DE9104198U1 - Einrichtung zur WC-Hygiene - Google Patents

Einrichtung zur WC-Hygiene

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
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Description

^1 O Mf
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur WC-Hygiene.
Bei der Benutzung von WC-Becken besteht das Problem, daß oft Kotreste an der Innenwand des WC-Beckens haften bleiben, was eine als unangenehm empfundene Reinigung des WC-Beckens mittels einer WC-Bürste und ggf. eines zusätzlichen Reinigungsmittels erfordert. Bei Tiefspülbecken erfolgt ferner oft ein Aufspritzen von Wasser beim Stuhlgang, was der WC-Benutzer als unhygienisch empfindet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, mittels der jeder WC-Benutzer auf einfache und benutzungsfreundliche Weise ein Verschmutzen des WC-Beckens mit eigenen Kotresten und ein Aufspritzen von Wasser beim Stuhlgang vermeiden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Zuschnitt wird vor der WC-Benutzung in das WC-Becken gelegt und verhindert die Berührung von Kot und WC-Becken. Der Zuschnitt ist sowohl für Flachbecken und Tiefspülbecken wie auch für Steckbecken geeignet. Aufgrund der elastischen weichen Konsistenz des Zuschnitts paßt sich dieser der Beckenform an. Bei Tiefspülbecken wird zusätzlich das Aufspritzen von Wasser beim Stuhlgang verhindert. Im Ergebnis wird durch Verwendung des Zuschnitts gemäß der Erfindung ein stets sauberes WC-Becken erzielt. Verschmutzte, übelriechende Toilettenbürsten entfallen. Darüber hinaus erfolgt eine erhebliche Einsparung an Reinigungsmitteln, so daß die Abwasserbelastung vermindert wird. Der Zuschnitt kann aus einem ungebleichten und unchlorierten Zellulosematerial hergestellt werden, so daß Belastungen bei der Abwasseraufbereitung nicht eintreten. Vorteilhaft ist die Verwendung eines als Spender ausgebildeten Aufnahmebehälters aus dem die Zuschnitte in
zusammengeklappter Lage herausgenommen werden können. Nachfüllpackungen werden in vorteilhafter Weise als Aufnahmebehälter ausgebildet, die in den vorgenannten Aufnahmebehälter einsetzbar sind. Durch entsprechende Ausbildung von Trennperforationen an der Nachfüllpackung können von dieser Verpackungsabschnitte so entfernt werden, daß eine einfache unmittelbare Entnahme von zusammengefalteten Zuschnitten aus der Nachfüllpackung möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel der in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Einrichtung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Zuschnitt der Einrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Zuschnitt mit einer ersten Faltung in einer Draufsicht,
Fig. 3 den Zuschnitt mit einer weiteren Faltung in der Draufsicht,
Fig. 4a den Zuschnitt nach Fig. 1 in verschiedenen Einbis 4c satzsituationen,
Fig. 5 einen als Spender ausgebildeten Aufnahmebehälter der Einrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 6 den Aufnahmebehälter nach Fig. 5 in einer Ansicht von vorn,
Fig. 7 den Aufnahmebehälter nach Fig. 5 in der Seitenansicht Fig. 8 den Aufnahmebehälter nach Fig. 5 in der Draufsicht,
Fig. 9 eine weitere Ausbildung eines Aufnahmebehälters in einer perspektivischen Ansicht.
Die Einrichtung zur Förderung der WC-Hygiene besteht aus einem Aufnahmebehälter 2, 3 zur Aufnahme von gefaltet stapelbaren Zuschnitten 4 aus Zellstoff. Die Zuschnitte 4 sind zum Einlegen in WC-Becken 14 vor deren Benutzung bestimmt.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt 4 aus Zellstoff in aufgeklappter Lage in der Draufsicht. Der Zuschnitt 4 besteht aus einem ersten größeren scheibenförmigen Kreissegment 5, an dem eine Sehne 6 ausgebildet ist. An die Sehne 6 schließt sich ein zweites kleineres scheibenförmiges Kreissegment 8 an. Die Sehne 6 ist als Faltkante 7 ausgebildet. Das Kreissegment 8 dient gleichzeitig als Grifflasche 13. Die gemeinsame Längsachse 9 der Kreissegmente 5, 8 ist als Faltkante 11 ausgebildet. Die senkrecht zu dieser auf dem Zuschnitt 4 etwa mittig angeordnete Querachse 10 ist als Faltkante 12 für die erste Faltung vorgesehen. Zwischen der Faltkante 12 und der Faltkante 7 ist somit ein Teilabschnitt 32 des Kreissegments 5 ausgebildet. Der Zuschnitt 4 besteht vorzugsweise aus einem zwei- oder dreilagigen Tissue aus ungebleichtem Zellstoff.
In den Fig. 2 und 3 sind Faltvorgänge des Zuschnitts 4 dargestellt. Fig. 2 zeigt den Zuschnitt 4 nach einer ersten Faltung um die Faltkante 12. Hierbei liegt der Teilabschnitt 32 und das Kreissegment 8 auf der Vorderseite des Kreissegments 5 auf. Die nächste in Fig. 3 dargestellte Faltung erfolgt um die Längsachse 9. In dieser Lage wird der Zuschnitt 4 in den Aufnahmebehältern 2, 3 griffbereit gehalten. Beim Aufklappen zeigt die in der Stellung gemäß Fig. 3 innenliegende Seite des Zuschnitts 4 nach oben und kann in dieser Lage in das jeweilige WC-Becken 14 eingelegt werden.
In den Fig. 4a bis 4c sind Einsatzlagen des Zuschnitts 4 dargestellt. Fig. 4a zeigt ein Flachspülbecken 15 in dessen Mulde 18 das größere Kreissegment 5 des Zuschnitts 4 eingelegt ist. Das kleinere Kreissegment 8 befindet sich oberhalb des Abflußrohres 19 und klappt beim Wasserlassen um die Faltkante 7 in das Abflußrohr 19 hinein. Bei dem Tiefspülbecken
16 gem. Fig. 4b wird das Kreissegment 5 des Zuschnitts 4 im vorderen Bereich der Mulde 18 angeordnet, wobei das Kreissegment 8 hoch steht und an der Rückwand 20 des TiefSpülbeckens 16 möglichst hoch anliegt. Durch die Faltkante 11 wird ein Vorklappen des Zuschnitts 4 verhindert. Bei dem in Fig. 4c dargestellten Steckbecken 17 ist das Kreissegment 8 um die Faltkante 7 geklappt und das Kreissegment 5 auf den Boden 31 der Mulde 18 des Steckbeckens 17 gelegt. Die Faltkante 7 ist nur für den Einsatz des Zuschnitts 4 in Steckbecken 17 vorgesehen. Bei der Handhabung des Zuschnitts 4 dient hierbei das Kreissegment 8 als Grifflasche 13.
Fig. 5 zeigt einen Aufnahmebehälter 2 zur Aufnahme gefalteter Zuschnitte 4. Der Aufnahmebehälter 2 ist als quaderförmiger Hohlkörper mit oben offener Entnahmeöffnung 26 ausgebildet. In der Vorderwand 21 befindet sich eine über die Behälterhöhe erstreckende Entnahmeöffnung 22. Durch diese können die in dem Aufnahmebehälter 2 befindlichen Zuschnitte 4 gegriffen werden.
Wie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt, sind in der Rückwand des Aufnahmebehälters 2 Durchbrechungen 24 für Schraubverbindungen vorgesehen. Alternativ sind ebenfalls Ausnehmungen in der Rückwand 23 ausgebildet, die zur Aufnahme von Klebekissen od. dgl. dienen. Es ist auch möglich, an der oberen Entnahmeöffnung 26 zum Beispiel an der Rückwand 23 einen Deckel anzuordnen und schwenkbar zu lagern.
Fig. 9 zeigt einen weiteren Verpackungsbehälter 3, der zum Beispiel aus Karton, Papier oder Kunststoff bestehen kann. Dieser Aufnahmebehälter 3 stellt einen Verpackungsbehälter für die gefalteten Zuschnitte 4 dar. Der oberen Wandabschnitt 30 sowie ein weiterer vorderer Wandabschnitt 29 können mittels in der Behälterwand 27 vorgesehener Trennperforationen herausgetrennt werden. Hierbei entspricht der Wandabschnitt 29 der Entnahmeöffnung 22 des Aufnahmebehälters 2 und der Wandabschnitt 30 flächenmäßig der oberen Entnahmeöffnung 26
des Aufnahmebehälters 2. Somit kann nach Heraustrennen der Wandabschnitte 29, 30 der Aufnahmebehälter 3 in den Aufnahmebehälter 2 eingesetzt werden. Gleichzeitig ist es möglich, den Aufnahmebehälter 3 als Standbehälter für Zuschnitte 4 zu nutzen.

Claims (8)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Einrichtung zur Förderung der WC-Hygiene, gekennzeichnet durch einen gefaltet in einem Aufnahmebehälter (2, 3) stapelbaren Zuschnitt (4) aus Zellstoff, der aus einem ersten größeren scheibenförmigen Kreissegment (5) und einem an einer als Faltkante (7) ausgebildeten Sehne (6) angeformten zweiten scheibenförmigen Kreissegment (8) besteht, wobei die gemeinsame Längsachse (9) der Kreissegmente (5, 8) und die senkrecht zu dieser auf dem Zuschnitt (4) etwa mittig angeordnete Querachse (10) als weitere Faltkanten (11, 12) ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (4) aus einem zwei- oder dreilagigen Tissue besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite scheibenförmige Kreissegment (8) als Grifflasche (13) ausgebildet ist.
M.M.Warburg Bank
Konto-Nr. 000/334 693 BLZ 201 201 00
Dresdner Bank
Konto-Nr. 9 303 303 BLZ 200 800 00
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste scheibenförmige Kreissegment (5) der Muldenform eines WC-Beckens (14) angepaßt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Aufnahmebehälter (2) als quaderförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, der oben offen ist und in der Vorderwand (21) eine sich über die Behälterhöhe erstreckende Entnahmeöffnung (22) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (23) des Aufnahmebehälters (2) Durchbrechungen (24) und/oder Ausnehmungen (25) für Klebekissen od. dgl. ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Entnahmeöffnung (26) ein Deckel an der Rückwand (23) schwenkbar gelagert ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Aufnahmebehälter (3) als Einsatzteil für den Aufnahmebehälter (2) ausgebildet ist und aus Karton, Papier oder Kunststoff besteht, wobei in der Behälterwand (27) durch Trennperforationen (28) heraustrennbare Wandabschnitte (29, 3 0) ausgebildet sind, deren flächige Zuschnitte den Entnahmeöffnungen (22, 26) des Aufnahmebehälters (2) entsprechen.
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