DE3421821C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L17/00—Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
- A47L17/02—Basins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/18—Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
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- Hydrology & Water Resources (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Küchenspüle mit einem Haupt
becken und einem, insbesondere kleineren und weniger tiefen,
Nebenbecken.
Kleinere und flachere Nebenbecken sind z. B. zu dem Zweck be
kannt, während des Spülens, wenn das Hauptbecken mit dem Spül
wasser gefüllt ist, Speisereste darin auszugießen. Zwei gleiche
Becken oder zwei Becken unterschiedlicher Breite kennt man
hauptsächlich zu dem Zweck, in dem einen unter Verwendung eines
Spülmittels das Geschirr, die Bestecke usw. zu säubern und
in dem anderen in klarem Wasser nachzuspülen.
Beides, ein Resteausgußbecken und ein etwas schmaleres Becken
als Nebenbecken ist z. B. aus dem DE-GM 78 30 240 bekannt und
darüber hinaus eine in das Hauptbecken wie auch das etwas
schmalere Nebenbecken einsetzbare Schüssel und ein eben solches
Sieb. Die Schlüssel und das Sieb, die genau ineinander passen,
können mit flanschartigen Ansätzen über den Rand des Haupt
beckens bzw. Nebenbeckens gelegt werden und es so überbrücken.
Im Hauptbecken bleibt dabei neben der Schüssel bzw. dem Sieb
noch etwas Platz, um an dem Schüssel- oder Siebrand vorbei, z. B.
Geschirr in das Becken einlegen zu können, auch unter die,
nämlich flachere, Schüssel bzw. das Sieb, und notfalls auch noch
z. B. ein Geschirrteil spülen zu können, wenngleich dies sehr
behindert ist.
Aus der DE-OS 14 03 660 ist ein Einsatzbecken aus thermo
plastischem Kunststoff für Spülsteine bekannt, wie sie früher
gebräuchlich waren. Das Einsatzbecken soll die schnelle Wärme
ableitung aus dem Spülkasten in die dicke keramische Wand des
Spülsteins verhindern und außerdem der Schalldämmung dienen.
Ferner soll es beim Anstoßen mit dem zu spülenden Porzellan-
oder Glasgeschirr dessen Bruch verhindern. Schließlich kann
durch das Einsatzbecken ein an dem Spülstein selbst nicht vor
handener Überlauf geschaffen werden: Das Einsatzbecken hat
einen mittels eines Stopfens verschließbaren Auslauf, unter
dem der Auslauf des Spülsteins selbst offen bleibt, so daß in
diesen ein an dem Einsatzbecken eingerichteter Überlauf aus
münden kann. In einer Version ist das Einsatzbecken heraus
nehmbar. In einer anderen ist es dadurch befestigt, daß das
sonst am Ablauf des Spülsteins befindliche Ablaufsieb in das
Einsatzbecken verlegt ist, so daß die durch die Mitte des Ab
laufsiebs hindurchgreifende, durch die Auslauföffnung des Spül
steins ragende und unter diesem die Ablaufleitung haltende
Schraube zugleich das Einsatzbecken hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Küchenspüle mit
erweiterten Benutzungsmöglichkeiten zu schaffen.
Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck eine Küchenspüle der
eingangs bezeichneten Art, bei der das Nebenbecken als eine
herausnehmbare, jedoch befestigte Einheit in einem Teilbereich des Hauptbeckens
angeordnet ist und darin einen Sitz mit einem eigenen, ver
schließbaren Abfluß hat, an den das Nebenbecken mit seiner Ab
flußöffnung ansetzbar ist.
Hier steht einerseits ein voll funktionsfähiges, vielseitig ver
wendbares Nebenbecken zur Verfügung und andererseits, bei her
ausgenommenem Nebenbecken, ein größeres Hauptbecken als man es
normalerweise kennt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
hat das Nebenbecken seinen Sitz auf einem erhöhten Teil des
Bodens des Hauptbeckens, vorzugsweise in einer Ecke oder Nische
oder an einer Stirnseite des Hauptbeckens.
Das Nebenbecken wird damit flacher, wie es seiner vorzugsweise
geringeren Größe entspricht. Das kleinere Nebenbecken ist leicht
herausnehmbar und
nimmt nicht mehr Platz in Anspruch als für seine Verwendungszwecke nötig.
Man kann darin beispielsweise beim Spülen Bestecke einweichen oder Gläser
nachspülen oder es als Restausguß verwenden; unabhängig vom Spülen kann
man beispielsweise Gefriergut darin auftauen.
Die Anordnung auf dem erhöhten Teil des Bodens entzieht den Sitz des Neben
beckens den auf dem tieferen Teil des Bodens sich absetzenden Schmutzteilen
und Reststücken. Um diese auch im übrigen von dem Sitz des Nebenbeckens
möglichst fern zu halten, kann man das in einer Nische des Hauptbeckens an
geordneten Nebenbecken mit einem am Eingang der Nische gegenüber dem Haupt
becken abdichtenden Dichtstreifen versehen; bei anderer Anordnung als in
einer Nische kann man an entsprechender Stelle einen Dichtstreifen an
bringen.
Die beim Herausnehmen des Nebenbeckens erzielte Vergrößerung des Haupt
beckens bleibt auch dann eine entscheidende, wenn nur ein etwas flacherer
und engerer Teil hinzukommt. Die Gegendstände, für deren Säuberung man das
Hauptbecken vergrößern möchte, passen dann trotzdem hinein. Pfannen können
beispielsweise mit ihrem Stiel in dem flacheren, engeren Teil gelegt werden,
Nudelhölzer mit einem Ende, Backbleche, Grillbleche, Grille u. dgl. hochkant
mit einem Ende usw.
Eine unter den verschiedenen Gesichtspunkten günstige, auch gestalterisch
befriedigende Raumverteilung kennzeichnet sich durch die Ausbildung, daß
ein unterer Bereich der Seitenwände des Hauptbeckens sich gleich
förmig in eine Nische hinein fortsetzt und ein oberer Bereich
der Seitenwände des Hauptbeckens nach außen abgeschrägt ist, womit ein
größeres Volumen erschlossen und außerdem das Becken in seiner Tiefe für die
Handhabungen leichter zugänglich wird.
Für das Verschließen des Abflusses, der am Sitz des Nebenbeckens für dieses
eingerichtet ist, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Der Abfluß kann
bereits an der Abflußöffnung des Nebenbeckens verschließbar sein, z. B.
durch einen in bekannter Weise an dieser eingelegten Gummistopfen. Ein
Abfließen des Wassers aus dem Hauptbecken durch den Abfluß wird dann da
durch verhindert, daß die Abflußöffnung des Nebenbeckens
dicht an den am Sitz des Nebenbeckens eingerichteten Abfluß angesetzt ist.
Bei herausgenommenem Nebenbecken kann in gleicher Weise ein Gummistopfen
unmittelbar auf den genannten Abfluß gesetzt werden.
Man kann aber auch, und das dürfte zu bevorzugen sein, den Verschluß in
dem genannten Abfluß anordnen: Er kann in an sich bekannter Weise aus
einem in einem Blecheinsatz des Abflusses angeordneten Tellerventil mit
durch einen Mechanismus anhebbarem Ventilteller bestehen.
Das dichte Ansetzen der Abflußöffnung des Nebenbeckens an den
genannten Abfluß dient dann dazu,
ein Überfließen des Wassers aus
dem Hauptbecken in das Nebenbecken und umgekehrt zu verhindern.
Die Anordnung des Verschlusses in dem genannten Abfluß erleichtert ferner
die als weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorgeschlagene Maßnahme, das
Nebenbecken mittels einer an dem Abfluß angreifenden Befestigung auf seinem
Sitz zu halten:
Die Befestigung kann dann eine Drehverriegelung sein in Form einer in der
Abflußöffnung des Nebenbeckens angeordneten, mit einem etwa in der Höhe des
Nebenbeckenbodens und damit leicht zugänglich angeordneten Griff versehenen
Drehhülse, die mit durch ihre Drehung radial verschiebbaren, in vorgescho
bener Stellung in entsprechende Höhlungen an dem genannten Abfluß fassenden
Riegeln versehen ist.
Dafür wie auch für die Dichtung zwischen der Abflußöffnung des Nebenbeckens
und dem in seinen Sitz eingerichteten Abfluß wird man das Nebenbecken an
seiner Abflußöffnung mit einem Stutzen versehen, der den Dichtring tragen
kann und an dem die radial vorschiebbaren Riegel angeordnet werden können.
Das Tellerventil kann man ohne Schwierigkeit so tief in dem Abfluß anordnen,
daß darüber Platz für den Eingriff des Stutzens bleibt; der Blecheinsatz des
Abflusses, in dem ein solches Tellerventil üblicherweise angeordnet ist,
wird dann zu einer den Stutzen umschließenden Hülse gestaltet, in der die
erwähnten Höhlungen für den Eingriff der Riegel sehr einfach ausgewölbt
sein können.
Schließlich ermöglichen die im vorstehenden angegebenen Gestaltungen die
Anwendung eines weiteren Einsatzes, vorzugsweise mit einem Siebboden,
der einen nach außen überstehenden Rand derart aufweist, daß er mit diesem
wahlweise über dem Nebenbecken am oberen Rand der erwähnten Nische und im
Hauptbecken unten an den genannten Abschrägungen aufgelegt werden kann.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Küchenspüle in Draufsicht, in der oberen Zeichnungshälfte
ohne, in der unteren Zeichnungshälfte mit eingesetztem Nebenbecken
und Siebbodeneinsatz.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, beide Hälften mit
Nebenbecken und Siebbodeneinsatz.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in einer Fig. 3 entsprechenden Ansicht das Nebenbecken und
den Siebbodeneinsatz.
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab und mit den, in Fig. 3 weggelassenen,
Einzelheiten den in Fig. 3 von dem Kreis V eingeschlossenen Ausschnitt.
Eine Küchenspüle 1 ist in üblicher Weise auf einer Arbeitsplatte 2 eines
sonst noch bei 3 angedeuteten Küchenmöbels angebracht. Sie weist in ihrer
in Fig. 1 und 3 rechten Hälfte eine Beckeneinrichtung 4 und in der linken
Hälfte eine Abtropfplatte 5 mit Rillen 6 auf, die in der Zeichnung nur teil
weise wiedergegeben sind.
Die Beckeneinrichtung 4 besteht aus einem Hauptbecken 7 und einem in das
Hauptbecken einsetzbaren Nebenbecken 8 sowie zusätzlich, soweit benötigt,
einem Siebeinsatz 9.
Als Sitz für das Nebenbecken 8 ist in dem Hauptbecken 7 eine Nische 10 mit
einem erhöhten Boden 11 ausgebildet. Der untere Teil 12 der Seitenwände des
Hauptbeckens 7 setzt sich in die Nische 10 hinein fort, d. h. insoweit bilden
die Seitenwände jeweils eine Ebene. Der obere Teil 13 der Seitenwände ist
im übrigen Teil des Hauptbeckens 7 schräg nach außen abgebogen. In Fig. 3
ist der Umbiegungsbereich bei 14 dargestellt. Auch die der Nische 10 gegen
überliegende Stirnwand 15 des Hauptbeckens 7 ist im oberen Teil nach außen
abgewinkelt, jedoch weniger. Ein Abfluß 16 des Hauptbeckens 7 und ein auf
dem erhöhten Boden 11 eingerichteter Abfluß 17 für das Nebenbecken 8 sind
in Fig. 1 lediglich durch einen Kreis bzw. Halbkreis angedeutet.
In Fig. 5 sind der Abfluß 17 für das Nebenbecken und das Nebenbecken 8
selbst in seiner Verbindung mit dem Abfluß im einzelnen dargestellt.
Der in dem erhöhten Boden 11 eingerichtete Abfluß 17 ist mit einem Blech
einsatz 18 versehen, der am unteren Ende eines zylindrischen Abschnitts 19
einen Ventilsitz 20 für einen Ventilteller 21 aufweist. Dieser ist in be
kannter Art von unten her über eine in einer Führung 22 sitzende Stange 23
mittels eines Schwenkarms 24 heb- und senkbar, der von der Oberseite der
Küchenspüle her durch ein Gestänge oder einen Bowdenzug zu betätigen ist.
Bei angehobenem Ventilteller 21 ist, durch Durchlässe 25 hindurch, der Weg
in das Abflußrohr 26 freigegeben.
Das Nebenbecken 8 steht auf dem erhöhten Boden 11 teils mit Füßen 27 und
teils mit einer Dichtleiste 28 o. dgl., die am Eingang der Nische 10 lückenlos
am Boden und an den Seitenwänden des Nebenbeckens 8 verläuft, um den Zwischen
raum zwischen der Wandung des Nebenbeckens 8 und der Wandung der Nische
nach Möglichkeit gegenüber dem übrigen Beckenteil abzuschließen. Bei genügend
genauer Paßform kann sich die Dichtleiste erübrigen.
An seiner Abflußöffnung 29 greift das Nebenbecken 8 mit einem Stutzen 30
in den Abfluß 17. Ein am Stutzen 30 angeordneter Dichtring 31 in Form einer
Lippendichtung liegt dabei an dem Blecheinsatz 18 an. Ferner können durch
eine in dem Stutzen 30 angeordnete, mit einer Griffleiste 32 versehene Dreh
hülse 33 in einer nicht näher dargestellten Weise, etwa mittels an der Dreh
hülse 33 ausgebildeter Kurvenführungen, Riegel 34 radial an dem Stutzen 30
nach außen vorgeschoben und in Eingriff mit einer ausgewölbten Nut 35 in dem
Blecheinsatz 18 gebracht werden. Damit ist das Nebenbecken 8 auf seinem Sitz
zu befestigen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, liegt der bereits erwähnte
Siebeinsatz 9 mit einem nach außen überstehenden Rand 36 auf dem oberen Rand
der Nische 10. Er könnte auch in dem Hauptbecken 7 eingehängt werden, und
zwar unter Abstützung seines Rands 36 am unteren Ende der schrägen Seiten
wände, etwa in dem Übergangsbereich 14.
Claims (9)
1. Küchenspüle (1) mit einem Hauptbecken (7) und einem, insbe
sondere kleineren und weniger tiefen, Nebenbecken (8),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nebenbecken (8) als eine herausnehmbare, jedoch be
festigte Einheit in einem Teilbereich des Hauptbeckens (7) angeordnet ist und
darin einen Sitz (10, 11) mit einem eigenen, verschließbaren
(20, 21) Abfluß (17) hat, an den das Nebenbecken mit seiner
Abflußöffnung dicht ansetzbar ist.
2. Küchenspüle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nebenbecken (8) seinen Sitz auf einem erhöhten Teil
(11) des Bodens des Hauptbeckens (7) hat, vorzugsweise in
einer Ecke oder Nische (10) oder an einer Stirnseite des
Hauptbeckens.
3. Küchenspüle nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nebenbecken (8) an seiner Abflußöffnung (29) mit einem,
vorzugsweise mit einem Dichtring (31) versehenen, Stutzen (30)
in den genannten Abfluß (17) greift.
4. Küchenspüle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (20, 21) des Abflusses (17) in an sich be
kannter Weise aus einem in einem Blecheinsatz (18) des Ab
flusses (17) angeordneten Tellerventil (20, 21) mit durch
einen Mechanismus (22-24) anhebbarem Ventilteller (21) be
steht, wobei jedoch das Ventil (20, 21) tiefer angeordnet ist
und darüber Platz für den Eingriff des genannten Stutzens (30)
bleibt.
5. Küchenspüle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nebenbecken (8) mittels einer an dem genannten Ab
fluß (17) angreifenden Befestigung (34, 35) auf seinem Sitz
(10) gehalten ist.
6. Küchenspüle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Befestigung eine Drehverriegelung darstellt
in Form einer in der Abflußöffnung (17) des Nebenbeckens (8)
angeordneten, mit einem Griff (32) versehenen Drehhülse (33),
die mit durch ihre Drehung radial vorschiebbaren, in vorge
schobener Stellung in entsprechende Höhlungen (35) an dem
genannten Abfluß (17) fassenden Riegeln (34) versehen ist.
7. Küchenspüle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in einer Nische (10) des Hauptbeckens (7) angeordnete
Nebenbecken (8) einen am Eingang der Nische (11) gegenüber
dem Hauptbecken (7) abdichtenden Dichtstreifen (28) aufweist.
8. Küchenspüle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein unterer Bereich (12) der Seitenwände des Hauptbeckens
(7) sich gleichförmig in die Nische (11) hinein fortsetzt
und ein oberer Bereich (13) der Seitenwände des Hauptbeckens
(7), nach außen abgeschrägt ist.
9. Küchenspüle nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch einen weiteren Einsatz (9), vorzugs
weise mit Siebboden, der einen nach außen überstehenden Rand
(36) derart aufweist, daß er mit diesem wahlweise über dem
Nebenbecken (8) am oberen Rand der Nische (10) und im Haupt
becken (7) unten an den genannten Abschrägungen (13) aufge
legt werden kann.
Priority Applications (2)
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Family
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D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |