DE2750140C2 - - Google Patents

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DE2750140C2
DE2750140C2 DE19772750140 DE2750140A DE2750140C2 DE 2750140 C2 DE2750140 C2 DE 2750140C2 DE 19772750140 DE19772750140 DE 19772750140 DE 2750140 A DE2750140 A DE 2750140A DE 2750140 C2 DE2750140 C2 DE 2750140C2
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DE19772750140
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DE2750140A1 (de
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Stig Olof Ivan Norsborg Se Lundberg
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LUNDBERGS SANITETSPRODUKTER NORSBORG SE
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LUNDBERGS SANITETSPRODUKTER NORSBORG SE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting
    • E03D9/085Hand-held spray heads for bidet use or for cleaning the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/048Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths supplying water through two or more openings around or along one side of the water-basin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C2201/00Details, devices or methods not otherwise provided for
    • E03C2201/30Diverter valves in faucets or taps

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahlweisen Zuführung eines Flüssigkeitsstromes von einer Mischbatte­ rie oder dergl. zu einem freien Auslauf oder zu einer mit einer Absperrvorrichtung versehenen Handbrause gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 26 09 170 bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einer ejektorartigen Mischbatterie-Umstellvorrichtung, mit der der Wasserstrom wahlweise entweder einem nicht verschließ­ baren, freien Auslauf oder einem Brauseschlauch zugeführt wird. Der Brauseschlauch ist an seinem Ende mit einem Absperrorgan versehen, mittels welchem das Wasser wahlwei­ se aus der Handbrause oder aus dem Auslaufrohr des Mischers austritt. Die bekannte Vorrichtung ist verhält­ nismäßig kompliziert ausgebildet, weil sich der Einlaßka­ nal des Ejektorventils innerhalb des Batteriegehäuses befindet und eine Abdichtung zwischen einer Keramikscheibe und dem Einlaßkanal erforderlich ist. Da sich diese Dichtung an einer schwer zugänglichen Stelle befindet, ist sowohl beim erstmaligen Einbau dieser Abdichtung als auch bei einer eventuell notwendigen Auswechslung ein erheb­ licher Arbeitsaufwand erforderlich. Ferner befindet sich der Ablaufkanal für den Brauseschlauch an der Unterseite der Mischbatterie, der infolgedessen bei normalem Gebrauch seitlich abgewinkelt werden muß und dadurch einer uner­ wünschten Beanspruchung unterworfen ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß sie sich relativ einfach herstellen läßt und mit einem einfachen Handgriff an das Auslaufrohr einer Mischbatterie oder dergl. angeschlossen werden kann, ohne daß Eingriffe in die vorhandene Installation erfor­ derlich sind, so daß die Vorrichtung auch von Laien montiert werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Klosetts und eines Waschbeckens mit einer Mischbatterie, an die das erfindungsgemäß ausgebildete Ejektor­ ventil anschließbar ist, und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ejektorventil in ver­ größerter Darstellung.
In Fig. 1 sind ein Klosett 1 sowie ein in dessen Nähe montiertes Waschbecken 2 gezeigt. Der Abstand zwischen dem Klosett 1 und dem Waschbecken 2 ist ziemlich klein und für jene Badezimmer- und Duschrauminstallationen typisch, die heutzutage vorkommen. Das Waschbecken 2 ist mit einer konventionellen Mischbatterie 3 mit zwei Handgriffen 4 und 5 versehen und hat zwei getrennte Zulaufleitungen für Kalt- und Warmwasser (nicht gezeigt). Das Auslaufrohr 6 der Mischbatterie 3 ist mit einem Innengewinde versehen, das zu einem Außengewinde auf einem sogenannten Strahl­ sammler oder Luftmischer paßt, der vom Auslaufrohr 6 entfernt worden ist, um die Montage eines Ejektorventils 7 zu ermöglichen.
Das Ejektorventil 7, das an seiner Eintrittsseite 7 a mit einem Außengewinde 8 versehen ist, welches mit dem Außengewinde des entfernten Luftmischers identisch ist, ist in das Innengewinde des Auslaufrohres 6 eingeschraubt. Das Ventil 7, welches keinerlei bewegliche Teile aufweist, ist an seiner Eintrittsseite 7 a mit einem Einlaßkanal 9 von kreisförmigem Querschnitt versehen, welcher aus einem mit dem Auslaufrohr 6 achsparallelen Teil 9 a und einem senkrecht zu diesem verlaufenden Teil 9 b besteht, der in einem eigenen, im Ventilgehäuse befestigten Teil 17 ausgebildet ist. Das Ventil 7 ist außerdem mit zwei Austrittsenden 7 b und 7 c versehen, von denen das eine Ende 7 b einen Ablaufkanal 10 mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, der größer ist als der Querschnitt des Kanal­ teiles 9 b. Der Ablaufkanal 10 liegt koaxial zum Kanalteil 9 b und schließt an diesen über einen im anderen Austritts­ ende 7 c des Ventils 7 ausgebildeten zweiten Ablaufkanal 11 an, der die Wand des Kanalteiles 9 b teilweise umgibt und in einem Bereich A mit den Kanälen 9 und 10 in Verbindung steht. Der Ablaufkanal 11 mündet in einen Kanalteil 11 a mit größerem kreisförmigem Querschnitt als der Querschnitt des Ablaufkanals 11.
Der Kanalteil 11 a ist mit einem Innengewinde 15 versehen, das mit dem Innengewinde des Auslaufrohres 6 identisch ist, so daß beispielsweise der vorher vom Auslaufrohr entfernte Luftmischer 18 in das Austrittsende 7 c des Ventils eingeschraubt werden kann, wenn dies gewünscht wird. Dies ist in Fig. 2 gezeigt. Der Ablaufkanal 11 und der Kanalteil 11 a sind nach unten gegen den Boden des Waschbeckens 2 gerichtet, d. h. die Richtung des freien Auslaufs des Wassers stimmt mit der Richtung des aus dem Auslaufrohr 6 ausfließenden Wassers überein.
Das Austrittsende 7 b ist mit einem Außengewinde 16 versehen, an welches das eine Ende eines biegsamen Schlauches 12 mittels einer zweckmäßigen Kupplungseinrich­ tung angeschlossen ist. Der Schlauch 12 ist mit seinem anderen Ende an einer Handbrause 13 befestigt, deren Handgriff mit einer Absperrvorrichtung 14 versehen ist, die sich normalerweise in geschlossener Stellung befindet, jedoch bei Betätigung die Verbindung zwischen der Brause und dem Ventil 7 öffnet. Die Handbrause 13 wird bei Nichtgebrauch an der Wand zwischen dem Waschbecken 2 und dem Klosett 1 aufgehängt, und der Schlauch ist ausreichend lang, um die Brause in die Klosettschüssel einführen zu können.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Querschnittsdurchmesser eines jeden Kanals 9, 10, 11 kleiner als der Innendurch­ messer des Auslaufrohres 6, um eine Einsparung an verbrauchter Wassermenge zu bewirken.
Die Arbeitsweise des Ejektorventils 7 ist folgende: Sobald eine Person das Klosett 1 als Bidet anwenden möchte, betätigt sie zuerst die Handgriffe 4 und 5 der Misch­ batterie 3 in gewünschtem Ausmaß, wobei das auf geeignete Temperatur gemischte Wasser durch das Auslaufrohr 6 ausströmt und über den Einlaßkanal 9 und den Ablaufkanal 11 in das Waschbecken 2 ausfließt. Ein Ausströmen von Wasser zur Handbrause 13 findet nicht statt, weil die Absperrvorrichtung 14 geschlossen ist. Sobald die jewei­ lige Person das Ausfließen von Wasser durch die Brause 13 wünscht, betätigt sie die Absperrvorrichtung 14 derart, daß diese geöffnet wird, wobei das Wasser aufhört, über den Ablaufkanal 11 durch das Austrittsende 7 c zu fließen. Anstelle dessen strömt es nunmehr über den Ablaufkanal 10 durch das mit der Brause 13 verbundene Austrittsende 7 b des Ejektorventils 7. Die Umlenkung des Wasserstromes vom Ablaufkanal 11 im Austrittsende 7 c zum Ablaufkanal 10 im Austrittsende 7 b beruht auf der Ejektorwirkung, welcher das Wasser ausgesetzt wird, wenn der Ablaufkanal 10 geöffnet wird. Durch verschieden starke Betätigung der zweckmäßigerweise als federbelastetes Kugelventil ausge­ bildeten Absperrvorrichtung 14 kann die jeweilige Person auch die Größe des Wasserstromes durch die Brause 13 regulieren.
Das Ejektorventil kann selbstverständlich auch an eine Mischarmatur eines Geschirrspülbeckens angeschlossen wer­ den, wobei die an das Ventil angeschlossene, mit Absperr­ vorrichtung versehene Brause zur Vorspülung von Geschirr, Reinigung von Gemüse usw. dient.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur wahlweisen Zuführung eines Flüssig­ keitsstromes von einer Mischbatterie (3) oder dergl. zu einem freien Auslauf oder - über einen biegsamen Schlauch (12) - zu einer mit einer Absperrvorrichtung (14) versehenen Handbrause (13), mit einem Ejektor­ ventil (7), das einen mit der Mischbatterie (3) oder dergl. verbundenen Einlaßkanal (9) aufweist, an den ein erster, mit der Handbrause (13) verbundener Ablaufkanal (10) und ein zweiter, mit dem freien Auslauf verbundener Ablaufkanal (11) anschließt, wobei der Einlaßkanal (9) koaxial zum ersten Ablaufkanal (10) liegt, mit einem geringeren Querschnitt als der erste Ablaufkanal (10) versehen und diesem in Strö­ mungsrichtung vorgeschaltet ist, während der zweite Ablaufkanal (11) im Winkel zum Einlaßkanal (9) und zum ersten Ablaufkanal (10) verläuft und mit diesen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ejek­ torventil (7) direkt an das Auslaufrohr (6) der Mischbatterie (3) oder dergl. anschließbar ist, daß der Einlaßkanal (9) einen geringeren Querschnitt als das Auslaufrohr (6) der Mischbatterie (3) oder dergl. hat, daß der Einlaßkanal (9) an der Eintrittsseite (7 a) des Ejektorventils (7) aus einem mit dem Auslaufrohr (6) achsparallelen Teil (9 a) und einem senkrecht zu diesem verlaufenden Teil (9 b) besteht, der sich in einem eigenen, im Ventilgehäuse befestig­ ten Teil (17) befindet, daß ein Austrittsende (7 b) des Ejektorventils (7) den ersten Ablaufkanal (10) aufweist, und dieser Ablaufkanal (10) an den Kanalteil (9 b) über den im anderen Austrittsende (7 c) des Ejektorventils (7) vorgesehenen zweiten Ablaufkanal (11) anschließt, der die Wand des Kanalteils (9 b) teilweise umgibt und in einen Kanalteil (11 a) mit größerem Querschnitt als der Querschnitt des zweiten Ablaufkanals (11) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalteil (11 a) mit einem Innengewinde (15) versehen ist, das mit dem Innengewinde des Auslaufroh­ res (6) der Mischbatterie (3) oder dergl. identisch ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den ersten Ablaufkanal (10) aufweisende Austrittsende (7 b) des Ejektorventils (7) mit einem Außengewinde (16) versehen ist, an welches der Schlauch (12) der Handbrause (13) anschließbar ist, deren Handgriff mit der Absperrvorrichtung (14) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der beiden Ablauf­ kanäle (10 und 11) kleiner als der Innendurchmesser des Auslaufrohres (6) der Mischbatterie (3) oder dergl. bemessen ist.
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