DE9310818U1 - Spülvorrichtung für Toilettenbecken - Google Patents

Spülvorrichtung für Toilettenbecken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/08Bowls with means producing a flushing water swirl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/38Adaptations or arrangements of flushing pipes

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  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

A 51 322 g Niethammer GmbH
g - 202 Industriestraße 10
16. Juli 1993 64579 Gernsheim
Spülvorrichtung für Toilettenbecken
Die Neuerung betrifft eine Spülvorrichtung für Toilettenbecken, Urinalbecken oder dergleichen mit einem Spülwasseranschluß und einem benachbart zum oberen Beckenrand anzuordnenden Spülwasserauslaß. Die Spülvorrichtung der vorliegenden Neuerung betrifft insbesondere eine Spülvorrichtung, die bei Toilettenbecken, Urinalbecken oder dergleichen mit Vakuumabsaugung verwendet werden kann.
Bisher bekannte Spülvorrichtungen für Toilettenbecken, die insbesondere bei der Vakuumtechnologie eingesetzt werden, bei der es darauf ankommt, mit sehr geringen Wassermengen die Innenflächen des Toilettenbeckens vollständig zu bespülen, beinhalten unterhalb des oberen Randes des Toilettenbeckens sogenannte Spülringe. Diese Spülringe umfahren im wesentlichen das gesamte Becken und sind beispielsweise mit kleinen Bohrungen versehen, die das Spülwasser gleichmäßig auf die Oberfläche des Toilettenbeckens verteilt aufbringen.
Die Nachteile dieser ringförmigen Spülleitungen oder Spülringe liegen zum einen in der aufwendigen Herstellung dieser Spülringe, da die Bohrungen im Spülring auf der Innenseite nur schwierig zu entgraten sind. Zum anderen können größere Schmutz- und Schwebeteilchen, die im Spülwasser enthalten sein können, nicht durch die Bohrungen hindurchtreten. Damit ist relativ leicht die Gefahr gegeben, daß die Bohrungen sich zusetzen können. Außerdem verkalken die Bohrungen ziemlich leicht. Die Bohrungen
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müssen relativ klein gehalten sein, damit ein ausreichender Spüleffekt erzielt wird und außerdem der Spülwasserverbrauch pro Spülvorgang gering gehalten werden kann.
Deshalb wird bei den herkömmlichen Spülvorrichtungen mit Spülringen relativ häufig eine Wartung einschließlich einer Reinigung notwendig, bei der der Spülring mit hohem Aufwand ausgebaut bzw. ausgetauscht werden muß. Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, die eingangs beschriebene Spülvorrichtung derart zu verbessern, daß der Wartungsaufwand geringer wird bei gleichbleibendem Spülergebnis.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spülvorrichtung ein innerhalb des Beckens anordenbares T-Rohrstück umfaßt, wobei das Querrohr parallel zur Beckenwandung anzuordnen uhd beidseitig offen ist sowie eine nach unten zum Beckenboden aufweisende Öffnung umfaßt und so den Spülwasserauslaß bildet, und daß das Querrohr mittig von dem Längsrohr gehalten und mit Spülwasser gespeist wird, dessen freies Ende den Spülwasseranschluß bildet.
Mit dieser relativ einfachen Spülvorrichtung läßt sich erstaunlicherweise dieselbe gleichmäßige Verteilung des Spülwassers auf der Oberfläche des Toilettenbeckens erreichen und insbesondere eine Spülung mit vergleichbaren Wassermengen durchführen. Da hier das Spülwasser nicht über eine Vielzahl von kleinen Bohrungen im Spülwasserring, sondern über zwei seitliche Auslässe und die Schlitzdüse, die in Richtung zum Beckenboden gerichtet ist, verteilt wird, werden die Spülwasserauslaßöffnungen so groß, daß alle im Spülwasser befindlichen Schmutzteile, d.h. im Zuleitungssystem abgelöste Schmutzablagerungen oder aber im Spülwasser schon enthaltene Schmutz- und Schwebeteilchen, ausgespült werden, so daß kein Verstopfen der Auslässe erfolgen kann. Ein eventueller Kalkansatz oder Kalkrand kann einfach mit einem scharfkantigen Werkzeug
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entfernt werden, insbesondere ohne daß das Teil zur Wartung ausgebaut werden muß.
Die neuerungsgemäße Spülvorrichtung läßt sich nicht nur bei den üblichen Vakuum-WC-Becken mit Erfolg einsetzen, sondern ist auch als Spülvorrichtung und idealer Spülwasserverteiler bei Vakuumurinalbecken einsetzbar.
Bevorzugt wird die zum Beckenboden weisende Öffnung als eine parallel zur Längsrichtung des Querrohrs verlaufende Schlitzdüse ausgebildet. Dadurch wird eine breite und unterbrechnungsfreie Bespülung des unterhalb der Spülvorrichtung gelegenen Bereichs der Toilettenbeckenwandung erzielt.
Ferner kann das Querrohr, zumindest bereichsweise, einen vom Kreis' abweichenden, abgeflachten Querschnitt aufweisen, insbesondere im mittleren, dem Längsrohr benachbarten Teil, was zu besonders günstigen Strömungsverhältnissen in der Spülvorrichtung und für den nachfolgenden Spülgang bzw. die Bespülung des Toilettenbeckens führt.
Ein besonders gutes Spülergebnis wird mit einer Spülvorrichtung erreicht, bei der die Schlitzöffnung die beiden offenen Enden des Querrohrs miteinander verbindet, so daß ein geschlossener Wasservorhang, ausgehend von den beiden offenen Enden des Querrohrs und dem dazwischenliegenden Wandbereich, erreicht wird.
Ferner kann bei der neuerungsgemäßen Spülvorrichtung benachbart zur nach unten weisenden Öffnung ein Leitelement angeordnet sein, das für eine weitere Verbesserung des Wasserverteileffekts genutzt werden kann.
Das Leitelement wird vorzugsweise im mittleren Bereich des
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Querrohres, d.h. im Anschlußbereich an das Längsrohr, eine größte Ausdehnung nach unten aufweisen und sich hin zu den den beiden offenen Enden des Querrohrs benachbarten Teilen verjüngen.
Vorzugsweise erstreckt sich das Leitelement im wesentlichen über die gesamte Länge des Querrohres.
Gegenstand der vorliegenden Neuerung sind auch Toilettenbecken, Urinalbecken oder dergleichen, die eine neuerungsgemäße Spülvorrichtung enthalten und insbesondere mit einer gepulsten Spülwasserzufuhr arbeiten.
Diese und weitere Vorteile der Neuerung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Vakuumtoilettenbeckens mit einer neuerungsgemäßen Spülvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Vakuumtoilettenbecken von Figur 1;
Fig. 3 eine Frontansicht der neuerungsgemäßen Spülvorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Spülvorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Spülvorrichtung; und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs Linie 6-6 der Spülvorrichtung von Figur 3.
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Figur 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Vakuumtoilette mit einem Toilettenbecken 12, das an seinem oberen Rand eine ringförmige Sitzfläche 14 trägt. Über einen Abfluß 16 ist die Vakuumtoilette 10 mit dem Vakuumabsaugsystem verbunden. Die ringförmige Sitzfläche 14 am oberen Rand des Toilettenbeckens 12 überfängt den oberen Toilettenbeckenrand 18 und bildet zum Inneren des Toilettenbeckens 12 hin gewendet einen zum Toilettenboden 20 hin offenen Kanal 22. Wandseitig ist ein Spülwasserversorgungsanschluß 24 vorgesehen, über den eine Spülvorrichtung 26, die im Zusammenhang mit der Beschreibung der Figuren 3 bis 6 noch näher erläutert wird, mit Spülwasser versorgt wird.
Figur 2 zeigt die Toilette von Figur 1 in einer Draufsicht, wobei insbesondere die symmetrische Anordnung der Spülvorrichtung 26 bezüglich der Längsachse des am oberen Ende oval ausgeformten Toilettenbeckens 12 deutlich wird.
Figur 3 zeigt eine Detailansicht der neuerungsgemäßen Spülvorrichtung 26 als Einzelheit, welche einen Spülwasserversorgnungsanschluß 28 als Längsrohr und eine Spülwasserverteilkammer 30 als Querrohr umfaßt. Das Längsrohr 28 wird in einer Bohrung einer Montageplatte 32 gehalten, die exakt der Wölbung des Toilettenbeckens 12 an der für die Montage der Spülvorrichtung 26 vorgesehenen Teilfläche angepaßt ist.
Das Längsrohr 28 durchdringt die Montageplatte 32 und hält die Verteilerkammer bzw. das Querrohr 30 in einem definierten Abstand zur Montageplatte 32.
Das Querrohr 30 ist als Verteilerkammer seitlich offen (Öffnungen 34, 35).
Ferner umfaßt das Querrohr 30 eine zum Beckenboden hin
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gerichtete Schlitzdüse 36, die im wesentlichen für die Bespülung des unterhalb von der Spülvorrichtung 26 liegenden Wandungsbereichs des Toilettenbeckens 12 verantwortlich ist.
Die Schlitzdüse 36 verläuft über die gesamte Unterseite des Querrohrs 30 und verbindet so die seitlichen Öffnungen 34 und 35 miteinander. Dadurch ist sichergestellt, daß von der Spülvorrichtung 26 ein ununterbrochener Spülstrom oder Wasserfilm ausgehend von der einen seitlichen Öffnung 34 über die Schlitzdüse 36 bis zur anderen gegenüberliegenden seitlichen Öffnung 35 erzeugt wird und so eine kontinuierliche nicht unterbrochene bespülte Fläche auf der Oberfläche des Toilettenbeckens 12 erzeugt wird.
Einer besonders guten Verteilung der Spülflüssigkeit, insbesondere auch einer sparsamen Verwendung der Spülflüssigkeit, dient eine Abflachung des Querrohrs 30 im mittleren Bereich, d.h. in dem Bereich, in dem es an das Längsrohr 28 angeschlossen ist. In diesem Bereich ist die Ausdehnung des Querrohres in vertikaler Richtung am größten, während die Ausdehnung in vertikaler Richtung zu den beiden offenen seitlichen Enden des Querrohrs mit den Öffnungen 34 und 35 abnehmend ist. Dadurch wird ein spezieller Düseneffekt erzielt, der bei sparsamster Wasserverwendung eine ausreichende und im wesentlichen gleichmäßige Bespülung des direkt unterhalb der Spülvorrichtung und darüber hinaus in einem gewissen Öffnungswinkel auch benachbarter Wandbereiche des Toilettenbeckens 12 erreicht.
Auf der Querrohrrückseite wird vorzugsweise ein einstückig mit dem Querrohr 30 verbundenes Leitblech 38 angeordnet, das ebenfalls der Verbesserung des Spülergebnisses dient.
Die Auslaßöffnungen für das Spülwasser bei der Spülvorrichtung 26, d.h. insbesondere die seitlichen Öffnungen 34, 35 sowie die
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Schlitzdüse 36 sind so ausgestaltet, daß eventuell sich einstellende Verkrustungen durch Kalkablagerungen mit einem
scharfkantigen Werkzeug leicht entfernt werden können. Die Öffnungen insgesamt sind so groß, daß sie keine Schmutz- oder
Schwebeteilchen, die im Spülwasser vorhanden sein können, zurückhalten und damit selbst blockiert werden können. Damit sind geringste Anforderungen an die Schmutzteilchen und die Schwebeteilchenfreiheit des Spülwassers gestellt, so daß sich die neuerungsgemäßen Spülvorrichtungen insbesondere auch für Einsatzzwecke eignen, bei denen kein Spülwasser in Trinkwasserqualität zur Verfügung steht.

Claims (8)

A 51 322 g g - 202 - 8 16. JuIi 1993 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Spülvorrichtung für Toilettenbecken, Urinalbecken oder dergleichen mit einem Spülwasseranschluß und einem be-' nachbart zum oberen Beckenrand anordenbaren Spülwasserauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülvorrichtung (26) ein innerhalb des Beckens (12) anordenbares T-Rohrstück umfaßt, wobei das Querrohr (30) parallel zur Beckenwandung anzuordnen und beidseitig offen ist, sowie eine nach unten zum Beckenboden (20) weisende Öffnung (36) umfaßt und so den Spülwasserauslaß bildet, und daß das Querrohr (30) mittig von dem Längsrohr (28) gehalten und mit Spülwasser gespeist wird, dessen freies Ende den Spülwasseranschluß bildet.
2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisende Öffnung (36) eine parallel zur Längsrichtung des Querrohrs (30) verlaufende Schlitzdüse ist.
3. Spülvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querrohr (30) mindestens bereichsweise
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einen vom Kreis abweichenden, abgeflachten Querschnitt aufweist.
4. Spülvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnung (36) die beiden offenen Enden (34, 35) des Querrohrs (30) miteinander verbindet.
5. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur nach unten weisenden Öffnung (36) ein Leitelement (38) angeordnet ist.
6. Spülvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (38) im mittleren Bereich des Querrohrs seine größte Ausdehnung nach unten aufweist.
7. Spülvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Leitelement (38) im wesentlichen über die gesamte Länge des Querrohrs erstreckt.
8. Toilettenbecken, Urinalbecken oder dergleichen mit einer Spülvorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE9310818U 1993-07-20 1993-07-20 Spülvorrichtung für Toilettenbecken Expired - Lifetime DE9310818U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19851754A1 (de) * 1998-11-10 2000-05-18 Keramag Keramische Werke Ag Spülwasserverteiler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19851754A1 (de) * 1998-11-10 2000-05-18 Keramag Keramische Werke Ag Spülwasserverteiler
DE19851754C2 (de) * 1998-11-10 2002-03-28 Keramag Keramische Werke Ag Dosiergerät für die Abgabe eines Spülwasserzusatzes an einen Spülwasserverteiler

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