CH691654A5 - Urinierhilfe für weibliche Personen. - Google Patents

Urinierhilfe für weibliche Personen. Download PDF

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CH691654A5
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urination
urination aid
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CH76296A
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Tammy Aeschlimann-Pinkerton
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Creaholic Sa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/455Genital or anal receptacles for collecting urine or discharge from female member
    • A61F5/4556Portable urination aids, e.g. to allow females to urinate from a standing position

Description


  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Urinierhilfe für weibliche Personen gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs, welche Urinierhilfe es weiblichen Personen erlaubt, in stehender Position zu urinieren, wenn keine Toiletten vorhanden sind oder wenn aus anderen, zum Beispiel hygienischen Gründen ein Urinieren in sitzender Position nicht gewünscht wird. Frauen meiden oft aus hygienischen Gründen solche Toiletten, was sehr ungesund und unangenehm ist. Zudem wünschen Frauen oft, z.B. beim Sport, in einer stehenden Position zu urinieren. 



  Es sind verschiedene Urinierhilfen bekannt, welche es erlauben, in stehender oder liegender Position zu urinieren. Die bislang bekannten Vorrichtungen haben jedoch erhebliche Nachteile hinsichtlich Einsatzfähigkeit, Wirksamkeit, Diskretion, Herstellung und Preis. 



  So ist z.B. aus der Publikation GB-1 524 838 eine derartige Urinierhilfe bekannt, die aus einer Auffangwanne und einem an die Auffangwanne anschliessenden Ausgussrohr besteht. Die Urinierhilfe erlaubt es zwar, stehend zu urinieren, nicht aber in einer diskreten Position. Die beschriebene, gebrauchsfertige Ausführungsform ist aufwändig in der Herstellung und zu sperrig zum Mitführen und die beschriebene, flach gefaltete Ausführungsform muss mit etlichen Handgriffen in eine gebrauchsbereite Form gebracht werden, welche Form eher einem konischen Rohr gleicht und deshalb nicht ideal ist 



  In der Publikation EP-0 594 253 ist eine Urinierhilfe beschrieben, die die Form eines sich verjüngenden Rohres mit einer schief zur Rohrachse ausgerichteten Auffangöffnung am weiteren Ende des Rohres aufweist und die einfach in flach gefaltetem Zustand mitführbar ist Die Urinierhilfe kann nur zusammen mit Kleidungsstücken mit entsprechend ausgerüsteten \ffnungen angewendet werden. 



  Die Urinierhilfe gemäss Publikation GB-2 002 629 hat ebenfalls im Wesentlichen eine Rohrform und muss in die Vagina eingeführt werden. Die relativ harte Urinierhilfe hat den Nachteil, dass sie mit den benachbarten Hautregionen in Berührung kommt, was zu Verschmutzungen, Reizungen oder Infektionen führen kann. 



  Gemäss Publikation WO-95/07 671 ist eine einfach faltbare Urinierhilfe bekannt, die jedoch ebenfalls verschiedene oben aufgeführten Nachteile aufweist. Ferner kann der Urin nicht ganz aus der Urinierhilfe ausfliessen und muss die Auffangöffnung zur Stabilisierung während dem Gebrauch mit den Fingern gehalten werden. 



  Alle bekannten Urinierhilfen benötigen zum Gebrauch eine lange Lernphase, damit sie korrekt benützt werden können. 



  Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Urinierhilfe zu schaffen, die einfach und sicher ist in der Anwendung, die ebenso einfach von einer flachen Transportform, in der sie mitgeführt wird, in eine Gebrauchsform bringbar ist und die zudem einfach und kostengünstig herstellbar ist. Die Urinierhilfe soll es weiblichen Personen ermöglichen, auf Toiletten oder in der Natur in einer stehenden Position auf praktische, unkomplizierte, einfache und trotzdem sichere Weise zu urinieren. Zudem soll die Urinierhilfe einfach aufbewahrt und entsorgt werden können. 



  Diese Aufgabe wird gelöst durch die Urinierhilfe, wie sie in den Patentansprüchen definiert ist 



  Die erfindungsgemässe Urinierhilfe besteht aus zwei aufeinander positionierten und miteinander verbundenen Zuschnitten eines flächigen Materials, wie beispielsweise Papier oder Kunststofffolie, und weist eine Auffangwanne mit einer grossen Auffangöffnung und ein an die Auffangwanne anschliessendes, sich gegen eine kleine Ausgussöffnung verjüngendes Ausgussrohr auf. In ihrer Transportform ist die Urinierhilfe absolut flach, dadurch, dass die beiden Zuschnitte aufeinander liegen, und gegebenenfalls auch zusätzlich gefaltet. Die flache Transportform der Urinierhilfe wird wenig beeinflusst von der Grösse der Auffangwanne, die aus diesem Grunde ohne Probleme für ein Auffangvolumen auslegbar ist, in dem sich eine relativ grosse Urinmenge (mindestens 0,6 dl) problemlos aufstauen kann. 



  Die Auffangwanne der Urinierhilfe wird in ihrer flachen Form zwischen die Beine geführt. Dann wird durch Druck auf die Kanten des flachen Ausgussrohrs die Urinierhilfe in ihre Gebrauchsform gebracht, wobei die Auffangöffnung sich öffnet und Auffangwanne und Ausgussrohr eine räumliche Form annehmen. Die Auffangöffnung wird dann gegen den Körper geführt, wobei sie den Schambereich umfasst und in dieser Form und Position für das Urinieren bereit ist. 



  Der Hauptvorteil der erfindungsgemässen Urinierhilfe besteht darin, dass sie in ihrem flachen Zustand und daher diskret eingeführt wird und erst zwischen den Beinen durch den Druck auf das Ausgussrohr geöffnet wird. Das heisst mit anderen Worten, dass eine Manipulation vor dem Gebrauch völlig wegfällt. 



  Die erfindungsgemässe Urinierhilfe unterscheidet sich von bekannten Urinierhilfen auch dadurch, dass sie einfach durch bekannte Falt-, Stanz- und Verbindungstechniken herstellbar ist. 



  Zwei beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Urinierhilfe werden anhand der folgenden Figuren mehr im Detail beschrieben. Dabei zeigen: 
 
   Fig. 1 eine erste, beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Urinierhilfe in ihrer flachen Transportform; 
   Fig. 2 die Urinierhilfe gemäss Fig. 1 in der Gebrauchsform als Seitenansicht; 
   Fig. 3 die Urinierhilfe gemäss Fig. 1 und 2 als Draufsicht auf die Gebrauchsform; 
   Fig. 4 ein Layout von Zuschnitten zur Herstellung von Urinierhilfen gemäss Fig. 1 bis 3; 
   Fig. 5 eine zweite beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Urinierhilfe in ihrer flachen Transportform; 
   Fig. 6 ein Band von Urinierhilfen gemäss Fig. 5. 
 



  Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Urinierhilfe in ihrer flachen Transportform. Die Urinierhilfe besteht aus zwei aufeinander positionierten Zuschnitten (nur einer sichtbar) eines flächigen Materials, die in ihrer Form im Wesentlichen gleich sind. Sie weisen eine konvexe Basiskante 10 und eine konkave Deckkante 13 auf, entlang denen die beiden Zuschnitte miteinander verbunden sind. Auf der einen Seite der Basiskante 10 schliesst spitzwinklig die Kante 11 der Auffangöffnung an und mündet in etwa rechtwinklig in die Deckkante 13. Auf der anderen Seite, ebenfalls spitz- bis rechtwinklig, schliesst an die Basiskante 10 die Kante 12 der Ausgussöffnung an, wobei die \ffnungskante 11 und 12 der beiden Zuschnitte nicht miteinander verbunden sind.

   Die Zuschnittsteile zwischen Basiskante 10 und Auffangöffnungs-Kante 11 bilden zusammen die spitz zulaufende Auffangwanne 14. Auf der dem spitz zulaufenden Ende der Auffangwanne 14 entgegengesetzten Seite schliesst das Ausgussrohr 15 an, das von den Zuschnittsteilen zwischen Basiskante 10 und konkaver Deckkante 13 gebildet wird. Dabei steht der der Auffangöffnungs-Kante 11 zugewandte Teil 13.2 der Deckkante 13 steil auf der Auffangöffnungs-Kante 11 und begrenzt die Auffangöffnung. 



  In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 sind die beiden Zuschnitte über eine Faltkante miteinander zu einem Doppelzuschnitt verbunden, welche Faltkante den ausgussrohrseitigen Teil 10.1 der Basiskante darstellt. Dies bedeutet, dass dieser Kantenteil 10.1 geradlinig verläuft. Entlang der anderen Kantenbereiche (auffangseitiger Teil 10.2 der Basiskante 10 und Deckkante 13) sind die Zuschnitte miteinander verbunden durch umgefaltete Randbereiche 16 des einen Zuschnittes um die Kante des anderen Zuschnittes, welche umgefalteten Randbereiche 16 beispielsweise mit dem anderen Zuschnitt verklebt, verpresst oder verschweisst sind.

   Dies bedeutet wiederum, dass die derart miteinander verbundenen Kantenbereiche geradlinig sind, dass also der auffangseitige Teil 10.2 der Basiskante 10 aus einem oder mehreren geradlinigen Stücken besteht und dass die Deckkante 13 beispielsweise wie dargestellt aus zwei geradlinigen Teilen 13.1 und 13.2 besteht 



  Die Auffangöffnungs-Kante 11 hat am spitz zulaufenden Ende der Auffangwanne 14 vorteilhafterweise einen konvex gekrümmten Endbereich 11.1, wodurch die Auffangöffnung beim \ffnen runder wird. Für einen erhöhten Komfort kann die Auffangöffnungs-Kante 11 auch eingerollt oder umgefaltet sein. 



  Das Ausgussrohr 15 verjüngt sich von seinem Anschluss an die Auffangwanne 14 zur Ausgussöffnung, beispielsweise in einem Verhältnis 2:1, wodurch die Ausflussgeschwindigkeit erhöht und ein Tropfen auch bei kleinen Urinmengen vermieden wird. 



  Der Ausgusswinkel  beta  zwischen Auffangöffnungs-Kante 11 und ausgussseitigem Teil 10.2 der Basiskante 10 ist so spitz wie möglich zu halten (beispielsweise 5 bis 10 DEG ). Dies ermöglicht eine sehr diskrete Position beim Urinieren. 



  Als Materialien für die erfindungsgemässe Urinierhilfe eignen sich beispielsweise eine ganze Reihe von verschiedenen Papieren oder Kunststofffolien. Versuche und Tests mit Papier, das mit Silikon oder Siliziumoxid beschichtet ist, haben sehr gute Resultate gezeigt. Die Oberfläche derartiger Papiere wird nicht benetzt und verhindert ein Nasswerden der Finger. Um den heutigen Umweltkriterien Rechnung zu tragen ist es wichtig, kurzzeitig abbaubare Materialien zu verwenden. Tests haben auch gezeigt, dass Papiere mit einer verdichteten Oberfläche genügen, um für die äusserst kurze Zeit, für die es notwendig ist, nässeresistent zu sein. 



  Zur Herstellung von Urinierhilfen gemäss Fig. 1 eignen sich insbesondere Technologien, wie sie von der Herstellung anderer Papier- oder Kunststoffwaren, wie beispielsweise von Briefumschlägen, bekannt sind, das heisst insbesondere Falt- und Klebe- bzw. Press- oder Schweisstechniken. Für die Verpackung können die fertig verklebten Urinierhilfen weiter, beispielsweise im Wesentlichen senkrecht zur Auffangöffnungskante 11, ein oder mehrere Male gefaltet werden. 



  Fig. 2 zeigt als Seitenansicht die Urinierhilfe gemäss Fig. 1 in ihrer Gebrauchsform, in die sie aus ihrer flachen Transportform gebracht wird durch Druck (Pfeile P) auf beide Kanten des Ausgussrohres 15 im Bereich seiner Mündung in die Auffangwanne 14. Der Druck P kann bequem mit zwei Fingern auf die Urinierhilfe ausgeübt werden. Dadurch trennen sich die beiden Zuschnitte voneinander, die Auffangöffnung 11 min  und die Ausgussöffnung 12 min  öffnen sich und Auffangwanne 14 und Ausgussrohr 15 erhalten ein inneres Volumen. 



  Fig. 3 zeigt als Draufsicht und in Gebrauchsform die Urinierhilfe gemäss Fig. 1. 



  Fig. 4 zeigt ungefaltete Doppelzuschnitte zur Herstellung von Urinierhilfen, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind. Aus der Darstellung ist ersichtlich, dass die Zuschnitte einfach und mit wenig Abfall aus einer Papierbahn ausgestanzt werden können. Strichpunktiert sind die notwendigen Faltlinien eingezeichnet. 



  Fig. 5 zeigt eine zweite, beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Urinierhilfe, wiederum in ihrer flachen Transportform, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet sind. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4 dadurch, dass sie aus zwei getrennten Zuschnitten hergestellt ist und dass die Zuschnittskanten durch geeignete Pressverfahren oder Klebeverfahren ohne Falten miteinander verbunden sind, derart, dass die Nähte nicht flach, sondern aufstehend sind. Es wird dadurch möglich, die konvexe Basiskante 10 und/oder die konkave Deckkante 13 als Kurven auszubilden. 



  Fig. 6 zeigt ein Band von Urinierhilfen gemäss Fig. 5, die durch Stanzen mit gleichzeitigem Pressen bzw. Schweissen zur Bildung der Kantenverbindungen aus einem doppelten Papier- oder Kunststoffband 20 hergestellt werden können. Es ist dabei ohne weiteres möglich, die einzelnen Urinierhilfen an den Stellen 21 und 22 durch Perforierungen nur teilweise voneinander zu trennen und sie als aufgerolltes Band, von dem dann bei Gebrauch eine Urinierhilfe abgetrennt wird, auf den Markt zu bringen.

Claims (9)

1. Urinierhilfe für weibliche Personen, die eine Auffangwanne (14) mit einer Auffangöffnung (11 min ) und ein an die Auffangwanne (14) anschliessendes, sich gegen eine Ausgussöffnung (12 min ) verjüngendes Ausgussrohr (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei aufeinander positionierten Zuschnitten aus einem flächigen Material und mit im Wesentlichen derselben Form besteht, wobei die Zuschnitte eine konvexe Basiskante (10), eine konkave Deckkante (13) und zwischen Basiskante (10) und Deckkante (13) einerseits eine Auffangöffnungs-Kante (11), die spitzwinklig an die Basiskante (10) anschliesst und andererseits eine Ausgussöffnungs-Kante (12) aufweisen, wobei die Zuschnitte entlang der Basiskante (10) und entlang der Deckkante (13) miteinander verbunden sind, sodass zwischen einem auffangseitigen Teil der Basiskante (10) und der Auffangöffnungs-Kante (11)
die Auffangwanne (14) entsteht und zwischen Deckkante (13) und ausgussseitigem Teil der Basiskante (10) das Ausgussrohr (15).
2. Urinierhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgussrohr (15) sich von seinem Anschluss an die Auffangwanne (14) gegen die Ausgussöffnung (12 min ) verjüngt
3. Urinierhilfe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgusswinkel ( beta ) zwischen Auffangöffnungs-Kan te (11) und ausgussseitigem Teil (10.1) der Basiskante (10) 5 bis 10 DEG beträgt
4. Urinierhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zuschnitte als Doppelzuschnitt ausgebildet sind, dadurch, dass sie entlang einer Kante oder einem Teil einer Kante durch eine Faltkante miteinander verbunden sind.
5.
Urinierhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zuschnitte entlang eines Teils (10.1) der Basiskante (10) durch eine Faltkante miteinander verbunden sind.
6. Urinierhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte entlang einem Teil ihrer Kanten mittels Faltbereichen (16) des einen Zuschnittes, die um die Kante des anderen Zuschnittes gefaltet und damit verklebt, verpresst oder verschweisst sind, miteinander verbunden sind.
7. Urinierhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte entlang einem Teil ihrer Kanten durch verpresste, verleimte oder verschweisste Kantenbereiche miteinander verbunden sind.
8. Urinierhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangöffnungs-Kanten (11) der Zuschnitte eingerollt oder eingefaltet sind.
9.
Urinierhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Papier, aus beschichtetem Papier oder aus Kunststofffolie besteht.
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