen, was bedeutet, dass für eine vollständige Reinigung zusätzlich die Hände oder andere Hilfsmittel benutzt werden müssen. Drittens fließt nach dem Gebrauch derartiger Reinigungsvorrichtungen, wenn nicht mehr gedrückt wird, das Restwasser oder die Restflüssigkeit in der Umgebung des Ausflusses aufgrund der Tatsache, dass der Luftdruck niedriger ist als außen, wieder zurück in die Flasche, so dass das Wasser oder die Flüssigkeit in der Flasche verunreinigt wird.
  • Des Weiteren sind die oben beschriebenen Reinigungsvorrichtungen nur für Frauen geeignet, um das Wasser zur Reinigung Ihres Intimbereichs zu versprühen. Aufgrund der ungeeigneten Struktur sind diese Geräte nicht in der Lage, den Intimbereich oder den Anus zu wischen und zu reinigen. Gewöhnlich benutzen die Menschen Toilettenpapier, um den Anus abzuwischen und benötigen normalerweise mehr als zwei Male. Das Abwischen ist manchmal nicht einfach, und die Menschen können Schmerzen am Anus empfinden, insbesondere bei Diarrhoe ist das Exkrement wässriger oder klebriger Kot, der möglicherweise mit Toilettenpapier nicht entfernt werden kann. Bei Leiden wie Hämorrhoiden, Erkrankungen des Anus oder ähnlichem kommt es vor, dass sich das Leiden durch den Gebrauch von Toilettenpapier verschlimmert. Wenn die Menschen sich mit Wasser reinigen wollen, müssen sie baden oder duschen. Wenn die Menschen andererseits nur einen Teil des Körpers waschen wollen, kann die Kleidung leicht benässt werden, was für die Menschen zu unbequem ist.
  • Wie wir oben analysiert haben, würde es das Verhalten hinsichtlich der Reinigung des Intimbereichs stark verändern, wenn wir eine persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung erfinden könnten, die die ergonomischen Anforderungen erfüllt und den gesamten Prozess des Abwischens und Reinigens abschließen kann, bei der im Gebrauch das Wasser in dem Röhrchen nicht zurückfließt und die gleichzeitig zum Abwischen und Reinigen des Anus geeignet ist.
  • Inhalt der Erfindung
  • Diese Erfindung stellt eine persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung bereit, um die Nachteile derzeitiger hygienischer Reinigungsvorrichtungen zu überwinden, die schlecht zu handhaben sind, den ergonomischen Anforderungen nicht entsprechen, den gesamten Vorgang des Abwischens und Reinigens nicht vollständig abschließen können und nur eine einzelne Funktion haben.
  • Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Rückfluss von Wasser aus dem Röhrchen in die Flasche zu verhindern, was ein weiterer Nachteil gegenwärtiger hygienischer Reinigungsvorrichtungen ist.
  • Die Erfindung nutzt die im Folgenden beschriebene Technik:
    Die persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung beinhaltet eine elastische Flasche und ein Röhrchen, das mit dem Mund der Flasche verbunden ist. Am anderen Ende des Röhrchens sitzt ein Reinigungskopf. Der Teil des Röhrchens, der sich in der Nähe des Reinigungskopfes befindet, ist nach einer Seite hin mit einem speziellen Winkel abgebogen. Auf der Fläche des Reinigungskopfes befindet sich eine glatte halbkreisförmige Wölbung. Auf der Fläche zu beiden Seiten der Wölbung befinden sich die Spritzlöcher.
  • Der Teil des Röhrchens der persönlichen hygienischen Reinigungsvorrichtung, der sich in der Nähe des Reinigungskopfes befindet, ist in einem Winkel von etwa 60 Grad gebogen.
  • Bei dieser persönlichen hygienischen Reinigungsvorrichtung ist die Orientierung der halbrunden Wölbung orthogonal zur Fläche des Reinigungskopfes.
  • Bei dieser persönlichen hygienischen Reinigungsvorrichtung ist der Durchmesser des Verbindungsteils des Röhrchens mit dem Mund der Flasche größer als der übrige Teil des Röhrchens. Das Verbindungsteil ist stufenartig und es ist außen abgedeckt und mit dem Mund der Flasche verbunden, zwischen dem Rand des Flaschenmundes und dem Röhrchen ist eine elastische Zwischenlage eingeklemmt, in deren Mitte sich eine Durchgangsöffnung befindet. Die Kante dieser Durchgangsöffnung erstreckt sich zur Seite des Röhrchens, wird zu einem röhrenartigen Teil, von dem das andere Ende verschlossen ist.
  • Bei dieser persönlichen hygienischen Reinigungsvorrichtung ist die Form der Flasche einem Destillationskolben ähnlich.
  • Am Boden der elastischen Flasche der persönlichen hygienischen Reinigungsvorrichtung befindet sich ein Rückluftventil, das den Ventilkörper und den Ventilkern beinhaltet. Im Ventilkörper befindet sich ein Ventilloch. Der innere Teil des Loches zeigt die Form eines Kegels, der außen schmal und innen groß ist. Der äußere Teil des Loches ist zylinderförmig.
  • Der Ventilkern ist frei beweglich im Ventilloch angeordnet. Die Gestalt des Kerns sollte der Gestalt des Loches entsprechen, und die Kante des inneren Teils des Loches bildet einen abgeschrägten Rückanschlag.
  • Das Röhrchen der persönlichen hygienischen Reinigungsvorrichtung ist konisch geformt, wobei das Ende zum Mund der Flasche hin größer und zum Reinigungskopf hin kleiner ist.
  • Aus der Beschreibung der persönlichen hygienischen Reinigungsvorrichtung ergeben sich folgende Vorteile gegenüber dem Stand der Technik:
    Erstens entspricht diese Erfindung aufgrund der gebogenen Form des Röhrchens den Ansprüchen der Ergonomie. Die Handhabung ist sehr einfach und erlaubt das Abwischen und Säubern des Anus.
    Zweitens kann bei der Erfindung die Struktur des Reinigungskopfes nicht nur Flüssigkeit versprühen, sondern auch bequemer zum direkten Berühren des Intimbereiches und des Anus zum Abwischen und Säubern eingesetzt werden.
    Drittens bildet das Verbindungsteil zwischen dem Röhrchen und dem Flaschenmund eine Struktur zur Verhinderung des Rückflusses. Am Boden der elastischen Flasche befindet sich ein Ein-Weg-Rückluftventil. Diese Strukturen können die Flüssigkeit aus dem Röhrchen und dem Reinigungskopf daran hindern, zur elastischen Flasche zurückzufließen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren:
  • 1 zeigt eine Ansichtszeichnung der Erfindung
  • 2 zeigt eine Schnittzeichnung des Röhrchens dieser Erfindung.
  • 3 zeigt eine Ansichtszeichnung des Reinigungskopfes dieser Erfindung.
  • 4 zeigt eine Schnittzeichnung von Teil A in 1
  • 5 zeigt eine Schnittzeichnung von Teil B in 1
  • 6 zeigt eine Ansichtszeichnung der Zwischenlage und seiner röhrenartigen Erweiterung.
  • Detaillierte Beschreibung der Anwendungsmethode
  • Die detaillierte Anwendungsmethode der Erfindung besteht darin, dass gemäß 1 und 2 eine persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung eine elastische Flasche 1 sowie das Röhrchen 2 beinhaltet, das mit dem Mund 11 der elastischen Flasche 1 verbunden ist. Am Ende des Röhrchens 2 befindet sich der Reinigungskopf 3. Das Röhrchen 2 ist kegelförmig ausgebildet, das dem Mund 11 der Flasche zugewandte Ende ist größer, und das dem Reinigungskopf 3 zugewandte Ende ist schmaler.
  • Gemäß den Zeichnungen 1, 2, 4 und 6 ist der Durchmesser des Verbindungsteils 21 des Röhrchens 2 und des Mundes 11 größer als der restliche Teil des Röhrchens.
  • Dieses Verbindungsteil 21 ist stufenförmig und ist außen abgedeckt und mit dem Mund 11 verbunden. Zwischen dem Rand des Mundes 11 und der Stufenebene des Verbindungsteils 21 ist eine elastische Zwischenlage 41 eingeklemmt, in deren Mitte sich eine Durchgangsöffnung 43 befindet. Der Rand der Durchgangsöffnung erstreckt sich zur Seite des Röhrchens 2 und wird zu einem röhrenartigen Teil 42. Die elastische Zwischenlage 41 und das röhrenartige Teil 42 bilden eine integrierte Struktur und können aus Latex, Gummi oder anderen elastischen Materialien bestehen.
  • Gemäß 1, 2 und 3 neigt sich das Röhrchen in der Nähe des Reinigungskopfes 3 mit einem Winkel 22 von etwa 60 Grad. Auf der Fläche des Reinigungskopfes 3 befindet sich eine oberflächenglatte halbkreisförmige Wölbung 31. Auf der Fläche an beiden Seiten der Wölbung 31 befinden sich die Sprühlöcher 32. Die Querrichtung der halbkreisförmigen Wölbung 31 ist senkrecht zu dem Röhrchen und orthogonal zur Fläche des Reinigungskopfes 3. Die Wölbung 31 befindet sich in Richtung des Durchmessers der Fläche des Reinigungskopfes 3. Die Kanten beider Seiten der Wölbung 31 erstrecken sich glatt zur Fläche des Röhrchens 2.
  • Gemäß 1 und 5 ähnelt die Form der elastischen Flasche 1 der eines Destillationskolbens und ist leicht mit der Hand zu halten. Am Boden der elastischen Flasche 1 befindet sich ein Rückluftventil 5, das den Ventilkörper 50 und den Ventilkern 52 beinhaltet. Im Ventilkörper 50 befindet sich ein Ventilloch 51. Der innere Teil des Ventilloches 51 weist die Form eines Kegels auf, der außen klein und innen groß ist. Der äußere Teil des Loches 51 weist die Form eines Zylinders auf. Der Ventilkern 52 ist frei beweglich im Ventil angeordnet. Die Form des Kerns 52 sollte zur Form des Loches 51 passen und der Rand des inneren Teils des Loches 51 bildet einen abgeschrägten Anschlag 53.
  • Wenn das Röhrchen 2 nach unten gerichtet ist, die Flasche 1 nach oben gerichtet ist, wird die äußere Wand der elastischen Flasche zusammengepresst, der Ventilkern 52 des Rückluftventils 5 dichtet das Ventilloch 51 ab, das Rückluftventil ist in geschlossenem Zustand, das röhrenartige Teil 42 unter der Zwischenlage 41 ist entlang des Schnitts 40 gestützt, das Wasser oder die Waschflüssigkeit in der elastischen Flasche 1 gelangt durch den Schnitt 40 in das Röhrchen 2, sprüht durch die Sprühlöcher 32 des Reinigungskopfes 3 hinaus. Wird die äußere Wand der elastischen Flasche 1 wieder gelockert, dann fällt der Ventilkern 52 des Rückluftventils 5 auf den netzartigen Anschlag 53, das Rückschlagventil 5 befindet sich in geöffnetem Zustand, die Außenluft gelangt von dem Rückluftventil 5 in die elastische Flasche 1, wodurch sich die Luftdrücke auf der Innen- und Außenseite ausgleichen, weshalb die Flüssigkeit in dem Röhrchen 2 nicht zurückfließen konnte. Gleichzeitig wird auch der Schnitt 40 des röhrenähnlichen Teils 42 ebenfalls dicht geschlossen, was verhindert, dass die Flüssigkeit im Röhrchen 2 rückwärts fließt. Wenn das Röhrchen 2 nach oben gerichtet ist, die elastische Flasche nach unten gerichtet ist, blockiert der Ventilkern 52 des Rückschlagventils 5 das Ventilloch 51, das Rückschlagventil wird sich in geschlossenem Zustand befinden, das Wasser oder die Waschflüssigkeit in der elastischen Flasche 1 wird nicht herauslecken.
  • Die halbrundförmige Wölbung 31 auf dem Reinigungskopf 3 mit den Sprühlöchern 32 auf beiden Seiten entfernt und säubert die Verunreinigungen auf der Oberfläche des Anus oder dem Intimbereich vollständig. Die Struktur des Knickwinkels 22 des Röhrchens 2 entspricht ergonomischen Anforderungen. Die Menschen können sie bequem auf der Toilette sitzend benutzen und müssen sich hinsichtlich des Nasswerdens der Kleidung keine Sorgen machen.
  • Die obige Beschreibung ist nur eine praktische Anwendungsmöglichkeit, die Ausgestaltungsidee ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Jede Abänderung, die auf der Struktur dieser Erfindung beruht und die Ausgestaltungsidee verwendet, sollte in den Schutzbereich dieser Erfindung fallen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die erfindungsgemäße persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung beinhaltet eine elastische Flasche 1 und ein Röhrchen 2, das mit dem Mund 11 der elastischen Flasche 1 verbunden ist. Am Ende des Röhrchens 2 befindet sich der Reinigungskopf 3. Diese Struktur ist sinnvoll, einfach herzustellen und weist eine gute gewerbliche Anwendbarkeit auf.

Claims (9)

  1. Persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung, die eine elastische Flasche und ein Röhrchen beinhaltet, das mit dem Mund der Flasche verbunden ist. Am anderen Ende des Röhrchens befindet sich der Reinigungskopf. Diese persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung besteht aus: dem Teil des Röhrchens, das sich in der Nähe des Reinigungskopfes befindet, welches sich um einen bestimmten Winkel zu einer Seite neigt. Auf der Fläche des Reinigungskopfes befindet sich eine oberflächenglatte halbkreisförmige Wölbung, auf den Flächen zu beiden Seiten der Wölbung befinden sich Sprühlöcher.
  2. Persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Winkel, um den der Teil des Röhrchens, der sich in der Nähe des Reinigungskopfes befindet, geneigt ist, etwa 60 Grad beträgt.
  3. Persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Querrichtung der halbkreisförmigen Wölbung rechtwinklig zum Röhrchen und orthogonal zur Fläche des Reinigungskopfes ist.
  4. Persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die halbkreisförmige Wölbung sich in der Richtung des Durchmessers des Reinigungskopfes befindet.
  5. Persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser des Verbindungsteils zwischen dem Röhrchen und dem Mund der Flasche größer als der Rest des Röhrchens ist, das Verbindungsteil stufenar tig ist und außenseitig bedeckt ist und mit dem Mund der Flasche verbunden ist, zwischen dem Rand des Mundes der Flasche und dem Röhrchen eine elastische Zwischenlage eingeklemmt ist, in dessen Mitte sich eine Durchgangsöffnung befindet. Der Rand dieser Durchgangsöffnung erstreckt sich zur Seite des Röhrchens und wird zu einem röhrenartigen Teil, dessen anderes Ende verschlossen ist und eine Öffnung in seitlicher Richtung enthält.
  6. Persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 5, wobei die beschriebene elastische Zwischenlage und das röhrenförmige Teil eine integrierte Struktur bilden, die aus Latex, Gummi oder anderem elastischen Material besteht.
  7. Persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Form der elastischen Flasche der eines Destillationskolbens entspricht.
  8. Persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich im Boden der elastischen Flasche ein Rückluftventil befindet, das einen Ventilkörper und Ventilkern beinhaltet. Im Ventilkörper befindet sich ein Ventilloch. Der innere Teil des Loches weist die Form eines Kegels auf, der außen schmal und innen weit ist. Der äußere Teil des Loches weist die Form eines Zylinders auf. Der Ventilkern ist im Ventilloch frei beweglich angeordnet. Die Form des Kerns sollte zu der Form des Ventilloches passen und der Rand des inneren Teils des Loches bildet einen abgeschrägten Anschlag.
  9. Persönliche hygienische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das beschriebene Röhrchen eine konische Form aufweist, wobei das Ende in der Nähe des Mundes der Flasche weiter und das Ende in der Nähe des Reinigungskopfes schmaler ist.
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