DE202012011181U1 - Bodenablauf, insbesondere im Boden einer Wanne oder eines Beckens - Google Patents

Bodenablauf, insbesondere im Boden einer Wanne oder eines Beckens Download PDF

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/26Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets
    • E03C1/262Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets combined with outlet stoppers

Abstract

Bodenablauf (1), insbesondere im Boden einer Wanne oder eines Beckens (2), mit einer in einer Vertiefung (3) eines Bodens (4) angeordneten Ablauföffnung (5) für eine Flüssigkeit und mit einem über der Ablauföffnung (5) angeordneten Deckel (6), der eine an die Vertiefung (3) angepasste Form aufweist und derart in der Vertiefung (3) angeordnet ist, dass er im Wesentlichen flächenbündig mit den die Vertiefung umgebenden Bereichen des Bodens (4) ist und sich ein den Deckel (6) umgebender Ablaufspalt (7) zwischen Deckel (6) und Boden (4) ergibt, zur Ermöglichung eines Abflusses der Flüssigkeit vom Boden (4) in die Ablauföffnung (5), wobei in Abflussrichtung gesehen nach dem Ablaufspalt (7) ein Siebelement (8) mit Sieböffnungen (9, 15) vorhanden ist, zur Verhinderung eines Eintretens von Schmutzpartikeln und Feststoffen, deren Abmessungen die Grösse der Sieböffnungen (9, 15) überschreiten, in die Ablauföffnung (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) durch das Siebelement (8) in der Vertiefung (3) zentriert...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenablauf, insbesondere im Boden einer Wanne oder eines Beckens, sowie eine Wanne und ein Becken mit dem Bodenablauf gemäss den unabhängigen Schutzansprüchen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Spülen mit einem Bodenablauf bekannt, dessen sichtbarer Teil aus ästhetischen Gründen aus einem ringförmigen oder rechteckförmigen Ablaufspalt im Boden der Spüle besteht. Hierzu befindet sich im Boden des Spülenbeckens in einer Vertiefung eine Ablauföffnung, über welcher ein Deckel mit einer an die Vertiefung angepassten Form angeordnet ist, derart, dass er flächenbündig mit den die Vertiefung umgebenden Bereichen des Bodens ist und sich ein den Deckel umgebender Ablaufspalt zwischen Deckel und Boden ergibt. Dabei stützt sich der Deckel mit an diesem gebildeten Stützfüssen auf einer in der Vertiefung gebildeten Auflagefläche ab. Die Zentrierung des Deckels in der Vertiefung erfolgt ebenfalls über die Stützfüsse, indem diese an die seitlichen Begrenzungen der Vertiefung angrenzen. Zur Verhinderung eines Eintretens von grösseren Schmutzpartikeln und Festkörpern in die Ablauföffnung ist in Abflussrichtung gesehen nach dem Ablaufspalt ein Siebelement angeordnet.
  • Diese Bodenabläufe sind von ästhetisch hochstehender Qualität und weisen den Vorteil auf, dass die im Siebelement zurückgehaltenen Schmutzpartikel und Festkörper durch den Deckel verborgen werden, was bevorzugt ist, weil sie so den ästhetischen Eindruck der Spüle nicht beeinträchtigen. Nachteilig ist jedoch, dass sich im Bereich der Stützfüsse Verschmutzungen ansammeln können, welche dann den Ablaufspalt an diesen Stellen verkleinern bzw. verstopfen und ein unsauberes Erscheinungsbild hervorrufen, da sie im Ablaufspalt sichtbar werden.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, ausgehend von dem aus dem Stand der Technik bekannten Bodenablauf einen Bodenablauf zu entwickeln, welcher die zuvor erwähnten Nachteile nicht aufweist oder zumindest teilweise vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch den Bodenablauf gemäss Schutzanspruch 1 gelöst.
  • Demgemäss betrifft ein erster Aspekt der Erfindung einen Bodenablauf in einem Boden, bevorzugterweise im Boden einer Wanne oder eines Beckens, welcher eine in einer Vertiefung des Bodens angeordnete Ablauföffnung aufweist. Über der Ablauföffnung ist ein Deckel angeordnet, der eine an die Vertiefung angepasste Form aufweist. Dabei ist der Deckel derartig in der Vertiefung positioniert, dass er im Wesentlichen flächenbündig mit den die Vertiefung umgebenden Bereichen des Bodens ist und sich ein den Deckel umgebender Ablaufspalt von bevorzugterweise gleichbleibender Breite zwischen Deckel und Boden ergibt, welcher bei bestimmungsgemässer Verwendung des Bodenablaufs dem Abfliessen von Flüssigkeit vom Boden in die Ablauföffnung dient. In Abflussrichtung gesehen nach dem Ablaufspalt ist ein Siebelement mit Sieböffnungen angeordnet, welches das Eintreten von Schmutzpartikeln und Feststoffen, deren Abmessungen die Grösse der Sieböffnungen überschreiten, in die Ablauföffnung verhindert. Erfindungsgemäss zentriert das Siebelement den Deckel in der Vertiefung.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung werden gattungsgemässe Bodenabläufe möglich, bei denen im Bereich der Umfangsbegrenzungen der Vertiefung keine den Abfluss behindernden oder beeinflussenden Elemente, wie z. B. Zentrierfinger, vorhanden sind, welche eine Ablagerung von Schmutzpartikel und Festkörper in unmittelbarer Nähe des Ablaufspaltes begünstigen würden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bodenablaufs trägt das Siebelement zudem den Deckel. Hierdurch werden gattungsgemässe Bodenabläufe möglich, bei denen zwischen dem den Deckel umgebenden Ablaufspalt und dem Siebelement keine den Abfluss behindernden oder beeinflussenden Elemente, wie z. B. Stützfüsse, vorhanden sind, so dass sämtliche den Ablaufspalt passierenden Schmutzpartikel und Festkörper bis zum Siebelement vordringen können. Schmutzpartikel und Festkörper werden erst dann im Bereich des Ablaufspaltes als Ablagerungen sichtbar, wenn der Raum zwischen Ablaufspalt und Siebkörper mit diesen gefüllt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Bodenablaufs sind das Siebelement und der Deckel derart miteinander verbunden, dass sie gemeinsam durch Ergreifen des Deckels aus der Vertiefung entfernbar sind. Hierdurch können der Deckel und das Siebelement mit etwaigen darin festgehaltenen Schmutzpartikeln bzw. Feststoffen mit einem Hangriff entfernt werden.
  • Mit Vorteil sind das Siebelement und der Deckel nach dem gemeinsamen Entfernen aus der Ablauföffnung voneinander trennbar, und zwar bevorzugterweise ohne das dafür Werkzeug benötigt wird. Hierdurch wird die Reinigung des Siebelements deutlich vereinfacht.
  • Sind dabei das Siebelement und der Deckel kraftschlüssig über Magnetkräfte oder Klemmkräfte miteinander verbunden und durch ein Auseinanderbewegen entgegen der Magnet- oder Klemmkräfte voneinander trennbar, was bevorzugt ist, so lässt sich die Trennbarkeit auf einfache Weise erreichen und es liegt im verbundenen Zustand eine spielfreie Verbindung zwischen Siebelement und Deckel vor, welche der Vorteil aufweist, dass keine klappernden Geräusche von dieser Verbindungsstelle ausgehen können, welche unerwünscht sind und die Qualitätsanmutung des Bodenablaufs beeinträchtigen würden.
  • Ebenso ist es vorgesehen das Siebelement und den Deckel durch Verschrauben miteinander zu verbinden.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass der Deckel und das Siebelement jeweils durch Blechteile, bevorzugterweise aus rostfreiem Stahl, gebildet sind. Derartige Teile sind kostengünstig in der Herstellung und im Falle von rostfreiem Stahl von praktisch unbegrenzter Lebensdauer.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Bodenablauf in Abflussrichtung gesehen nach dem Siebelement ein Ablaufventil auf, mit welchem die Ablauföffnung wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass das Ablaufventil einen Ventilkörper aufweist, der mittels eines aussenliegenden Betätigungsorgans angehoben oder abgesenkt werden kann, zum wahlweisen Öffnen oder Verschliessen der Ablauföffnung, und dass das Ablaufventil und das Betätigungsorgan derartig ausgebildet sind, dass durch ein Anheben des Ventilkörpers mittels des Betätigungsorgans der Deckel in der Vertiefung anhebbar ist. Hierdurch wird, insbesondere bei einem schmalen Ablaufspalt, ein Ergreifen des Deckels zwecks Entfernung desselben aus der Vertiefung wesentlich erleichtert.
  • Für den Fall, dass das Siebelement und der Deckel so miteinander verbunden sind, dass sie gemeinsam durch Ergreifen des Deckels aus der Vertiefung entfernbar sind, ist es bevorzugt, dass durch ein Anheben des Ventilkörpers mittels des Betätigungsorgans das Siebelement mit dem Deckel in der Vertiefung anhebbar ist, wodurch, insbesondere bei einem schmalen Ablaufspalt, ein Ergreifen des Deckels zwecks Entfernung von Deckel und Siebelement aus der Vertiefung wesentlich erleichtert wird.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Bodenablaufs weist das Siebelement eine an die Vertiefung angepasste Form auf, derart, dass es mit seinen Umfangsbegrenzungen an die Begrenzungen der Vertiefung angrenzt. Hierdurch wird das Siebelement in der Vertiefung zentriert und es kann eine grosse Siebfläche zur Verfügung gestellt werden.
  • Mit Vorteil weist das Siebelement dabei als Umfangsbegrenzung einen nach oben weisenden Rand oder nach oben weisende Vorsprünge auf, welcher verhindert oder welche verhindern, dass im Siebelement festgehaltene Schmutzpartikel und Festkörper bei der Entnahme des Siebelements aus der Vertiefung vom Siebelement fallen.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Bodenablaufs bildet das Siebelement eine um die Ablauföffnung umlaufende Siebrinne zur Aufnahme der Schmutzpartikel bzw. Festkörper. Hierdurch wird es möglich, den Bereich direkt über der Ablauföffnung für die Aufnahme andere Funktionseinheiten zu nutzen, beispielsweise für die Aufnahme eines vertikal verfahrbaren Ventilschliesskörpers.
  • Bevorzugterweise wird die Siebrinne durch eine Vielzahl einzelner, von einem zentralen Bereich des Siebkörpers radial nach aussen zeigender fingerartiger Körperlichkeiten gebildet.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Siebrinne durch eine um einen zentralen Bereich des Siebelements herumlaufende Rinne gebildet, welche von einer Vielzahl einzelner, von dem zentralen Bereich radial nach aussen verlaufender Sieböffnungen durchsetzt ist.
  • Derartige Ausgestaltungen sind einfach in der Herstellung und zweckmässig im Betrieb.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Bodenablaufs ist das Siebelement derartig ausgebildet, dass es mit seinen äusseren Begrenzungen eine Flanschpartie bildet. Dabei liegt es mit dieser Flanschpartie auf den die Vertiefung umgebenden Bereichen des Bodens bzw. auf den oberen Begrenzungen der Vertiefung auf. Eine derartige Konstruktionsweise weist den Vorteil auf, dass praktisch der gesamte die Vertiefung überspannende Bereich des Siebelements für die Siebfunktion genutzt werden kann, so dass eine minimale Behinderung des Wasserablaufs durch das Siebelement möglich wird.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Wanne mit einem Bodenablauf gemäss dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Becken, bevorzugterweise ein Spülenbecken, mit einem Bodenablauf gemäss dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • Derartige Gegenstände gemäss dem zweiten und dritten Aspekt der Erfindung stellen bevorzugte erfindungsgemässe Handelswaren dar.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 ein erstes erfindungsgemässes Spülenbecken in einer perspektivischen Draufsicht;
  • 2 den erfindungsgemässen Bodenablauf des Spülenbeckens von 1 im Vertikalschnitt in einer ersten Variante;
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf das Siebelement des Bodenablaufs aus 2;
  • 4 eine perspektivische Draufsicht auf die Unterseite des Deckels des Bodenablaufs aus 2;
  • 5 eine Seitenansicht des Siebelements mit dem durch dieses getragenen Deckel des Bodenablaufs aus 2;
  • 6 eine Darstellung wie 2 mit zur vereinfachten Entnahme angehobenem Deckel;
  • 7 den erfindungsgemässen Bodenablauf des Spülenbeckens von 1 im Vertikalschnitt in einer zweiten Variante;
  • 8 ein zweites erfindungsgemässes Spülenbecken in einer perspektivischen Draufsicht;
  • 9 den erfindungsgemässen Bodenablauf des Spülenbeckens von 8 im Vertikalschnitt;
  • 10 eine Draufsicht auf das Siebelement des Bodenablaufs aus 9;
  • 11 eine Draufsicht auf die Oberseite des Deckels des Bodenablaufs aus 9; und
  • 12 einen Schnitt durch das Siebelement mit dem durch dieses getragenen Deckel des Bodenablaufs aus 9.
  • 1 zeigt ein erstes erfindungsgemässes Spülenbecken 2 perspektivisch in der Draufsicht. Wie in dieser Darstellung zu erkennen ist, weist der Boden 4 des Beckens 2 einen aus seinem Zentrum zu einer Seitenwand hin versetzten Bodenablauf 1 auf.
  • Wie aus einer Zusammenschau von 1 mit 2 erkennbar ist, welche den Bodenablauf 1 des Spülenbeckens 2 von 1 im Vertikalschnitt zeigt, weist der Bodenablauf 1 eine in einer Vertiefung 3 des Bodens 4 angeordnete Ablauföffnung 5 auf, zum Abführen von Flüssigkeit aus dem Becken 2 in ein Abwassersystem. Über der Ablauföffnung 5 ist ein Deckel 6 angeordnet, der eine an die Vertiefung 3 angepasste Form aufweist und derart in der Vertiefung 3 angeordnet ist, dass er im Wesentlichen flächenbündig mit den die Vertiefung 3 umgebenden Bereichen des Bodens 4 ist und sich ein den Deckel 6 umgebender Ablaufspalt 7 zwischen Deckel 6 und Boden 4 ergibt, zur Ermöglichung eines Abflusses der Flüssigkeit vom Boden 4 in die Ablauföffnung 5. In Abflussrichtung gesehen nach dem Ablaufspalt 7 ist ein Siebelement 8 angeordnet, welches ein Eintreten von grösseren Schmutzpartikeln und Feststoffen in die Ablauföffnung 5 verhindert.
  • Wie in Zusammenschau mit 3 erkennbar ist, welche eine perspektivische Draufsicht auf die Oberseite des Siebelements 8 zeigt, weist das Siebelement 8 eine um die Ablauföffnung 5 umlaufende Siebrinne 14 zur Aufnahme von grösseren Schmutzpartikeln und Feststoffen auf, welche von einer Vielzahl einzelner, sich von einem zentralen Bereich 13 des Siebelements 8 radial nach aussen erstreckender Sieböffnungen 9 durchsetzt ist. Der von der Siebrinne 14 umgebene zentrale Bereich 13 des Siebelements 8 ist ebenfalls von sich radial nach aussen erstreckenden Sieböffnungen 15 durchsetzt.
  • Dabei ist das Siebelement 8 derartig an die Form der Vertiefung 3 angepasst, dass es mit der Unterseite seiner Siebrinne 14 auf dem Boden der Vertiefung 3 aufliegt und mit seinen Umfangsbegrenzungen an die Begrenzungen der Vertiefung 3 angrenzt und dadurch in der Vertiefung 3 zentriert ist. Dabei bilden diese Umfangsbegrenzungen einen nach oben weisende Rand 12, welcher verhindert, dass in der Siebrinne 14 zurückgehaltene Schmutzpartikel und Feststoffe beim Entnehmen des Siebelements 8 aus der Vertiefung 3 aus der Siebrinne 14 herausfallen.
  • Wie weiter aus 2 hervorgeht, wird der Deckel 6 von mehreren auf einer Stufe in der Vertiefung 3 des Bodens 4 gebildeten linsenförmigen Vorsprüngen 19, getragen, auf denen er mit seiner Unterseite aufliegt.
  • Das Siebelement 8 und der Deckel 6 sind als Stanzteile aus rostfreiem Stahlblech gebildet und derart miteinander verbunden, dass der Deckel 6 vom Siebelement 8 in der Vertiefung 3 zentriert ist und dass Deckel 6 und Siebelement 8 gemeinsam durch Ergreifen des Deckels 6 aus der Vertiefung 3 entfernbar sind.
  • Wie in Zusammenschau mit den 4 und 5 erkennbar wird, welche eine perspektivische Draufsicht auf die Unterseite des Deckels 6 (4) sowie eine Seitenansicht des Siebelements 8 mit dem durch dieses getragenen Deckel 6 (5) zeigen, wobei in 5 die unsichtbaren Körperkonturkanten gestrichelt dargestellt sind, weisen das Siebelement 8 und der Deckel 6 jeweils einen zentralen, senkrecht von diesen abstehenden Stift 16 auf, über welchen sie mittels einer Federhülse 17 kraftschlüssig durch Klemmung in der Hülse 17 miteinander verbunden sind.
  • Im vorliegenden Fall sind Deckel 6 und Siebelement 8 also derart miteinander verbunden, dass sie unter Überwindung der Klemmkraft der Federhülse 17 axial aus der Federhülse 17 herausgezogen und voneinander getrennt werden können, was ein Reinigen des Siebelements 8 erleichtert. Es sind jedoch auch Ausführungen vorgesehen, bei denen Deckel 6 und Siebelement 8 untrennbar miteinander verbunden sind oder bei denen sie trennbar durch Formschluss oder Form- und Kraftschluss miteinander verbunden sind, insbesondere durch Verschrauben.
  • Wie weiter aus 2 hervorgeht, weist der Bodenablauf 1 in Abflussrichtung gesehen nach dem Siebelement 8 ein Ablaufventil 10 mit einem Ventilkörper 11 auf, der mittels eines von aussen her bedienbaren Betätigungsorgans 18 angehoben oder abgesenkt werden kann, zum wahlweisen Öffnen oder Verschliessen der Ablauföffnung 5.
  • Dabei kann der Ventilkörper 11 mit dem Betätigungsorgan 18 so weit angehoben werden, dass er den Deckel 6 zusammen mit dem Siebelement 8 ein Stück aus der Vertiefung 3 hebt. Dieser Zustand ist in 6 gezeigt. Hierdurch wird ein Ergreifen des Deckels 6 zum Herausheben von Deckel 6 und Siebelement 8 aus der Vertiefung 3 erleichtert.
  • 7 zeigt den erfindungsgemässen Bodenablauf des Spülenbeckens von 1 im Vertikalschnitt in einer zweiten Variante. Diese Variante unterscheidet sich von der in 2 gezeigten ersten Variante lediglich dadurch, dass hier der Deckel 6 nicht nur von dem vom Siebelement 8 in der Vertiefung 3 zentriert ist, sondern auch von diesem getragen ist. Der Deckel 6 liegt hier mit seiner Unterseite nirgends in der Vertiefung 3 auf sondern wird über den an seiner Unterseite abstehenden zentralen Stift 16 vom Siebelement 8 getragen.
  • 8 zeigt ein zweites erfindungsgemässes Spülenbecken 2 perspektivisch in der Draufsicht. Wie schon bei dem Spülenbecken gemäss 1 weist auch hier der Boden 4 des Beckens 2 einen aus seinem Zentrum zu einer Seitenwand hin versetzten Bodenablauf 1 auf.
  • Wie aus einer Zusammenschau von 8 mit 9 erkennbar ist, welche den Bodenablauf 1 des Spülenbeckens 2 von 8 im Vertikalschnitt zeigt, weist auch hier der Bodenablauf 1 eine in einer Vertiefung 3 des Beckenbodens 4 angeordnete Ablauföffnung 5 auf, zum Abführen von Flüssigkeit in ein Abwassersystem. Über der Ablauföffnung 5 ist ein leicht gewölbter runder Deckel 6 angeordnet, der auch hier eine an die Vertiefung 3 angepasste Form aufweist und derart in der Vertiefung 3 angeordnet ist, dass er im Wesentlichen flächenbündig mit den die Vertiefung 3 umgebenden Bereichen des Bodens 4 ist und sich ein den Deckel 6 umgebender Ablaufspalt 7 zwischen Deckel 6 und Boden 4 ergibt, zur Ermöglichung eines Abflusses der Flüssigkeit vom Boden 4 in die Ablauföffnung 5. In Abflussrichtung gesehen nach dem Ablaufspalt 7 ist ein Siebelement 8 angeordnet, welches ein Eintreten von grösseren Schmutzpartikeln und Feststoffen in die Ablauföffnung 5 verhindert.
  • Wie in Zusammenschau mit 10 erkennbar ist, welche eine Draufsicht auf die Oberseite des Siebelements 8 zeigt, weist dieses eine umlaufende Siebrinne 14 zur Aufnahme von grösseren Schmutzpartikeln und Feststoffen auf, welche von einer Vielzahl einzelner, sich von einem zentralen, nach oben vorstehenden Bereich 13 des Siebelements 8 radial nach aussen erstreckender Sieböffnungen 9 durchsetzt ist. Auch hier ist das Siebelement 8 derartig an die Form der Vertiefung 3 angepasst, dass es mit seinen Umfangsbegrenzungen an die Begrenzungen der Vertiefung 3 angrenzt und dadurch in der Vertiefung 3 zentriert ist. Im Gegensatz zu den Ausführungen gemäss den 2 und 7 liegt hier jedoch das Siebelement 8 nicht mit der Unterseite seiner Siebrinne 14 auf dem Boden der Vertiefung 3 auf. Die Umfangsbegrenzungen 12 der Siebrinne 14 laufen hier in einen sich radial nach aussen erstreckenden Flansch 20 aus, mit welchem das Siebelement 8 auf den die Vertiefung 3 umgebenden Bereichen des Beckenbodens 4 aufliegt. Auch hier verhindert der Rand 12, dass in der Siebrinne 14 zurückgehaltene Schmutzpartikel und Feststoffe beim Entnehmen des Siebelements 8 aus der Vertiefung 3 aus der Siebrinne 14 herausfallen.
  • Das Siebelement 8 und der Deckel 6 sind als Stanzteile aus rostfreiem Stahlblech gebildet und derart miteinander verbunden, dass der Deckel 6 vom Siebelement 8 in der Vertiefung 3 zentriert und getragen ist.
  • Wie in Zusammenschau mit den 11 und 12 erkennbar wird, welche eine Draufsicht auf die Oberseite des Deckels 6 (11) sowie einen Schnitt durch das Siebelement 8 mit dem durch dieses getragenen Deckel 6 des Bodenablaufs aus 9 zeigt (12), wobei in 11 die unsichtbaren Körperkonturkanten gestrichelt dargestellt sind, weist das Siebelement 8 hierzu eine zentrale Öffnung auf, welche in eine fest mit diesem verbundene Edelstahlhülse 21 einmündet. Der Deckel 6 weist einen zentralen, senkrecht von diesem nach unten abstehenden Stift 16 auf, welcher die zentrale Öffnung im Siebelement 8 und die Edelstahlhülse 21 mit leichtem radialen Spiel durchsetzt. Deckel 6 und Siebelement 8 sind also derart miteinander verbunden, dass sie durch Herausziehen des Stiftes 16 aus der Edelstahlhülse 21 und der zentralen Öffnung im Siebelement 8 leicht voneinander getrennt werden können, was ein Reinigen des Siebelements 8 erleichtert.
  • Wie weiter in 9 zu erkennen ist, weist der Bodenablauf 1 auch hier in Abflussrichtung gesehen nach dem Siebelement 8 ein Ablaufventil 10 mit einem Ventilkörper 11 auf, der mittels eines von aussen her bedienbaren Betätigungsorgans 18 angehoben oder abgesenkt werden kann, zum wahlweisen öffnen oder Verschliessen der Ablauföffnung 5.
  • Dabei kann der Ventilkörper 11 mit dem Betätigungsorgan 18 so weit angehoben werden, dass er den zentralen Stift 16 nach oben drückt und dadurch den Deckel 6 ein Stück aus der Vertiefung 3 hebt, was ein Ergreifen des Deckels 6 zum Herausheben des Deckels 6 aus der Vertiefung 3 erleichtert. Dabei verbleibt das Siebelement 8 in der Vertiefung 8. Es kann nach dem Entfernen des Deckels 6 einfach an seinem zentralen, nach oben vorstehenden Bereich 13 ergriffen und aus der Vertiefung 3 gehoben werden.
  • In einer nicht gezeigten Variante ist es auch vorgesehen, dass der Stift 16 kraftschlüssig und spielfrei durch Klemmung in der Hülse 21 aufgenommen wird. In diesem Fall sind dann Deckel 6 und Siebelement 8 derart miteinander verbunden, dass sie unter Überwindung der Klemmkraft der Edelstahlhülse 21 voneinander getrennt werden können. Es sind auch Ausführungen vorgesehen, bei denen Deckel 6 und Siebelement 8 durch Formschluss oder Form- und Kraftschluss miteinander verbunden sind, insbesondere durch Verschrauben.
  • Bei diesen Varianten kann der Ventilkörper 11 mit dem Betätigungsorgan 18 so weit angehoben werden, dass er den zentralen Stift 16 nach oben drückt und dadurch den Deckel 6 zusammen mit dem Siebelement 8 ein Stück aus der Vertiefung 3 hebt, was ein Ergreifen des Deckels 6 zum Herausheben von Deckel 6 und Siebelement 8 aus der Vertiefung 3 erleichtert.
  • Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und auch in anderer Weise innerhalb des Umfangs der nun folgenden Ansprüche ausgeführt werden kann. Insbesondere sei auch darauf hingewiesen, dass der Deckel 6 jede gewünschte Grundform aufweisen kann, und dass er eben oder auch gewölbt sein kann, z. B. konvex oder konkav oder pyramidenförmig. Natürlich kann auch das Siebelement 8 jede gewünschte Form aufweisen, z. B. auch eine quadratische Grundform.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf (1) mit einer in einer Vertiefung (3) des Bodens (4) angeordneten Ablauföffnung (5) für Flüssigkeit und mit einem über der Ablauföffnung (5) angeordneten Deckel (6), der eine an die Vertiefung (3) angepasste Form aufweist und derart in der Vertiefung (3) angeordnet ist, dass er im Wesentlichen flächenbündig mit den die Vertiefung umgebenden Bereichen des Bodens (4) ist und sich ein den Deckel (6) umgebender Ablaufspalt (7) zwischen Deckel (6) und Boden (4) ergibt. Nach dem Ablaufspalt (7) ist in Abflussrichtung gesehen ein Siebelement (8) mit Sieböffnungen (9, 15) vorhanden, zur Verhinderung eines Eintretens von grösseren Schmutzpartikeln und Feststoffen in die Ablauföffnung (5). Der Deckel (6) wird durch das Siebelement (8) in der Vertiefung (3) zentriert.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung werden Bodenabläufe (1) mit Siebelement (8) und verdeckter Ablauföffnung (5) möglich, bei denen im Bereich der Umfangsbegrenzungen der Vertiefung (3) keine den Abfluss behindernden oder beeinflussenden Elemente vorhanden sind, welche eine Ablagerung von Schmutzpartikel und Festkörper in unmittelbarer Nähe des Ablaufspaltes (7) begünstigen würden.

Claims (17)

  1. Bodenablauf (1), insbesondere im Boden einer Wanne oder eines Beckens (2), mit einer in einer Vertiefung (3) eines Bodens (4) angeordneten Ablauföffnung (5) für eine Flüssigkeit und mit einem über der Ablauföffnung (5) angeordneten Deckel (6), der eine an die Vertiefung (3) angepasste Form aufweist und derart in der Vertiefung (3) angeordnet ist, dass er im Wesentlichen flächenbündig mit den die Vertiefung umgebenden Bereichen des Bodens (4) ist und sich ein den Deckel (6) umgebender Ablaufspalt (7) zwischen Deckel (6) und Boden (4) ergibt, zur Ermöglichung eines Abflusses der Flüssigkeit vom Boden (4) in die Ablauföffnung (5), wobei in Abflussrichtung gesehen nach dem Ablaufspalt (7) ein Siebelement (8) mit Sieböffnungen (9, 15) vorhanden ist, zur Verhinderung eines Eintretens von Schmutzpartikeln und Feststoffen, deren Abmessungen die Grösse der Sieböffnungen (9, 15) überschreiten, in die Ablauföffnung (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) durch das Siebelement (8) in der Vertiefung (3) zentriert ist.
  2. Bodenablauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) vom Siebelement (8) getragen ist.
  3. Bodenablauf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (8) und der Deckel (6) derart miteinander verbunden sind, dass sie gemeinsam durch Ergreifen des Deckels (6) aus der Vertiefung (3) entfernbar sind.
  4. Bodenablauf (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (8) und der Deckel (6) nach dem gemeinsamen Entfernen aus der Vertiefung (3) insbesondere werkzeuglos voneinander trennbar sind.
  5. Bodenablauf (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (8) und der Deckel (6) über Magnetkräfte, Klemmkräfte oder durch Verschrauben miteinander verbunden sind und durch ein Auseinanderbewegen entgegen der Magnetkräfte oder Klemmkräfte oder durch Auseinanderschrauben voneinander trennbar sind.
  6. Bodenablauf (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) und das Siebelement (8) jeweils durch Blechteile, insbesondere aus rostfreiem Stahl, gebildet sind.
  7. Bodenablauf (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abflussrichtung gesehen nach dem Siebelement (8) ein Ablaufventil (10) vorhanden ist, zur Ermöglichung eines wahlweisen Verschliessens oder Öffnens der Ablauföffnung (5).
  8. Bodenablauf (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufventil (10) einen Ventilkörper (11) aufweist, der mittels eines Betätigungsorgans (18) angehoben oder abgesenkt werden kann, zum wahlweisen Öffnen oder Verschliessen der Ablauföffnung (5), wobei durch ein Anheben des Ventilkörpers (11) mittels des Betätigungsorgans (18) der Deckel (6) anhebbar ist, zur Erleichterung eines Ergreifens des Deckels (6) zwecks Entfernung desselben aus der Vertiefung (3).
  9. Bodenablauf (1) nach Anspruch 8 und nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Anheben des Ventilkörpers (11) mittels des Betätigungsorgans (18) der Deckel (6) zusammen mit dem Siebelement (8) anhebbar ist, zur Erleichterung eines Ergreifens des Deckels (6) zwecks Entfernung von Deckel (6) und Siebelement (8) aus der Vertiefung (3).
  10. Bodenablauf (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (8) eine an die Vertiefung (3) angepasste Form aufweist, derart, dass es mit seinen Umfangsbegrenzungen an die Begrenzungen der Vertiefung (3) angrenzt.
  11. Bodenablauf (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (8) als Umfangsbegrenzung einen nach oben weisenden Rand (12) oder nach oben weisende Vorsprünge aufweist.
  12. Bodenablauf (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (8) eine um die Ablauföffnung (5) umlaufende Siebrinne (14) bildet, zur Aufnahme der Schmutzpartikel und Feststoffe.
  13. Bodenablauf (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebrinne durch eine Vielzahl einzelner, von einem zentralen Bereich des Siebelements radial nach aussen zeigender fingerartiger Körperlichkeiten gebildet wird.
  14. Bodenablauf (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebrinne (14) durch eine um einen zentralen Bereich (13) des Siebelements (8) herumlaufende Rinne gebildet wird, welche von einer Vielzahl einzelner, von dem zentralen Bereich (13) radial nach aussen verlaufender Sieböffnungen (9) durchsetzt ist.
  15. Bodenablauf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (8) mit einer seine äusseren Begrenzungen bildenden Flanschpartie (20) auf den die Vertiefung (3) umgebenden Bereichen des Bodens (4) aufliegt.
  16. Wanne mit einem Bodenablauf (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  17. Becken, insbesondere Spülenbecken (2), mit einem Bodenablauf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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