DE3328613A1 - Bodenablauf - Google Patents

Bodenablauf

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DE3328613A1
DE3328613A1 DE19833328613 DE3328613A DE3328613A1 DE 3328613 A1 DE3328613 A1 DE 3328613A1 DE 19833328613 DE19833328613 DE 19833328613 DE 3328613 A DE3328613 A DE 3328613A DE 3328613 A1 DE3328613 A1 DE 3328613A1
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DE
Germany
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floor drain
grate
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housing
frame
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Withdrawn
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DE19833328613
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English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 6209 Aarbergen Kunz
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

GLAWE DELFS,
^PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTjpgMEjjSg «j
Passavant-Verke AG & Co. KG 6209 Aarbergen
RICHARDQUWE KUUS DELFS
DRHNQ. OIPL-ING.
ULRICH MENGDEHL
WALTER MOU. DIPL-CHEM. DR. RER. NAT.
OIPL-PHYS. DR. RER. NAT. HBNRICH NlEBUHR
OFF. BEST. DOLMETSCHER DIPL-PHYS. DR. PHIL HABlL
8000 MÜNCHEN 26 2000 HAMBURG 13
POSTFACH 162 POSTFACH 25 70
LIEBHERRSTR. 20 ROTHENBAUM-
TEL. (089) 226548 CHAUSSEE 58
TELEX S 22 SOSSPEZ TEL (040) 4102008
TELECOPIER (089) 223938 TELEX 212921 SPEZ
Bodenablauf
MÜNCHEN
A 32 / P/G 1220
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf mit einem Gehäuse, einem Aufsatzstück, dessen rohrförmiger unterer Teil in einem von einer Ringwand gebildeten kreisrunden Einstecköffnung des Gehäuses drehbar, seitlich begrenzt 5 verschiebbar und ggf. höhenverstellbar aufgenommen ist, und mit einem Rost, der in die Einlegeöffnung eines am oberen Ende des Aufsatzstückes ausgebildeten Rahmens mit quadratischer Außenkontur eingelegt ist.
Derartige Bodenabläufe haben den Nachteil, daß der 10 Ablauf nicht ohne das Aufsatzstück verwendbar ist, da dann der Rost nicht in die Gehäuseöffnung paßt.
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Ablauf zu schaffen,bei dem der Rost sowohl in das Aufsatzstück als auch in das Ablaufgehäuse selber . eingelegt werden kann, ohne daß dabei die Möglichkeit zur Seiten- und Höheneinstellung sowie zur Verdrehung des Aufsatzstückes verloren geht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rost und die Einlegeöffnung des Rahmens kreisförmig sind und daß die Einlegeöffnung des Rahmens und die Einstecköffnung des Gehäuses im wesentlichen gleichen Innendurchmesser und gleiche, durch eine Innenschulter definierte Einlegetiefe haben.
Durch diese erfindungsgemaße Lösung ist es auf . verblüffend einfache Weise gelungen, einen Ablauf zu schaffen, dessen Rost sowohl direkt in die Einstecköffnung des Gehäuses als auch in die Einlegeöffnung des Aufsatzstückes eingelegt werden kann, ohne daß dadurch die Variabilität des Ablaufs beeinträchtigt wird. Vorteilhafterweise weist auch die Ringwand um die Einstecköffnung des Gehäuses herum eine quadratische Außenkontur auf.
Die Einstecktiefe der Öffnung des Rahmens bzw. des Gehäuses ist dabei vorteilhafterweise so groß gewählt, daß gegebenenfalls auch einem zweiten darin eingesteckten Aufsatzstück eine ausreichende Führung gegeben werden kann. Die Übereinanderanordnung von zwei Aufsatzstücken hat den zusätzlichen Vorteil, daß sich dadurch der Seitenverstellbereich des Ablaufes verdoppelt.
Vorteilhafterweise ist die Höhe des in die Einstecköffnung des Gehäuses oder des Aufsatzstückes eingelegten Rostes etwas geringer, z. B. 1 -2 mm, als die Einlegetiefe der Einstecköffnung. Dadurch ist es möglich, von den Ecken des Rahmens bzw. der Einstecköffnung des Gehäuses her ein geringes Gefälle zum Rost hin anzubringen. Dies läßt erstens den Rahmen optisch kleiner erscheinen und sorgt zweitens für einen pfützenfreien Ablauf.
Um Material zu sparen und das Gewicht des Rostes zu verringern, nimmt der Rost nicht die gesamte Einlegetiefe auf, sondern weist vorzugsweise der Einlegetiefe entsprechende Füße auf, die sich von seinem Umfang nach unten erstrecken und sich beim Einlegen auf der Innenschulter der Einlegeöffnung abstützen.
Vorteilhafterweise können dabei die Füße von der Umfangskante des Rosts nach innen versetzt angeordnet sein. Dadurch ist es möglich, wenn vorteilhafterweise der die Füße überragende Rand des Rosts ausreichend groß ist, diesen Rost auch in einen Zusatzrahmen, z.B. einen Zierrahmen einzulegen. Dabei entspricht die Einlegetiefe des Rosts in den Zierrahmen nur der Dicke des Randes des Rosts und nicht der gesamten Höhe des Rostes, so daß in den Zierrahmen auch wahlweise ein flacher Rost,z.B. aus Edelstahl^eingelegt werden kann. Dies hat außer der Variabilität des Zierrahmens den Vorteil, daß dieser mit relativ geringer Höhe, d.h. mit Materialersparnis hergestellt werden kann und trotzdem der mit Füßen versehene Rost darin eingelegt werden kann.
Um ein Verrutschen des Rostes im Rahmen bzw. auf dem Gehäuse zu vermeiden,kann der Rost vorteilhafterweise z.B. an zwei Stellen mit dem Aufsatzstück oder dem Gehäuse durch Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel verbunden werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bodenablaufs und seines Rostes ist ein Ablauf ge-
schaffen, dessen Variabilität gegenüber den bekannten Abläufen um einiges erhöht ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Bodenablauf mit zwei
Aufsatzstücken in einem seitlichen Querschnitt;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf den Bodenablauf von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung mit einen Messingzwischenrahmen in einer seitlichen Ansicht;
Fig. 4 die Ausführungsform von Fig. 3 in Draufsicht; und
Fig. 5 den Messingrahmen mit einem darin alternativ eingelegten Edelstahlrost.
Der Bodenablauf von Fig. 1 besteht aus einem (nur teilweise gezeigten) Gehäuse 2, auf'dessen Ober-
seite eine Ringwand 4 angeordnet ist, die eine kreisförmige Einlegeöffnung 12 bildet. Dabei kann die Außenkontur der Ringwand 4 quadratisch sein, um einen Einbau des Gehäuses ohne weitere Aufsatzstücke zu ermöglichen.
In die kreisförmige Einstecköffnung 12 des Gehäuses 2 ist der Hals 6 eines Aufsatzstückes 7 eingesteckt. Der Hals des Aufsatzstückes hat einen Durchmesser, der um einiges geringer ist, als der Innendurchmesser der Einstecköffnung 12, so daß der Hals im Rahmen der Durchmesserdifferenz seitlich verschiebbar in der Einstecköffnung untergebracht werden kann. Auf den Hals 6 des Aufsatzstückes 7 ist eine Gummiringscheibe 18 aufgeschoben, die nach dem Aufschieben auf dem Hals festliegt und dadurch für die Fixierung des Aufsatzstückes 7 in seiner eingestellten Höhenlage sorgt. Die Gummiringscheibe soll außerdem verhindern, daß Beton oder Mörtel in den Ringraum gelangt. Zu diesem Zwecke ist der Außendurchmesser der Gummiringscheibe 18 so gewählt, daß sie in jeder Position des Halses in der Einstecköffnung die Einstecköffnung 12 völlig überdeckt.
Die Einstecköffnung 12 weist eine Innenschulter 10 auf, durch welche die Tiefe der Öffnung 12 bestimmt wird.
Das Aufsatzstück 7 weist an seinem dem Hals 6 gegenüberliegenden Ende eine Aufweitung auf, die durch die Ringwand 14 begrenzt wird. Diese Ringwand 14 bildet zusammen mit der Innenschulter 16 eine Einstecköffnung 22, bzw. einen Rahmen, in den gegebenenfalls ein Rost eingelegt werden kann. Diese Einstecköffnung 22 hat den gleichen kreisförmigen . Innendurchmesser und die gleiche Einlegetiefe wie die^Einstecköffnung 12, die durch die Ringwand 4 des Gehäuses gebildet wird.
In der Ausführungsform von Fig. 1 ist in der Einsteck- bzw. Einlegeöffnung 22 des Aufsatzstückes
7 der Hals 8 eines weiteren Aufsatzstückes 9 untergebracht. Der Hals 8 ist in der Einstecköffnung 22 des Aufsatzes 7 durch einen Rollring 20 abdichtend zentriert.
Es ist aber genauso möglich auch auf dem Hals
8 des Aufsatzstückes 9 eine Gummiringscheibe entsprechend
BAD ORIGINAL
der Gummiringscheibe 18 anzuordnen, so daß auch der Hals 8 des Aufsatzstückes 9 in der Einstecköffnung 22 seitenverschiebbar untergebracht ist.
Das Aufsatzstück 9 weist an seinem anderen Ende in gleicher Weise wie das Aufsatzstück 7 eine Einsteck- bzw. Einlegeöffnung 24 auf, die wiederum den gleichen Innendurchmesser und die gleiche Einlegetiefe hat wie die Einsteck-bzw. Einlegeöffnungen 10 und 22. Diese Sinlegeöffnung· 24 wird gebildet durch die Ringwand 26 "und die Innenschulter 27.
In die Einlegeöffnung 24 eingelegt ist der Rost 30, der sich mit seinen Füßen 32, die etwas vom kreisförmigen Außenrand 33 des Rostes nach innen versetzt angeordnet sind, auf der Innenschulter 27 des Aufsatzstückes 9 abstützt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Länge der Füße 32 bzw. die Höhe des Rostes 30 so gewählt, daß sie etwas geringer ist als die Tiefe der Einlegeöffnung 24 des Aufsatzstückes 9. Damit der Rost trotzdem mit der Oberfläche des Rahmens 34 fluchtet,ist der Rahmen von seinen Kanten her mit einem geringen Gefälle versehen.
BAD ORIGINAL COPY
/05
Da die Einstecköffnungen 12, 22 und 24 des Gehäuses bzw. der Aufsatzstücke Jeweils den gleichen Innendurchmesser und die gleiche Einlegetiefe haben, kann der Rost 30 wahlweise in eine dieser Einlegeöffnungen eingelegt werden, wenn ein Aufsatzstück oder beide Aufsatzstücke weggelassen werden.
Fig. 2 z^igt eine Hälfte des Rahmens 34· und des darin eingelegten Rostes 30 in der Draufsicht. Die gestrichelte Linie markiert dabei die Breite des überragenden Randes bzw. die Füße des Rosts 30. Die strichpunktierte Linie ist die Linie, entlang derer die Darstellung von Fig. 1 geschnitten ist.
i Fig. 3 zeigt eine Variante des erfindungsgemäßen Bodenablaufs. Bei dieser Variante ist ein Zierrahmen 36 aus höherwärtigem Werkstoff vorgesehen, der sich auf • der Stirnseite der Ringwand 26 des Aufsatzstückes mit geeigneten Auflageflächen abstützt und mit dem Aufsatzstück 26 durch geeignete Schraubmittel 38 fest verbunden ist. Der Rost 30 stützt sich auf dem Zierrahmen 36 mittels einer Auflagefläche 35 ab, die durch die Unterseite des die Füße 32 nach außen überragenden Randes des Rosts 30 gebildet wird. Unterhalb der Einlegeöffnung weist
BAD ORIGINAL
der Zierrahmen 36 einen ringförmigen Hals 40 auf, dessen lichte Innenweite groß genug ist, um die Füße 32 des Rostes 30 darin aufzunehmen. Der Außendurchmesser des Halses 40 entspricht dem Durchmesser der kreisförmigen Einlegeöffnung 24, so daß der Zierrahmen 36 in der Öffnung 24 zentriert gehalten ist .
Da der Innendurchmesser des Zierrahmens 36 bzw. seines Halses 40 groß genug ist, um die Füße 32 darin aufzunehmen, kann die Höhe des Zierrahmens verhältnismäßig gering gewählt werden, ohne daß der Rost 30 über den Zierrahmen 36 hinausragen würde.
Fig. 4 zeigt die Ausführungsform von Fig. 3 in der Draufsicht. Dabei zeigt die gestrichelte äußere Linie die Außenabmessungen' des unter dem Rost und dem Zierrahmen angeordneten Aufsatzstücks 26 und die innenliegende gestrichelte Linie den Rand 35 bzw. die Füße 32 des Rosts 30.
In Fig. 5 ist der in das erfindungsgemäße Aufsatzstück 7 bzw. 9 einsetzbare Zierrahmen 36 gezeigt, in welchen in diesem Falle nicht der oben beschriebene Gußrost 30 eingesetzt ist, sondern ein Rost 30' ebenfalls aus hochwertigem Werkstoff, z.B. Edelstahl.
- 10 -
BAD ORIGINAL
- Leerseite -

Claims (11)

GLAWE, DELFS, MOLL&#ARTNER :..::..: " :..:PAtENTANWALTE EUROPEAN PATENTATTORNEYS HICHARDQLAWE KLAUSOELFS 3328613 D™m- DIPUHNa ULRICHMENQDEHL WALTER MOLL DIPL-CHEM. Da RER NAT. DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. HEINRICH NIEBUHR OFF. BEST. DOLMETSCHER DIPL-PHYS. DR. PHIL HABIL. Passavant-Werke AG & Co. KG Aarbergen 7 8000 MÜNCHEN 2Θ 2000 HAMBURG POSTFACH 1Θ2 POSTFACH 25 LIEBHERRSTR. 20 ROTHENBAUM- TEL. (0 89) 22 βδ 48 CHAUSSEE 58 TELEX 5 22 505 SPEZ TEL (040)4102008 TELECOPIER (089) 223938 TELEX212921 SPEZ Bodenablauf MÜNCHEN A 32 / P/G 1220 Patentansprüche
1.. .· ..Bodenablauf mit einem Gehäuse, eimern Aufsatzstück, dessen rohrförmiger unterer Teil iri\ einem von einer Ringwand gebildeten kreisrunden Einstecköffnung des Gehäuses drehbar, seitlich begrenzt verschiebbar und ggf. höhenverstellbar aufgenommen ist, und mit einem Rost, der in die Einlegeöffnung eines am oberen Ende des Aufsatzstückes ausgebildeten Rahmens mit quadratischer Außenkontur eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Rost (30) und die Einlegeöffnung (24) des Rahmens (34) kreisförmig • sind und daß die Einlegeöffnung (24) des Rahmens und die Einstecköffnung (12) des Gehäuses (2) im wesentlichen gleichen Innendurchmesser und gleiche, durch
eine Innenschulter (10) definierte Einlegetiefe haben.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsteckkragen (4) des Gehäuses (2) quadratische Außenkontur hat.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlegetiefe der EinlegeÖffnung (22) des Aufsatzstücks (7) ausreichend ist, um gegebenenfalls einem zweiten, darin eingesteckten Aufsatzstück (9) ausreichende Führung zu geben. \
4. Bodenablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hals (6) der Aufsatzstücke (7) Gummiringscheiben (18) aufschiebbar sind, um die Aufsatzstücke (7) in ihrer Einstecktiefe zu fixieren.
5. Bodenablauf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Hals (8) der Aufsatzstücke (9) Rollringe (20) aufschiebbar sind, um eine Abdichtung zu ermöglichen.
- 2 , BAD ORIGINAL
6. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des in die Einstecköffnung (12) bzw. (24) des Gehäuses (2) oder des Aufsatzstücks (9) eingelegten Rostes (30) geringer ist, vorzugsweise um 1 - 2 mm, als die Einlegetiefe der Einstecköffnung (12) bzw. (24).
7. Bodenablauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (4) oder (26) von den Ecken (28) der quadratischen Außenkontur her zur kreisförmigen Einstecköffnung (12) bzw. (24) hin ein geringes Gefälle hat.
8. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Rost (30) der Einlegetiefe entsprechende Füße (32) hat,
die sich auf der Innenschulter (10) bzw. (27) abstützen.
9. Bodenablauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Füße (32) von der Umfangkante (33) des Rostes (30) nach innen versetzt angeordnet sind.
10. Bodenablauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der die Füße (32) nach
- 3 - ' BAD ORIGINAL
außen überragende Rand des Rostes (30) ausreichend groß ist, um eine Auflagefläche (35) des Rostes (30) zu bilden, wenn dieser in einen Zusatzrahmen (36), z.B. einen Zierrahmen, eingelegt wird.
11.. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Rost (30) mit dem Aufsatzstück (9) oder dem Gehäuse (2), vorzugsweise an zwei Stellen, verschraubt ist.
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Cited By (5)

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DE3822955A1 (de) * 1988-07-07 1990-01-11 Passavant Werke Entwaesserungsgegenstand
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