DE3904103C2 - Verteilervorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von Abwasser - Google Patents
Verteilervorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von AbwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verteilervorrichtung zur
gleichmäßigen Verteilung von Wasser, insbesondere
über Tropfkörpern einer Abwasserkläranlage.
Viele Abwasserkläranlagen besitzen runde Tropfkör
per, die die Belebungszone der Anlage darstellen und
durch die das zu klärende Abwasser hindurchtropfen
muß. Dabei ist es wichtig, daß die Verteilung des Ab
wassers auf der Oberfläche des Tropfkörpers möglichst
gleichmäßig erfolgt, um den Tropfkörper optimal auszu
nutzen.
Es ist bekannt, die Verteilung des Abwassers auf der
Oberfläche des Tropfkörpers mit Drehsprengern durch
zuführen, die zwei bis sechs sich um eine senkrechte
Achse drehende, am Ende verschlossene Verteilerrohre
besitzen. Diese Verteilerrohre haben über ihre Länge
im Abstand voneinander, im Uhrzeigersinn jeweils auf
der gleichen Rohrseite angeordnete Austrittsöffnungen.
Das zu klärende Abwasser wird mittig in den Dreh
sprenger eingeführt und tritt entlang der Länge der Ver
teilerrohre aus den Austrittsöffnungen aus, wodurch in
folge eines Düseneffektes die Verteilerrohre in die von
den Austrittsöffnungen ab gewandte Richtung getrieben
werden und so der Drehsprenger um seine senkrechte
Achse gedreht wird. Das dem Drehsprenger zu geführte
Abwasser besitzt einen Vordruck aufgrund eines vor
handenen freien Gefälles oder mit Hilfe einer Pumpe.
Die Austrittsöffnungen, die in der Praxis beispielswei
se einen Durchmesser von 8 mm besitzen, neigen zur
Verstopfung durch Feststoffe des zu klärenden Abwas
sers, so daß man zur Vermeidung häufiger Reinigungs
operationen solche Drehsprenger nur verwenden kann,
wenn das Abwasser beispielsweise durch Rechenanla
gen bzw. Siebanlagen, durch Sandfänge und Vorklär
becken vorgereinigt wurde, was die Gefahr einer Ver
stopfung der Austrittsöffnungen vermindert. Solche
Vorbehandlungsstufen findet man jedoch in der Praxis
nur bei größeren Tropfkörperanlagen mit einem Durch
messer von mindestens 4 m. Bei kleineren Tropfkörper
anlagen, beispielsweise für Einzelhäuser, Siedlungen,
Hotels und Freizeiteinrichtungen in einer Größenord
nung von ca. 3 bis 500 EGW verwendet man in Regelfall
keine derartigen Vorbehandlungsstufen, sondern schal
tet lediglich eine Mehrkammergrube oder ein Emscher-Becken
vor, die keine die Verstopfungsgefahr ausrei
chend vermindernde Vorreinigung ergeben. Bei solchen
Anlagen würden daher die Austrittsöffnungen des
Drehsprengers nach kurzer Zeit derart verstopft, daß
die Anlage funktionslos würde.
Die in der Praxis bei Anlagen dieser Größenordnung
verwendeten Verteilerprallplatten, Verteilerrinnen oder
Sprühteller ergeben keine ausreichend gleichmäßige
Wasserverteilung auf dem Tropfkörper, so daß der
Tropfkörper nicht seiner tatsächlichen Leistungsfähig
keit entsprechend ausgenutzt wird.
Weiterhin ist es üblich, bei Tropfkörperanlagen einen
Teil des gereinigten Wassers auf den Tropfkörper zu
rückzuführen, um dessen Austrocknung zu verhindern
bzw. unterschiedliche Zuflußmengen auszugleichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be
stand nun darin, eine Verteilervorrichtung für Abwas
ser, insbesondere für Tropfkörperanlagen, zu bekom
men, bei der die Gefahr einer Verstopfung der Austritts
öffnungen vermindert wird, auch wenn, wie bei kleinen
Tropfkörperanlagen, das Abwasser nicht oder nur we
nig vorgeklärt wird.
Die erfindungsgemäße Verteilervorrichtung zur
gleichmäßigen Verteilung von Abwasser, insbesondere
über Tropfkörpern einer Abwasserkläranlage, mit ei
nem Drehsprenger, bestehend aus wenigstens zwei sich
um eine senkrechte Achse drehenden, am Ende ver
schlossenen Verteilerrohren mit über ihrer Länge im
Abstand voneinander auf einer der Rohrseiten angeord
neten Austrittsöffnungen sowie einer im Bereich der
Achse in die Verteilerrohre mündenden Einrichtung zur
Wasserzufuhr, mit einer Einrichtung zur Rückführung
von gereinigtem Wasser und mit einer Abwasserzufuhr
einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei um die gleiche Achse wie der Drehsprenger dreh
bare, mit dem Drehsprenger starr verbundene Vertei
lerarme mit einer zwischen ihnen angeordneten Vertei
lerkammer vorgesehen sind, die Abwasserzufuhrein
richtung in die Verteilerkammer der Verteilerarme
mündet und nur die Einrichtung zur Rückführung von
gereinigtem Wasser in die Einrichtung zur Wasserzu
fuhr der Verteilerrohre mündet.
Die erfindungsgemäße Verteilervorrichtung hat so
mit ein zweifaches Verteilersystem, wobei das eine Ver
teilersystem die Funktion eines Drehsprengers hat, er
findungsgemäß aber nur mit gereinigtem Rückführwas
ser gespeist und angetrieben wird, so daß praktisch kei
ne Verstopfungsgefahr für die Austrittsöffnungen des
Drehsprengers besteht. Das zweite Verteilersystem ist
mit dem ersten Verteilersystem des Drehsprengers starr
verbunden und wird daher bei der Drehbewegung des
Drehsprengers mitgenommen. Das zu klärende Abwas
ser wird nur diesem zweiten Verteilersystem zugeführt,
welches nicht mit düsenartigen engen Austrittsöffnun
gen ausgestattet sein muß, da nicht das zweite Verteiler
system für Abwasser, sondern allein das erste Verteiler
system für gereinigtes Rückführwasser die Drehung der
Gesamtvorrichtung bewirkt.
Da die Verteilerarme des zweiten Verteilersystems
der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine düsenarti
gen Austrittsöffnungen haben müssen, kann man diese
Verteilerarme in der Form am Ende verschlossener Rin
nen ausbilden, obwohl auch diese Verteilerarme am En
de verschlossene Rohre mit großen Öffnungen sein kön
nen.
An sich können die als Rinnen ausgebildeten Vertei
lerarme für das zu klärende Abwasser ohne spezielle
Überlaufeinrichtungen ausgebildet sein, was ein Über
laufen nach beiden Seiten zur Folge hätte. Günstiger für
die Drehbewegung ist es aber, wenn aus den Verteiler
armen das zu klärende Abwasser nur nach einer Seite
austritt, und zwar im Uhrzeigersinn nach der gleichen
Seite, auf der bei den Verteilerrohren des Drehspren
gers die Austrittsöffnungen liegen. Aus diesem Grund
werden auf den Verteilerarmen auf dieser Seite geeig
nete Überlaufwehre vorgesehen. Beispielsweise kann
auf dieser Seite der Verteilerarme in Drehrichtung die
Rinnenwand niedriger als auf der Vorderseite sein.
Zeckmäßig sind aber entlang der Länge der Verteilerar
me im Abstand voneinander angeordnete Überlaufweh
re in Form von seitlichen Rinnenwandausschnitten vor
gesehen.
Vorzugsweise hat die erfindungsgemäße Vorrichtung
zwei bis sechs Verteilerrohre des Drehsprengers und
zwei bis sechs Verteilerarme für zu klärendes Abwasser,
wobei die Anzahl der Verteilerrohre nicht mit der An
zahl der Verteilerarme übereinstimmen muß, jeweils
aber eine gerade Zahl von Verteilerrohren bzw. Vertei
lerarmen vorgesehen ist. Die Verteilerrohre und Vertei
lerarme können gegeneinander versetzt auf der Dreh
achse angeordnet sein. Bei zwei Verteilerrohren und
zwei Verteilerarmen stehen beispielsweise die Vertei
lerarme senkrecht zu den Verteilerrohren.
Die Verteilerkammer der Verteilerarme für das zu
klärende Abwasser kann unterschiedlich ausgebildet
sein. Eine konstruktiv einfache und wirkungsvolle Aus
bildung besteht darin, daß diese Verteilerkammer eine
an der Oberseite offene Schüssel ist, in die die Verteiler
arme münden. Die Abwasserzufuhreinrichtung, die ein
stationäres Rohr oder eine stationäre Rinne ist, mündet
dann einfach oberhalb der offenen Schüssel und läßt das
Abwasser in die sich drehende Schüssel laufen.
Die gemeinsame Drehachse der Verteilerrohre des
Drehsprengers und der Verteilerarme für das Abwasser
wird zweckmäßig von einem durch die ganze Vorrich
tung hindurchgehenden Stab, wie einem oben und unten
an der Anlage verspannten Stahlstab gebildet. Für eine
erhöhte Stabilität der Vorrichtung ist es günstig, wenn
diese auf einem Kugellager ruht, durch welches die
Drehachse mittig hindurchgeht.
Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß der den Drehan
trieb bildende Drehsprenger nicht verstopfen kann, da
er ausschließlich von gereinigtem Wasser gespeist wird,
während das Abwasser von einer mit der Drehbewe
gung mitgenommenen, nicht selbsttätig angetriebenen
Einrichtung gleichmäßig über dem Tropfkörper verteilt
wird, so daß die letztere Einrichtung so ausgebildet sein
kann, daß keine Gefahr einer Verstopfung durch die
Abwasserbestandteile besteht.
Durch die Zeichnung wird die Erfindung weiter erläu
tert. In dieser bedeuten
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Tropfkörperanlage mit
einer Verteilervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den oberen
Teil der in Fig. 1 dargestellten Tropfkörperanlage,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt entsprechend Fig. 2,
jedoch senkrecht zu dem Schnitt gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 2
strichpunktiert eingekreisten Bereiches.
In dem Tropfkörperbecken 1, das gemäß dem Beispiel
der Zeichnung aus Betonfertigteilen besteht, ist ein
Tropfkörper 2, von dem in der Zeichnung nur der obere
Teil dargestellt ist, und darüber ein Gestell 15 angeord
net. Mittig in dem runden Becken ist in dem Gestell 15
ein als Drehachse dienender Edelstahlstab 7 mit Hilfe
von Muttern an beiden Enden verspannt. In den Fig. 2
und 3 ist der Edelstahlstab 7 der Deutlichkeit halber nur
in Teilbereichen abgebildet. In Wirklichkeit geht er
durch die gesamte Vorrichtung hindurch, wie sich Fig. 4
entnehmen läßt.
Die erfindungsgemäße Verteilervorrichtung ruht um
den Edelstahlstab 7 drehbar gelagert auf dem Kugella
ger 14. Die Vorrichtung besitzt im oberen Teil einen
Drehsprenger 3, der zwei mit Endverschlußkappen 13
versehene Verteilerrohre 5 aufweist, die im Uhrzeiger
sinn jeweils auf der gleichen Seite mit Austrittsöffnun
gen 6 versehen sind. Diese Verteilerrohre 5 münden mit
ihren offenen Enden in eine mittige Einrichtung zur
Wasserzufuhr 12, die über eine stationäre Einrichtung 4
zur Rückführung von gereinigtem Wasser mit diesem
gespeist wird.
Über das Verbindungsrohr 15 ist der Drehsprenger 3
starr mit der Verteilerkammer 11 verbunden, in die ih
rerseits zwei Verteilerarme 9 in Form offener Rinnen
mit seitlichen Überlaufwehren 10 münden. Oberhalb der
Verteilerkammer 11 ist die Abwasserzufuhreinrichtung
8 angebracht, die so mündet, daß das Abwasser von
oben in die offene Verteilerkammer 11 läuft und von
dort in die Verteilerarme 9 gelangt.
In Fig. 4 ist in vergrößerter Darstellung der Über
gang von der stationären Einrichtung zur Rückführung
von gereinigtem Wasser 4 in die drehbare Verteilervor
richtung nach der Erfindung gezeigt.
Die Einrichtung zur Rückführung von gereinigtem
Wasser 4 endet in einem Winkelstück 16, das fest mit
einem Rohrstück 21 und dieses wiederum fest mit einem
inneren Trichterteil 19 verbunden ist. Diese Teile 4, 16,
21 und 19 sind stationär.
Der Drehsprenger 3 mit den eingesetzten Verteiler
rohren 5 besitzt oberhalb der Einrichtung zur Wasser
zufuhr 12 ein äußeres trichterförmiges Teil 18, in wel
ches das innere trichterförmige Teil 19 so hineinragt,
daß die Außenwand des Trichterteils 19 im Abstand von
der Innenwand des Trichterteils 18 angeordnet ist.
Der Drehsprenger 3 ist an seiner Unterseite mit einer
Platte 20 verschlossen und über die Rohrverbindung 15
mit der Verteilerkammer 11 verbunden. Durch die ge
samte Vorrichtung hindurch geht der als Drehachse die
nende Edelstahlstab 7, der an seiner Durchtrittsstelle an
dem Winkelstück 16 mit einer Dichtung 17 versehen ist.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird gereinigtes Was
ser über die Einrichtung 4 zur Rückführung von gerei
nigtem Wasser in die Einrichtung zur Wasserzufuhr 12
und von dort in die Verteilerrohre 5 eingeführt, aus
denen es durch die Austrittsöffnungen 6 im Uhrzeiger
sinn in gleicher Richtung austritt und infolge des Rück
stoßes die Verteilerrohre 5 in Drehbewegung versetzt.
Da über das Verbindungsrohr 15 die Verteilerkammer
11 mit den Verteilerarmen 9 mit dem Drehsprenger 3
starr verbunden ist, werden bei der Drehbewegung der
Verteilerrohre 5 die Verteilerarme 9 in Drehbewegung
mitgenommen.
Über die Abwasserzufuhreinrichtung 8 gelangt zu
klärendes Abwasser in die Verteilerkammer 11 und von
dort in die Verteilerarme 9 und läuft aus diesen über die
Überlaufwehre 10 über. Durch die Drehbewegung der
Verteilerarme 9 erfolgt eine gleichmäßige Verteilung
des Abwassers über den gesamten Tropfkörper 2.
Claims (8)
1. Verteilervorrichtung zur gleichmäßigen Vertei
lung von Abwasser, insbesondere über Tropfkör
pern einer Abwasserkläranlage, mit einem Dreh
sprenger (3), bestehend aus wenigstens zwei sich
um eine senkrechte Achse drehenden, am Ende
verschlossenen Verteilerrohren (5) mit über ihre
Länge im Abstand voneinander auf einer der Rohr
seiten angeordneten Austrittsöffnungen (6) sowie
einer im Bereich der Achse in die Verteilerrohre
mündenden Einrichtung (12) zur Wasserzufuhr, mit
einer Einrichtung (4) zur Rückführung von gerei
nigtem Wasser und mit einer Abwasserzufuhrein
richtung (8), dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens zwei um die gleiche Achse wie der Dreh
sprenger (3) drehbare, mit dem Drehsprenger starr
verbundene Verteilerarme (9) mit einer zwischen
ihnen angeordneten Verteilerkammer (11) vorgese
hen sind, die Abwasserzufuhreinrichtung (8) in die
Verteilerkammer (11) der Verteilerarme (9) mündet
und nur die Einrichtung (4) zur Rückführung von
gereinigtem Wasser in die Einrichtung (12) zur
Wasserzufuhr der Verteilerrohre (5) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verteilerarme (9) am Ende ver
schlossene Rinnen mit auf einer Seite entlang der
Rinnenlänge angeordneten Überlaufwehren (10)
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Uhrzeigersinn sich die Austritts
öffnungen (6) auf der gleichen Seite der Verteiler
rohre (5) wie die Überlaufwehre (10) bei den Ver
teilerarmen (9) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überlaufwehre (10) der
Verteilerarme (9) im Abstand voneinander ange
ordnete seitliche Innenwandausschnitte sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Kugel
lager (14) ruht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Drehachse der Verteilerrohre und Verteilerarme
von einem durch die ganze Vorrichtung hindurch
gehenden Stab (7) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer
(11) der Verteilerarme (9) eine an der Oberseite
offene Schüssel ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie unabhängig von
einander zwei, vier oder sechs Verteilerrohre (5)
und zwei, vier oder sechs Verteilerarme (9) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3904103A DE3904103C2 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Verteilervorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3904103A DE3904103C2 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Verteilervorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von Abwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3904103A1 DE3904103A1 (de) | 1990-08-16 |
DE3904103C2 true DE3904103C2 (de) | 1998-04-02 |
Family
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Family Applications (1)
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DE3904103A Expired - Fee Related DE3904103C2 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Verteilervorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von Abwasser |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2267849B (en) * | 1992-06-13 | 1996-02-21 | Eta Process Plant Ltd | Liquid distribution mechanism |
DE202006017035U1 (de) * | 2006-11-06 | 2007-04-12 | 2 H Kunststoff Gmbh | Tropfkörpereinheit |
-
1989
- 1989-02-11 DE DE3904103A patent/DE3904103C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
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---|---|
DE3904103A1 (de) | 1990-08-16 |
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