DE19953207A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Toilettenbeckens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines ToilettenbeckensInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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- E03D9/08—Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting
- E03D9/085—Hand-held spray heads for bidet use or for cleaning the bowl
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Toilettenbeckens (27) sowie eine Vorrichtung hierfür. DOLLAR A Erfindungsgemäß erfolgt die Reinigung durch die Verwendung einer Wasserspritzpistole (10), die an eine in der Toilette vorhandene Wasserzufuhr angeschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines
Toilettenbeckens.
Durch Benutzung entstehen in Toiletten in kürzester Zeit
unangenehme Gerüche. Die Toilettenbecken müssen deshalb relativ
häufig und intensiv gereinigt werden. In Haushalten wird
hierfür üblicherweise eine Toilettenbürste verwendet.
Hartnäckige Verschmutzungen können damit jedoch nur mit
erheblichem Zeit- und Kraftaufwand beseitigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu
schaffen, das eine gründliche und schnelle Reinigung eines
Toilettenbeckens ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen des
Toilettenbeckens ist gekennzeichnet durch die Verwendung einer
Wasser-Spritzpistole. Diese kann an die in der Toilette ohnehin
vorhandene Wasserzufuhr angeschlossen werden. Die Speisung der
Wasserspritzpistole erfolgt mit 1 bis 4 bar. Dieser Druck steht
auch als "Antrieb" für den Austritt des Wassers aus der
Wasserspritzpistole zur Verfügung. Vorteilhafterweise tritt das
Wasser mit einem Querschnitt von 1 bis 5 mm2 aus der
Wasserspritzpistole aus.
Die Wasserspritzpistole ist über eine flexible, biegsame
Leitung, insbesondere eine Schlauchleitung, an die Wasserzufuhr
angeschlossen. Vorteilhaft ist ein Anschluss an die
Wasserzufuhr für die Toilettenspülung oder für einen regelmäßig
in einer Toilette vorhandenen Wasserhahn. Auch kann die
Wasserspritzpistole über eine geeignete Leitung direkt an den
Wasserhahn angeschlossen sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine effektive und
schnelle Reinigung des Toilettenbeckens möglich. Durch die
Nutzung der ohnehin in einer Toilette vorhandenen Wasserzufuhr,
etwa über den Anschluss der Wasserspritzpistole mit einer
Schlauchleitung an die Frischwasserzufuhr, ist auch der
erforderliche apparative Aufwand gering.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen des
Toilettenbeckens ist als Wasserspritzpistole gestaltet und
weist vorzugsweise Mittel zum Anschließen derselben an die in
der Toilette vorhandene Wasserzufuhr, insbesondere die
Wasserzufuhr für die Toilettenspülung oder den Wasserhahn auf.
An die Wasserspritzpistole ist eine Schlauchleitung
angeschlossen, die mit einer Kupplung zum Anschluss an die
Wasserzufuhr versehen ist. Zweckmäßigerweise wird in die
vorhandene Wasserleitung ein Abzweig oder ein Wasserhahn
eingesetzt, so dass die Anschlusskupplung für die
Wasserspritzpistole einfach anschließbar ist oder permanent
angeschlossen sein kann.
Die Wasserspritzpistole ist mit einer speziellen Austrittsdüse
versehen. Diese weist einen Austrittsquerschnitt von 1 bis
5 mm2 auf. Vorzugsweise tritt aus der Düse ein Punktstrahl aus.
Die Wasserspritzpistole ist mit einem Spritzschutz versehen,
der vorzugsweise in einer Ebene zwischen einem Handgriff und
der Spritzdüse angeordnet ist. Auch erstreckt sich der
Spritzschutz vorteilhafterweise etwa parallel zu einem
Düsenrohr (Austrittsrohr) und schließt vorzugsweise mit der
Spritzdüse bündig ab. Nach einem weiteren Gedanken der
Erfindung kann der Spritzschutz durchsichtig sein, ebenso das
Gehäuse der Wasserspritzpistole mit einem insbesondere
integrierten Spritzschutz.
Schließlich ist das Düsenrohr mit der Spritzdüse
vorteilhafterweise relativ zu einer Griffachse nach unten
versetzt angeordnet, etwa derart, dass bei Gebrauch das
Düsenrohr tiefer in das Toilettenbecken eintaucht als der
Handgriff, bei paralleler Anordnung der Griffachse zu einer
oberen Öffnungsebene des Toilettenbeckens.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen und der
Beschreibung im Übrigen entnehmbar.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wasserspritzpistole mit
einer abgenommenen Gehäusehälfte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die (geschlossene)
Wasserspritzpistole aus einer Perspektive senkrecht
zur Griffachse, siehe Linie II-II,
Fig. 3 eine an eine Wasserzufuhr in einer Toilette
angeschlossene erfindungsgemäße Wasserspritzpistole.
Eine Wasserspritzpistole 10 weist ein aus zwei Halbschalen
bestehendes Gehäuse auf, wobei in Fig. 1 nur eine Halbschale 11
gezeichnet ist. Im Gehäuse ist ein Ventilstück 12 mit
Zulaufrohr 13, Ablaufrohr 14 und gelenkig mit dem Ablaufrohr 14
verbundenem Betätigungsgriff 15 angeordnet. Dabei verläuft
letzterer etwa parallel zu einem das Zulaufrohr 13 umgebenden
Griffstück 16 des Gehäuses. Zur Betätigung der Pistole 10 ist
der Betätigungsgriff 15 an das Griffstück 16 andrückbar.
Außerhalb des Gehäuses (Halbschale 11) schließt an das
Ablaufrohr 11 - dem Ventilstück 12 gegenüberliegend - ein
abgewinkeltes Düsenrohr 17 an. Die Verbindung zwischen
Düsenrohr 17 und Ablaufrohr 14 ist durch eine Schraubverbindung
hergestellt, etwa durch eine das Düsenrohr 17 an eine
Stirnseite des Ablaufrohres 14 andrückende Überwurfmutter 18.
Das Düsenrohr ist durch seine Abwinkelung in zwei Abschnitte
unterteilt, nämlich in einen ersten Rohrabschnitt 19
konzentrisch zum Ablaufrohr 14, siehe Rohrachse 20, und einen
zweiten Rohrabschnitt 21, der etwa parallel zum Zulaufrohr 13
gerichtet ist. Der zweite Rohrabschnitt 21 schließt an seinem
freien Ende mit einer Düse 22 ab, die in den zweiten
Rohrabschnitt vorzugsweise eingeschraubt ist.
Die Abwinkelung des zweiten Rohrabschnitts 21 gegenüber dem
ersten Rohrabschnitt 19 bzw. gegenüber dem Ablaufrohr 14
beträgt 45 bis 90°, vorzugsweise 60°, entsprechend dem Winkel
zwischen der Rohrachse 20 und einer Düsenachse 23.
Die Düse 22 weist eine Düsenbohrung mit einem Querschnitt von 1
bis 5 mm2 auf. Entsprechend dem vorzugsweise verwendeten
Anschlusswasserdruck von 1 bis 4 bar ist der am besten
geeignete Düsenquerschnitt (insbesondere für einen Punktstrahl)
auszuwählen. Vorteilhaft ist beispielsweise ein Querschnitt von
etwa 4 mm2 bei einem Druck von 3,5 bar und ein Querschnitt von
3 bis 3,3 mm2 für einen Druck von 1,5 bar.
Das Zulaufrohr 13 ist gegenüber dem Ablaufrohr 14 mit derselben
Bandbreite, vorzugsweise um etwa den selben Betrag abgewinkelt
wie der erste Rohrabschnitt 19 gegenüber dem zweiten
Rohrabschnitt 21. Insgesamt ergibt sich dadurch eine etwa
Z-förmige Führung des Wassers in der Pistole 10 bis zum Austritt
aus der Düse 22. Der Versatz zwischen der Achse 24 des
Zulaufrohres 13 und der Düsenachse 23 beträgt etwa 5 bis 20 cm,
vorzugsweise 8 bis 12 cm.
Außerhalb des Gehäuses (Halbschale 11) ist an das Zulaufrohr 13
eine flexible Schlauchleitung 25 angeschlossen, siehe Fig. 3.
Diese erstreckt sich entweder in Fortsetzung des Zulaufrohrs 13
(Achse 24) oder gegenüber diesem abgewinkelt mit einem nicht
gezeigten Winkelstück. Das Maß der Abwinkelung entspricht
wiederum etwa dem Winkel zwischen der Rohrachse 20 und der
Düsenachse 22 und ist in Fig. 1 durch die Richtung des Pfeils
26 relativ zur Achse 24 angegeben.
Der beschriebene Versatz zwischen den Achsen 24 und 23
erleichtert die beabsichtigte Reinigung eines Toilettenbeckens
27, da der aus der Düse 22 austretende Wasserstrahl in einer
für die Bedienperson ergonomisch günstigen Haltung gerade auf
die (nichtgezeigten) seitlichen Ränder 28 des Toilettenbeckens
gerichtet ist.
Gerade in der beschriebenen Position der Pistole 10 zum
Reinigen der seitlichen Ränder 28 ist auch die durch den Pfeil
26 angedeutete Abwinkelung der Schlauchleitung 25 gegenüber dem
Zulaufrohr 13 vorteilhaft.
In einer Ebene zwischen der Achse 24 und der Düsenachse 23 ist
ein Spritzschutz 29 angeordnet und zwar ausgehend vom Gehäuse
in Richtung etwa parallel zur Achse 24. Dabei erstreckt sich
der Spritzschutz als etwa halbkreisförmige flache Platte vom
Gehäuse bis etwa senkrecht über die Düse 22. Dies bedeutet,
dass eine gedachte und senkrecht zur Achse 24 verlaufende Linie
30 einen vorderen, halbkreisförmigen Rand 31 des Spritzschutz
29 und die Düse 22 schneidet.
Der Spritzschutz 29 ist vorzugsweise an das aus Kunststoff
gegossene Gehäuse angeformt. Vorteilhaft ist eine durchsichtige
Ausführung des Spritzschutz 29. Ebenso kann das Gehäuse selbst
durchsichtig sein. Eine bessere Sicht in das Toilettenbecken
hinein ist die Folge. Möglich ist auch eine Ausführung mit
einem ansteckbaren Spritzschutz, gegebenenfalls auch aus
mehreren Teilen.
Die Pistole 10 ist über die Schlauchleitung 25 an die in der
Toilette vorhandene Wasserzufuhr angeschlossen. Fig. 3 zeigt
einen Anschluss an eine Zuleitung 32 für einen Toilettenkasten
33. Hierfür ist in die Zuleitung 32 ein Wasserhahn 34
eingesetzt, an den die Schlauchleitung 25 angeschlossen ist. Zu
diesem Zweck kann eine Steckkupplung 35 vorgesehen sein, so
dass die Pistole 10 mit dem Schlauch 25 schnell und einfach
anschließbar und wieder demontierbar ist.
Vorteilhaft ist auch ein Anschluss der Pistole 10 an eine
Wasserzufuhr für ein üblicherweise in einer Toilette
vorhandenes Waschbecken oder direkt an einen handelsüblichen
und dem Waschbecken zugeordneten Wasserhahn.
10
Wasserspritzpistole
11
Halbschale
12
Ventilstück
13
Zulaufrohr
14
Ablaufrohr
15
Betätigungsgriff
16
Griffstück
17
Düsenrohr
18
Überwurfmuttern
19
erster Rohrabschnitt
20
Rohrachse
21
zweiter Rohrabschnitt
22
Düse
23
Düsenachse
24
Achse
25
Schlauchleitung
26
Pfeil
27
Toilettenbecken
28
seitliche Ränder
29
Spritzschutz
30
Linie
31
vorderer Rand
32
Zuleitung
33
Toilettenkasten
34
Wasserhahn
35
Steckkupplung
Claims (17)
1. Verfahren zum Reinigen eines Toilettenbeckens (27)
gekennzeichnet durch die Verwendung einer Wasserspritzpistole
(10).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wasserspritzpistole (10) an die in der Toilette vorhandene
Wasserzufuhr angeschlossen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wasserspritzpistole (10) mit unter einem Druck von 1
bis 4 bar stehendem Wasser gespeist wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser mit einem
Querschnitt von 1 bis 5 mm2 und insbesondere mit einem
Punktstrahl aus der Wasserspritzpistole (10) austritt.
5. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserspritzpistole
über eine flexible, biegsame Leitung (25), insbesondere eine
Schlauchleitung an eine Wasserzufuhr angeschlossen ist.
6. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserspritzpistole
(10) an eine Wasserzufuhr für die Toilettenspülung
angeschlossen ist.
7. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserspritzpistole
(10) an eine Wasserzufuhr für einen Wasserhahn angeschlossen
ist.
8. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserspritzpistole
(10) an einen Wasserhahn (34) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung zum Reinigen eines Toilettenbeckens (27),
gekennzeichnet durch die Gestaltung als Wasserspritzpistole
(10).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel
zum Anschließen der Wasserspritzpistole (10) an eine in der
Toilette vorhandene Wasserzufuhr, insbesondere eine
Wasserzufuhr für die Toilettenspülung oder eine Wasserzufuhr
für einen Wasserhahn.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wasserspritzpistole. (10) eine flexible
Leitung (25), insbesondere einen Schlauch zum Anschluss an eine
Wasserzufuhr aufweist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Wasserspritzpistole (10) einen Austrittsquerschnitt von 1 bis
5 mm2 aufweist und dass der austretende Wasserstrahl
vorzugsweise ein Punktstrahl ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Wasserspritzpistole (10) einen Spritzschutz (29) aufweist, der
vorzugsweise in einer Ebene zwischen einem Handgriff
(Griffstück 16) und einer Spritzdüse (22) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spritzschutz (29) sich etwa parallel zu einem
Düsenrohr (zweiter Rohrabschnitt 21) erstreckt und vorzugsweise
mit einer Spritzdüse (22) bündig, d. h. in der selben zum
Rohrabschnitt (21) senkrechten Ebene (30) abschließt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (29) durchsichtig ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse
der Wasserspritzpistole (10), insbesondere mit einem
Spritzschutz (29), aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt
ist.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Düsenrohr
(zweiter Rohrabschnitt 21) mit Spritzdüse (22) relativ zu einer
Griffachse (24) versetzt angeordnet ist, vorzugsweise nach
unten versetzt, derart, dass bei Gebrauch das Düsenrohr
(zweiter Rohrabschnitt 21) tiefer in das Toilettenbecken (27)
eintaucht als der Handgriff (Griffstück 16).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153207 DE19953207A1 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Toilettenbeckens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153207 DE19953207A1 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Toilettenbeckens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19953207A1 true DE19953207A1 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7927973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999153207 Withdrawn DE19953207A1 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Toilettenbeckens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19953207A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255087A1 (de) * | 2002-11-20 | 2004-06-09 | Löffler, Johannes | Neigungsspüler mit Toilettendusche |
ES2222054A1 (es) * | 2001-07-03 | 2005-01-16 | Vicente Alvarez Izquierdo | Eshir (escobilla hidraulica para retrete). |
ES2258362A1 (es) * | 2003-08-18 | 2006-08-16 | Manuel Cabra Garcia | Manguera de agua a presion para limpieza de retrete. |
ES2315082A1 (es) * | 2006-03-18 | 2009-03-16 | Jose Angel Rey Castro | Hidroescobilla. |
FR3049969A1 (fr) * | 2016-04-12 | 2017-10-13 | Veronique Benessiano | Robinet flotteur pour une chasse d'eau de wc a trois voies |
-
1999
- 1999-11-05 DE DE1999153207 patent/DE19953207A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
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EP3231949A1 (de) * | 2016-04-12 | 2017-10-18 | Veronique Benessiano | Schwimmerventil für eine dreiwege-wc-spülung |
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Legal Events
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