DE7507609U - Spuele - Google Patents

Spuele

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DE7507609U
DE7507609U DE19757507609 DE7507609U DE7507609U DE 7507609 U DE7507609 U DE 7507609U DE 19757507609 DE19757507609 DE 19757507609 DE 7507609 U DE7507609 U DE 7507609U DE 7507609 U DE7507609 U DE 7507609U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
    • E03C1/182Sinks, whether or not connected to the waste-pipe connected to the waste-pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

O- 1Νβ DI-L-INa M. He OIPL-^MY» D« OI»L.-PMV». HÖGER - STELLRECHT - 5RiIESSBACH - HAECKER PATF. NTANWALTC IN 3TL/TTQAHT
A 41 O9.c b
b - 135
13. Aug. 1975
Firma Blanc & Co.
7519 Oberderdingen Flehinger Str.
Spüle
Die Erfindung betrifft eine Spüle, welche in einer Platte mindestens ein Spülbecken und eine mit einem Abfluß versehene Mulde für eine Resteschale aufweist.
Im folgenden sollen unter einer Spüle ebenso Spültische, wie Spültischabdeckungen sowie Einbauspülen, als auch einfache Spülbecken verstanden werden.
Bei bekannten Spülen der eingangs erwähnten Art befindet sich neben dem Spülbecken eine gesondert tiefgezogene Muldet die in einen entsprechendem Ausschnitt der Platte eingeschweißt worden ist; in diese verhältnismäßig klexne,
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A 41 095 b
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ovale, zwischen einem Spülbecken und einer Abtrcpffläche oder auf der von der letzteren abgekehrten Seite des Spülbeckens oder zwischen zwei Spülbecken angeordnete Mulde wird dann ein Siebgefäß zur Aufnahme von Küchenresten od.dgl. eingesetzt. Hauptnachteil dieser bekannten Spülen mit Resteschale ist der Umstand, daß die erwähnte Mulde in separaten /vrbeitsgängen hergestellt und dann in die die Spüle bildende Platte eingeschweißt werden muß,denn dao üblicherweise bei der Spulenherstellung verwendete Edelstahlblech würde bei dem Versuch, die Mulde in die die Spüle bildende Platte einzuformen, zwischen der Spüle und der Mulde reißen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Weg anzugeben, wie sich mit einer Resteschale versehene Spülen billiger herstellen lassen. Erfindungsgemäß wird nun eine Spüle der eingangs erwähnten Art so ausgebildet, daß die Resteschale dadurch in das Spülbecken eingeformt ist, daß der obere Rand des Spülbeckens und derjenige der Resteschale mit Ausnahme eines Stegs zwischen Spülbecken und Resteschale zumindest ungefähr auf gleichem Niveau liegen und ineinander übergehen und daß die Oberkante des Stegs unterhalb dieses Niveaus liegt, v/obei die Spülbecken und Resteschale bildende Platte einstückig und nahtlos ist. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung und Ausbildung der Resteschale und des Spülbeckens lassen sich diese beiden Elemente gemeinsam tiefziehen, und zwar insbesondere in zwei Zügen, v/obei in einem ersten Zug das Blech im Bereich der späteren Resteschale von deren vom Spülbecken abgekehrten Rand schräg nach unten bis zur Oberkante des erwähnten Stegs
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Λ 41 095 b , . ,
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verläuft, so daß in einem zweiten Zug die Resteschale vollends ausgebildet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Blech im Stegbereich zwischen Spülbecken und Resteschale reißt. Selbstverständlich liegen auch bei der vorstehend beschriebenen, bekannten Spüle der obere Rand des Spülbeckens und derjenige der Resteschale auf gleichem Niveau, so daß für dieses Merkmal kein Elementenschutz begehrt wird. Heben dem herstellungstechnischen Vorteil weist die erfindungsgemäße Spüle den weiteren Vorteil auf, daß infolge des tiefer gesetzten Stegs zwischen Spülbecken und Resteschale beim Transport von Resten aus dem Spülbecken in die Resteschale kein Wasser auf die das Spülbecken umgebenden Bereiche gelangen kann. Schließlich eignet sich die Resteschale dank des tiefer gesetzten Stegs zwischen Spülbecken und Resteschale auch besser als Überlauf für das Spülbecken, so daß bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spüle die Wand des eigentlichen Spülbeckens - abgesehen von dessen am Beckenboden vorgesehenem Abfluss - überall geschlossen ist. Auch bei der eingangs erläuterten bekannten Spüle dient die Resteschale als Überlauf für das Spülbecken, da jedoch der zwischen Spülbecken und Resteschale liegende Bereich sich bis zu dem Niveau des oberen Spülbeckenrands erhebt, muß bei der bekannten Spüle eine Spülbecken und Resteschale umgebende Stufe vorgesehen werden. Außerdem hat ein überlaufen des Spülbeckens zur Folge, daß auch die neben dem Spülbecken angeordnete Abtropffläche überflutet wird. Durch die Verwendung der Resteschale als Überlauf entfällt nicht nur der Arbeitsgang des Einbringens einer Überlauföffnung in die Wand des Spülbeckens, sondern vor allem auch die Montage eines besonderen Abflusses für diese Überlauföffnung.
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Λ 41 095 b
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Bei Spülen mit einer Abtropffläche empfiehlt es sich besonders, die Resteschale zwischen Abtropffläche und dem eigentlichen Spülbecken anzuordnen und sie so auszubilden, daß sie sich über die ganze Breite des Spülbeckens erstreckt. Dann kann nämlich das von der Abtropffläche in Richtung auf das Spülbecken zurücklaufende, erkaltete Tropfwasser über die Resteschale abfließen und läuft nicht in das Spülbecken zurück, wo es zu einer Abkühlung des heißen Wassers im Spülbecken führen würde. Außerdem kann dann auch Wasser bei der Reinigung der häufig als Arbeitsfläche dienenden Abtropffläche nicht mehr in das Spülbecken fließen, was gelegentlich als unhygienisch empfunden wird, sondern es fließt ebenfalls über die Resteschale ab. Wenn sich die Resteschale über die ganze Breite des Spülbeckens erstreckt, können aucli derart große Geschirrteile, die normalerweise nicht mehr in das Spülbecken hineinpassen würden, noch abgespült werden, da sie sich schräg nach oben bis über die Resteschale erstrecken können.
Durch die in das Spülbecken integrierte Resteschale der erfindungsgemäßen Spüle ist es auch möglich, die durch DIM-4465 fest vorgegebenen Maße für den das Spülbecken aufnehmenden Ausschnitt in einer Tischplatte od.dgl. einzuhalten und dennoch eine funktionsgerechte Resteschale vorzusehen, ohne daß der Einbau von Möbelteilen und Geräten unter der Spüle beeinträchtigt wird. Dies ist bei den bekannten Spülen mit im Abstand vom Spülbecken angeordneten Resteschalen nicht der Fall.
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13. Aug.1975
Wenn - vie bei einer bevorzugten Ausführungsforni der erfindungsgemäßen Spüle - der Abfluß der Resteschale sowie derjenige des Spülbeckens in der Symrietrieebene der Spüle liegen, so ernoben sich mit ein- und derselben Spülenausbildung zwei Einbauniögli chkei ten, wobei das Spülbecken dann im einen Fall links und im anderen Fall rechts liegt. Bei den bekannten Spülen der eingangs erwähnten Alt müss?n für diese beiden Fälle unterschiedliche Spülen hergestellt und auf Lager gehalten werden.
Durch die erfindungsgemäße Integration der Resteschale in das Spülbecken, d.h. dadurch, daß Spülbecken und Resteschale nur durch eine verhältnismäßig schwach ausgeprägte Stufe voneinander getrennt sind, lassen sich also beträchtliche herstellungstechnische Vorteile erzielen, zu denen gebrauchstechnische Vorteile hinzukommen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß mit einer Resteschale kombiniertes Einbauspülbecken:
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spültischabdeckung mit Spülbecken und Resteschale, und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Einbauspülbeckens mit Resteschale.
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Λ 41 09 5 b
b - 135 - 6 -
13. Aug. 1975
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Einbauspülbecken besitzt neben dem eigentlichen Spülbecken 10 eine Resteschale 12, die von einem gemeinsamen Rand 18, 20 umgeben v/erden. Das ganze Einbauspülbecken einschließlich Resteschale ist aus einer einzigen Bleiaplatine im Tiefziehverfahren hergestellt worden. Sowohl das Spülbecken als auch die Resteschale weisen jeweils im Boden eine Abflußöffnung 14 bzw. 16 auf, die, wie der Fig.l entnommen werden kann, in der mit der Schnittebene 2-2 zusammenfallenden Symmetrie-Ebene des Einbauspülbeckens liegen, so daß das letztere sowohl mit links- als auch mit rechtsliegender Resteschale eingebaut werden kann; würde die Spülbecken-Abflußöffnung wie üblich in einer der Ecken des Spülbeckens liegen, so hätte eine der beiden Einbaumöglichkeiten zur Folge, daß die Abflußöffnung nach vorn zu liegen käme, was unschön aussieht.
Wie der Fig. 2 deutlich entnommen werden kann, liegt der obere Rand 18 der Resteschale auf gleicher Höhe wie der obere Rand 20 des Spülbeckens 10 und geht in diesen über; eine Ausnahme macht jedoch der die Resteschale gegenüber dem Spülbecken 10 abgrenzende, von einem Steg 22 gebildete Randbereich, der tiefer liegt als der obere Rand 20 des Spülbeckens 10. Durch die geringfügige, aus Fig. 2 ersichtliche Stufe zwischen dem eigentlichen Spülbecken 10 und der Resteschale 12 läßt sich das ganze Einbauspülbecken aus einer einzigen Blechplatine tiefziehen. Ferner können nicht nur leicht Speisereste aus dem Spülbecken in die Resteschale gebracht werden, sondern es erübrigt sich der übliche Überlauf im Spülbecken, denn wenn die Abflußöffnung 14 des letzteren verschlossen, die Abflußöffnung 16 der Resteschale jedoch offen ist, so kann das Spülbecken 10 nicht über den Rand 20 überlaufen.
7507ÖÜS 15.0176
Λ 41 095 b
b - 135
13. Aug. 1975
Die Figur 3 läßt die Anwendung der Erfindung auf eine
Spültischabdeckung mit Abtropffläche 30 erkennen; das von dieser infolge eines entsprechenden Gefälles in Richtung auf das Spülbecken 10 zurückfließende, erkaltete Tropfwasser gelangt nicht in das Spülbecken, sondern in die
Resteschale 12.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 braucht nicht mehr erläutert zu werden; auch in dieser Figur wurde das Spülbecken mit 10 und die Resteschale mit 12 bezeichnet.
Selbstverständlich können auch die Ausführungsformen gemäß den Figuren 1, 2 und 4 mit einer Arbeits- oder Abtropffläche und/oder anderen Elementen eines Spültischs oder einer Spültischabdeckung kombiniert werden.
750760S 15.01.76

Claims (4)

Λ 41 095 b b - 135 , 13. Aug. .19 75 Schutzansprüche :
1. Spüle, welche in einer Platte mindestens ein Spülbecken und eine mit einem Abfluß versehene Mulde für eine Resteschale aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Resteschale (12) dadurch in das Spülbecken (10) eingeformt ist, daß der obere Rand (20) des Spülbeckens (10) und derjenige (18) der Resteschale (12) mit Ausnahme eines Stegs (22) zwischen Spülbecken und Resteschale zumindest ungefähr auf gleichem Niveau liegen und ineinander
% übergehen und daß die Oberkante des Stegs (22) unterhalb
dieses Niveaus liegt, wobei die Spülbecken und Reste-
R schale bildende Platte einstückig und nahtlos ist.
2. Spüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des eigentlichen Spülbeckens (10), abgesehen von dessen am Beckenboden vorgesehenem Abfluss (14), überall geschlossen ist.
3. Spüle nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Attropffläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Resteschale (12) zwischen Abtropffläche (30) und dem eigentlichen Spülbecken (10) angeordnet ist und sich vorzugsweise über die ganze Breite des Spülbeckens erstreckt.
4. Spüle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß (16) * der Resteschale (12) sowie derjenige (14) des Spülbeckens (10) in der Symmetrie-Ebene (2-2) der Spüle liegen.
7507609 15.01.76
DE19757507609 1975-03-11 1975-03-11 Spuele Expired DE7507609U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP1975325A2 (de) * 2007-03-28 2008-10-01 Niro-Plan Ag Spüle

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BE839315A (fr) 1976-07-01

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