DE3141006C2 - Straßengully - Google Patents

Straßengully

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1427Locking devices

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Abstract

In diesem Straßengully, nach der Erfindung, verfügt der Rahmen (1) an seinem Umfang über drei Stützflächen (9) doppelter Neigung ( α, β) nach unten in Umfangs- und Radialrichtung und verfügt zwischen diesen drei Flächen über drei radiale Gegenstützflächen (11), wobei der Deckel sechs Flächen aufweist, die jeweils parallel zu den sechs Flächen (9; 11) des Rahmens verlaufen und dazu bestimmt sind, mit diesen zusammenzuwirken.

Description

Die Erfindung betrifft einen Straßengully gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Straßengully dieser Art (FR-PS 00 852), der in üblicher Weise aus einem Deckel und einen Rahmen besteht, wirkt der Deckel mit dem Rahmen über drei Stützflächen und drei Gegenstützflächen zusammen, die jeweils über dem Umfang verteilt angeordnet sind. Die Stützflächen von Rah.nen und Deckel sind hierbei in tangentialer Richtung schräg geneigt, um das Einsetzen des Deckels zu erleichtern. Dieser kann hierdurch nämlich aufgrund einfacher Drehung und damit einhergehendem Herabfahren längs der Stützflächen aufgrund seiner eigenen Schwerkraft in seine Sitzstellung innerhalb des Rahmens gelangen. Die drei Gegenstützflächen sind jeweils zwischen den drei Stützflächen vorgesehen und sichern die Verriegelung des Dekkels nach dessen Einsetzen. Bei dem bekannten Straßengully sind die Gegenstützflächen in derselben Richtung wie die Stützflächen schräg geneigt, um den Deckel nach dem Einsetzen in den Rahmen gegen ein Loslösen zu verriegeln. Die schräge Ausbildung sowohl der Stützflächen wie auch der Gegenstützflächen erfordert allerdings bei der gießtechnischen Herstellung den Einsatz von Formkernen, was in gießtechnischer Hinsicht einen Aufwand bedeutet. Zwar ist bei dem bekannten Straßengully der Deckel infolge der schräg verlaufenden Gegenstützflächen gegen ein Abheben verriegelt, jedoch reicht eine solche Maßnahme unter den erhebli-
chen Belastungen, z. B. infolge rollendem Verkehr, noch nicht sicher aus, um auf Dauer den Kontakt der Stützflächen und Gegenstützflächen des Deckels mit den entsprechenden komplementären Flächen des Rahmens sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den bekannten Straßengully so auszubilden, daß bei vereinfachter gießtechnischer Herstellung des Straßengullys der Sitz an dem Rahmen hinsichtlich Stabilität und Kippsicherheit verbessert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Stützflächen des Rahmens eine zweifache Neigung aufweisen, und zwar einmal nach unten in Umfangsrichtung und zum anderen nach unten in radialer Richtung. Ferner verlaufen die Gegenstützflächen einschließlich der komplementären Gegenstützflächen radial. Infolge des radialen Verlaufs der Gegenstützfläcnen ist keine Gesenkschräge erforderlich, so daß für die Herstellung von Deckel und Rahmen keinerlei Formkerne herangezogen werden müssen. Dadurch vereinfacht sich die gießtechnische Herstellung des Straßengullys. Hierbei bereiten die Stützflächen mit der zweifachen Neigung in radiaier und tangentialer Richtung gießtechnisch keinerlei Probleme. Die zweifache Neigung der Stützflächen führt zu einer steten Zentrierung des auf dem Rahmen aufsitzenden Deckels und beim Verstemmen der Kontaktflächen unter der Last zu einem dauerhaften Halt des Deckels am Rahmen an insgesamt sechs Kontaktstellen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig.] eine perspektivische Darstellung eines Rahmens eines Straßenguilys,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Dekkels des Gullys nach F i g. 1, in umgekehrter Lage,
F i g. 3 ein Prinzipschema einer Einzelheit des Rahmens,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Rahmens in der Draufsicht,
Fig.5 in größerer Darstellung eine Einzelheit aus Fig. 4,
F i g. 6 eine schematische Prinzipdarstellung im abgewickelten Schnitt des Umfangs des Gullys, wobei gewisse Teile vergrößert dargestellt sind,
F i g. 7 eine analoge Darstellung einer anderen Ausführungsvariante des Straßengullys,
F i g. 8 eine perspektivische Teildarstellung des Gullydeckels nach einer anderen Ausführungsform, der umgedreht flach auf dem Erdboden liegt,
F i g. 9 eine analoge Darstellung des Rahmens des Gullys, dessen Deckel in F i g. 8 gezeigt ist, F i g. 10 eine Teildarstellung des Deckels von unten, F i g. 11 eine Teildarstellung des Rahmens von oben,
Fig. 12 und 13 eine Ausführungsvariante des Gullys, in zu den F i g. 10 und 11 analogen Darstellungen, und
F i g. 14 eine schematische Detaildarstellung der Variante nach den F i g. 12 und 13.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Straßengully besteht aus zwei Teilen, nämlich einen Rahmen 1 und einem Deckel 2, die beide Gußeisenrohlinge sind.
Der Rahmen 1 ist dazu bestimmt, in den Straßenbelag am oberen Ende eines zylindrischen, nicht dargestellten Schachtes einzementiert zu werden. Der Rahmen weist eine zylindrische Wandung 3 mit vertikaler Achse X-X auf, von deren unterem Ende nach außen eine horizontale Stützplatte 4 und nach innen ein Bund 5 abgehen. Der Bund 5 ist an drei im Winkel unter 120° zueinander liegenden Stellen 6 unterbrochen, derart, daß drei Sektoren 7 gebildet werden. Ir der Mitte seiner Länge ist jeder Sektor 7 nach oben verformt und bildet einen Vorsprung 8, der durch drei Seiten eines Vierecks gebildet ist, wobei die obere Seite eine plane Stützfläche 9 bildet, die gleichzeitig in Radialrichtung, ausgehend von der Wandung 3, nach unten und in Umfangsrichtung nach unten im Uhrzeigersinn geneigt ist. Darüber hinaus bildet jedes, im Uhrzeigersinn gesehen, vorderes
is Ende jedes Sektors 7 eine Verdickung 10, deren vordere Endfläche eine plane Gegenstützfläche 11 bildet, die einerseits nach unten überkragend geneigt und andererseits in der Draufsicht radial gerichtet ist. Die Gegenstützflächen 11 sind im Umfang unter 60°, bezogen auf die Stützflächen 9, versetzt und befinden sich völlig unterhalb des Niveaus dieser Stützflächen 9.
Beim Deckel 2 handelt es sich um eine kreisförmige Scheibe, deren Durchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der zylindrischen Wandung 3 ist. Ihre Oberseite trägt rutschfeste, nicht dargestellte reliefartige Ausbildungen; ihre Unterseite sechs Umfangsvorsprünge sowie eine Versteifungsverrippung.
Die Vorsprünge des Deckels umfassen drei Blöcke 12 und drei etwa vertikale Vorsprünge 13 länglicher Gestalt, die alternativ alle 60° um den Deckel verteilt angeordnet sind. Jeder Block 12 besitzt eine Stützfläche 14, die parallel zur Stützfläche 9 liegt und somit ebenfalls eine zweifache Neigung hat. Jeder Vorsprung 13 weist an seinem Ende auf der einen Seite eine radiale Gegen-Stützfläche 15 auf, die parallel zur Gegenstützfläche 11 ist. Die Verrippung umfaßt einen zentralen zylindrischen Bund 16, von dem gegen die Blöcke 12 drei Rippen 17 abgehen.
F i g. 3 verdeutlicht die zweifache Neigung jeder Gegenstützfläche 9 gegen die Horizontale, nämlich eine Neigung λ in Umfangsrichtung und eine Neigung β in Radialrichtung. Ebenso zeigt Fig. 5 die Neigung if gegen die Horizontale einer beliebigen Gegenstützfläche 11/4 sowie den Winkel ε, den diese Gegenstützfläche 11-4 mit der Horizontalen in einer Schnittebene Psenkrecht zu einer Kippachse ß-ß'(F i g. 4) bildet, die die der Gegenstützfläche IM abgelegene Stützfläche 9 mit einer anderen Stützfläche9 verbindet. Wenn φ den Reibungswinkel der Flächen 14 und 15 gegen die Flächen 9 und U bedeutet, so werden die folgenden Bedingungen erfüllt:
φ < Λ < 90° - φ φ < β < 90° - φ
ε > λ + 2φ
Die Fig. 3 und 5 und die Beziehung (1) bis (3) sind anwendbar ebenfalls auf die Flächen 14 bzw. 15 des Deckels 2.
Beispielsweise gilt für Teile aus Gußeisen φ = 20" und« + Rinder Größenordnung von 30 bis 45°.
Setzt man den Deckel ein, so ordnet man ihn koaxial zur Wandung 3 des Rahmens derart an, daß die komplementären Stützflächen 14 sich etwa senkrecht über den Stützflächen 9 befinden; die Vorsprünge 13 setzen sich frei in die: offenen Stellen 6 des Bundes 5 ein. Dank der oben erwähnten Bedingungen (1) geht der Deckel von selbst nach unten, indem er sich um seine Achse allein
aufgrund von Schwerkraft dreht. Dank der Bedingung (2) erfolgt eine Selbstzentrierung des Deckels während dieses Nachuntengehens.
Das Nachuntengehen des Deckels wird unterbrochen, wenn die komplementären Gegenstützflächen 15 auf die Gegenstützflächen 11 des Rahmens, wie Fig. 6 zeigt, treffen. In dieser Stellung ist der Deckel völlig stabil und kann nicht verkippen oder locker werden:
— Wenn eine Kraft auf das Innere des durch die drei Stützflächen 9 gebildeten Stützdreiecks wirkt, so wird sie allein durch die Reaktion dieser Stützflächen ausgeglichen. Dank des Winkels β liegt der Deckel im Winkel gegen die drei Stützflächen 9 an, die aufgrund dieser Neigung einen Wölbungseffekt erzeugen, was eine leichtere Bauweise des Deckeis ermöglicht;
— wenn die Kraft außen am Stützdreieck (Punkt A in Fig.4) angreift, so liegt der Deckel beim Verkippen um die Horizontale an den beiden benachbarten Stützflächen 9 an. Wenn man aber mit d die Entfernung in der Horizontalprojektion dieser Achse zu den beiden Gegenstützflächen 11 gegenüber dem Punkte A bezeichnet, so wird diese Entfernung d und die Niveaudifferenz zwischen den Mitten B der Stützfläche 9 und der Mitte C der Gegenstützflächen 11 sowie der Winkel ε derart gewählt, daß in der Ebene P, die die der F i g. 6 ist, der bei B zentrierte Kreis Γ, der durch C geht, klar die Gegenstützfläche 11 nach oben (F i g. 6) schneidet. Hierdurch ist eine wirksame Sicherung gegen ein Verkippen des Deckels sichergestellt. Die oben angegebene Beziehung (3) ermöglicht es, jedes Verkeilen in dieser Lage zu vermeiden.
Der Deckel ist also vollkommen stabil. Wenn darüber hinaus ε < 90c ist (die Gegenstützflächen 11 kragen aus), wie im Beispiel der F i g. 6. so ist der Deckel auch verriegelt, d. h. er kann nur durch bewußtes Eingreifen angehoben werden. Der Deckel ist also selbstschließend, seibstzentrierend. selbstverriegelnd und verfügt über einen Winkelanschlag.
Wenn eine Verriegelung dagegen nicht gewünscht ist. so ist es möglich, dem Winkel ε einen Wert gleich oder größer 90° zu geben, wie F i g. 7 zeigt. Die anderen Eigenschaften des Deckels bleiben erhalten, wenn die anderen oben erwähnten Bedingungen eingehalten werden. Allein die Masse des Deckels und die Reibungskräfte widersetzen sich dann einem vertikalen Herausziehen. Die Gegenstützflächen 11 sorgen allein für das Halten und die Kippsicherung.
In der Praxis sind die Kontakte zwischen den Flächen
14 und 9 sowie 15 und 11 zunächst punktförmig. Es stellt sich jedoch ein Verstemmen des Metalls ein, bis die Kontaktflächen ausreichend groß sind, um die Kräfte aufnehmen zu können. Die oben angegebenen Bedingungen betreffen die endgültige Lage des Deckels nach diesem »Feststemmen «. Es kann darüber hinaus vorgesehen sein, die wirksamen Flächen 9 und 11 auf dem Rahmen härter auszubilden (anderes Material oder Wärmebehandlung) als die wirksamen Flächen 14 und
15 des Deckels, um das Verstemmen auf diese wirksamen Flächen 14 und 15 zu begrenzen und die Gefahr von Eindrückungen in den Flächen 9 und 11 zu vermeiden.
Darüber hinaus geht der Deckel niemals vollkommen koaxial zum Rahmen nach unten. Tatsächlich trifft eine erste Fläche 15 die zugeordnete Gegenstützfläche 11.
die zum Drehmittelpunkt wird, dann gilt für eine zweite Fläche 15 das gleiche. Der Deckel kann dann gegebenenfalls sich weiter bis zum dritten Kontakt der Flächen 15/11 verschieben oder er kann sich in dieser vorausgeglichenen Stellung, mit fünf Kontaktpunkten allein, festsetzen. In diesem Fall lassen die ersten rollenden exzentrischen Lasten schließlich den Deckel gleiten, bis die sechste Kontaktstelle 15/11 erreicht ist.
Es kann ferner eine geringe Umfangssymmetrie der
ίο Stütz- und/oder Gegenstützflächen in der Horizontalebene vorgesehen sein, beispielsweise 118° — 118° — 124°, um eine einzige Montagestellung des Deckels auf dem Rahmen und somit immer die gleiche Paarung der Kontaktflächen zu erhalten. In diesem Fall ist es günstig. Deckel und Rahmen mit einer Winkeipositionierungsrnarkierung zu versehen und damit die Arbeit des Arbeiters zu erleichtern. Nach einer weiteren Ausführungsvariante kann der Deckel auch eine andere allgemeine Form abweichend von der einer Scheibe besitzen. Er kann beispielsweise eine plane obere Fläche und eine nach unten gerichtete Umfangsschürze haben. Darüber hinaus können die sechs Vorsprünge 12 und 13 dieses Deckels auch nach außen radial vorspringend ausgebildet sein.
Der in den F i g. 8 bis 11 dargestellte Straßengully besteht aus zwei Elementen aus duktilem Gußeisen, so wie sie roh aus der Gießerei kommen, nämlich einem lösbaren Deckel 21 und einem Rahmen 22, der in einem Straßenüberzug eingebettet und mit dem Deckel 21 verschlossen werden soll. Jedes der Elemente 21 und 22 hat eine ternäre Symmetrie um eine gemeinsame vertikale Achse X-X, d. h. jeder ihrer Punkte findet sich nach einer Drehung von 120° um die Achse X-X wieder.
Der Deckel 21 besteht aus einer oberen horizontalen Ringscheibe 23 und einer vertikalen Umfangsschürze 24 mit drei äußeren Erhebungen 25 und unteren radialen und zentralen Versteifungsrippen 26.
Die Ringscheibe 23 ist plan, relativ dünn und von etwa kreisringförmiger Gestalt. Auf jedem 120°-Sektor nimmt ihr Radius leicht zu und endet in einer radialen Seite 27, die diesen Sektor mit der Wurzel des benachbarten Sektors verbindet. Die obere Seite der Ringscheibe 23 verfügt über rutschfeste, nicht dargestellte Erhebungen.
Die Schürze 24 geht nach unten von der Unterseite der Ringscheibe 23 ab. Sie ist zylindrisch und im wesentlichen eine Tangente an den Kreis der Ringscheibe 23 mit kleinerem Radius.
Jede Erhebung 25 bildet einen Block, der einen Querschnitt in Form eines rechteckigen, sich gekrümmt entwickelnden Trapezes aufweist. Die Unterseite 28 dieser Erhebung, weiche copianar mit der der Schürze 24 (Fig.8 und 10) ist, umfaßt insbesondere eine vordere radiale Seite 29 und eine hintere geneigte Seite 30. Die Orientierung der Seite 30 verändert sich von der Fläche 28 zur Unterseite der Ringscheibe 23, um eine spiralförmige Stützfläche 31 zu erzeugen.
Ebenso verbleibt die Seite 29 radial und erzeugt von der Fläche 28 bis in etwa halbe Höhe der Schürze 24 eine nach oben gewendete spiralförmige Gegenstützfiäche 32. Diese Gegenstützfläche ist nach oben bis zur Oberseite der Ringscheibe 23 durch eine plane Fläche 33 verlängert, die vertikal und radial und in etwa rechteckig ist, und deren obere Seite durch die Seite 27 des
b5 der Ringscheibe 23 zugeordneten Sektors gebildet ist. Die Erhebung 25 verfügt im übrigen über eine Umfangsfläche 34 mit vertikalen Erzeugenden, die dem Außenumfang der Ringscheibe 23 folgt.
In der Regel sind die vertikal bezeichneten Flächen tatsächlich leicht entsprechend einem Konuswinkel, der ein einfaches Entformen ermöglicht, geneigt.
Der Rahmen 22 umfaßt eine plane untere Stützplatte 35 ringförmiger Gestalt, von deren Innenumfang nach außen eine zylindrische Wand 36 abgeht. Diese Wand hat in der Draufsicht die gleiche Gestalt wie die Ringscheibe 23 des Deckels, d. h. sie ist kreisförmig und weist drei Ausweitungen 37 auf; ihr Innenradius an jeder Stelle ist geringfügig größer als der Außenradius eines entsprechenden Punktes der Ringscheibe 23. Vertikale Versteifungsrippen 38 verbinden die Wand 36 mit der Stützplatte 35.
Die Wand 36 verfügt über den Umfang über gleichförmige Dicke, mit Ausnahme der Wurzel jeder der Ausweitungen 37, wo diese Wurzel sich innen in einer Kontakt Spitze 39 in eine Überdicke in den durch die folgende Ausweitung gebildeten Hohlraum verlängert. Darüber hinaus steht in diesen Hohlraum ein Block 40 vor, der eine zweite Spitze 41 bildet, die in etwa gegenüber der Spitze 39, jedoch in Umfangsrichtung und nach unten gegenüber dieser versetzt angeordnet ist.
Insbesondere verfügt auf der Seite der Spitze 39 der Block über eine obere spiralförmige Stützfläche 42, die eine komplementäre Stützfläche zu einer Stützfläche 31 des Deckels bildet, während die Gegenstützfläche 43 der Spitze 39 spiralförmig ist und eine komplementäre Gegenstützfläche 32 des Deckels bildet.
Der Block 40 umfaßt im übrigen eine plane und horizontale Oberseite 44, die unter einem Abstand zum oberen Rand der Wand 36 angeordnet ist, die der Gesamtdicke der Ringscheibe 23 mit ihren rutschfesten Erhebungen entspricht.
Schließlich ist auf halber Höhe der Wand 36 eine horizontale Innenrippe 45 vorgesehen, die vom Ende jedes Blocks gegenüber der Spitze 41 abgeht und von sich verminderter Breite ist.
Die allgemeine Formgebung des Rahmens 22 und insbesondere der Spitzen 39 und 41 ist derart, daß man den Rahmen genauso wie den Deckel 21 ohne Kern formen kann, so daß der Straßengully 21/22 in wirtschaftlicher Weise industriell gefertigt werden kann.
Im Betrieb ist der Rahmen 22 in den Straßenbelag eingebettet und liegt bündig mit der Straßenoberfläche. Um den Deckel 21 einsetzen zu können, bringt man die Unterseite der Flächen 31 des Deckels auf die Flächen
42 des Rahmens auf. Ein geringer Impuls in Schraubrichtung genügt dann, um spiralartig den Deckel entsprechend der Achse X-X unter dem Einfluß des Eigengewichts absenken zu können.
Während dieser Bewegung gleiten die Stützflächen
31 auf den Stützflächen 42, und die Erhebungen 25 treten unter die Spitzen 39 ein, bis die Gegenstützflächen
32 des Deckels in Kontakt mit den Gegenstützflächen
43 des Rahmens kommen. Es herrscht dann ein doppelter Kontakt zwischen den Flächen 31/42 und 32/43. Dank der Spiralform dieser Flächen erhält man wenigstens sechs lineare Kontakte, die nach dem Verstemmen mit dem Metall zu Flächenkontakten werden, einem Verstemmen, das sich im Betrieb unter dem Einfluß rollender Lasten einsteilt.
So unterscheidet sich der Straßengully von der der F i g. 1 bis 7 folgenden zwei Aspekten: Die Stützflächen und Gegenstützflächen sind spiralförmig, mit dem oben angegebenen Vorteil, und jede Gegenstützfläche ist in Umfangsrichtung unmittelbar benachbart der zugeordneten Stützfläche, um die Herstellung zu vereinfachen. Läßt man diese Unterschiede außer acht, so verfügt der Deckel nach den F i g. 8 bis 11 über die gleichen Eigenschaften wie der nach den F i g. 1 bis 7.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. 12 und 13 unterscheidet sich von der nach den F i g. 8 bis 11 nur durch die Form der Erzeugenden der Stützflächen 31Λ und 42A, was eine bessere Selbstpositionierung des Deckels zuläßt. So sind die Flächen 31 konvex und die Flächen 42/4 konkav ausgebildet. Die konkave und die konvexe Fläche besitzen jeweils einen konstanten Krümmungsradius, wobei der Krümmungsradius der konkaven Fläche 42/4 größer als der Krümmungsradius r der konvexen Fläche 31A ist.
In jedem Abschnitt finden drei Kontakte 31/V42/4 an den Kontaktstellen 46 der zugeordneten Viertelkreise (F ig. 14) statt. Der durch die Normale zu den beiden in dem Punkte 46 stehenden Viertclkrciscn einerseits und der Radialrichtung D des Deckels, die durch die Mitte des Viertelkreises vom betrachteten Krümmungsradius rgeht, andererseits gebildete Winkel χ liegt bei maximal 60°, vorzugsweise, wie dargestellt, bei 45°.
Der Deckel steht somit anfänglich in Kontakt mit dem Rahmen längs wenigstens sechs gekrümmter Spiralkurven. Die Erfahrung zeigt, daß die durch die Punkte 46 gehenden Stützlinien relativ gut definiert sind und sich nur wenig verschieben, beispielsweise auf dem auf den Punkt 46 zentrierten Bogen 47/48 der Fig. 14 beim Wiederzentrieren des Deckels, was sich im Betrieb unter dem Einfluß rollender Lasten einstellt.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die Form der Erzeugenden der Stützflächen 31Λ und 42Λ im Horizontalschnitt eine sich vom Viertelkreis unterscheidende Kurve sein.
Bei jeder der beiden Ausführungsformen trifft man die zweifache, nach unten gerichtete Neigung der Stützflächen nach unten oder ihrer Tangentialebenen an die Kontaktpunkte wieder, wie mit Bezug auf die F i g. 1 bis 7 beschrieben ist, wobei die gleichen Betrachtungen hinsichtlich der Winkel und der Stabilität des Deckels gelten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Straßengully od. dgl, mit einem in den Straßenbelag einzuzementierenden Rahmen, welcher auf seinem Umfang drei nach unten geneigte Stützflächen und zwischen diesen drei Stützflächen drei Gegenstützflächen aufweist, sowie einem mit dem Rahmen zusammenwirkenden lösbaren Deckel, welcher drei komplementäre Stützflächen und drei komplementäre Gegenstützflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (9; 42) des Rahmens eine zweifache Neigung (», ß) nach unten in Umfangsrichtung und Radialrichtung aufweisen, und daß die Gegenstützflächen (11; 43) und die komplementären Gegenstützflächen (15; 32) radial verlaufen.
2. Straßengully nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstützfläche (11) und die komplementäre Gegenstützfläche (15) sich weiter unten befinden als die Stützfläche (9) und die komplementäre Stützfläche (14).
3. Straßengully nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Radialrichtung jede Stützfläche (9, 14) mit der Horizontalen einen Winkel (ß) bildet, der zwischen dem Reibungswinkel (φ) der zusammenwirkenden Flächen des Rahmens (1) und des Deckels (2) und dem Komplement dieses Winkels liegt.
4. Straßengully nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung gesehen, jede Stützfläche (9, 14) mit der Horizontalen einen Winkel (λ) bildet, der zwischen dem Reibungswinkel (φ) der zusammenwirkenden Flächen des Rahmens (1) und des Deckels (2) und dem Kornplement dieses Winkels liegt.
5. Straßengully nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstützflächen (11; 43) des Rahmens (1; 22) überkragend nach unten geneigt sind.
6. Straßengully nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstützflächen (11) des Rahmens (1) nach oben weisen.
7. Straßengully nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (ε) der Gegen-Stützflächen (11; 15) in einer Schnittebene ^senkrecht zur zugeordneten Kippachse (B-B') größer als die um den doppelten Reibungswinkel (φ) der zusammenwirkenden Flächen von Rahmen (1) und Deckel (2) erhöhte Umfangsneigung (a)dev Stützflächen(9,14) ist.
8. Straßengully nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Gegenstützflächen (11; 15) um 60° in Umfangsrichtung bezüglich der drei Stützflächen (9,14) versetzt sind.
9. Straßengully nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Stützflächen (9, 14) und den Gegenstützflächen (11; i5) gebildeten sechs Flächen (9, 11; 14, 15) regelmäßig über den Umfang von Rahmen (1) und Deckel (2) eo verteilt sind.
10. Straßengully nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die sechs Flächen (9, 11; 14, 15) etwa regelmäßig über den Umfang des Rahmens (1) bzw. Deckels (2) verteilt sind, jedoch b5 über eine geringfügige Asymmetrie um eine Achse fX-Xjdes Gullys verfugen und Deckel (2) und Rahmen (1) jeweils eine Winkelpositionierungsmarkie
rung tragen.
11. Straßengully nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (9, 14) und Gegenstützflächen (1«; 15) des Rahmens (1) bzw. des Deckels (2) härter als der übrige Gully ausgebildet sind.
12. Straßengully nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (42; 42A) und/ oder die komplementären Stützflächen (31; 31A^ räumliche Flächen spiralförmiger Gestalt sind.
13. Straßengully nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese räumlichen Flächen (31; 42) über einen von geraden Linien begrenzten Querschnitt (29,30) verfugen.
14. Straßengully nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (3iA; 42A) eine gekrümmte Querschnittsbegrenzung aufweisen und daß die Stützflächen (42A) des einen Elements (22) der beiden Straßengullyelemente konkav und die komplementären Stützflächen (31AJ. des anderen Elements (21) konvex sind, und daß die konkave Stützfläche (42A) wenigstens in den zusammenwirkenden. Bereichen (47, 48) der Stützflächen (42A, 3iA) über einen Krümmungsradius (R) verfügt, der großer ist als der der konvexen Stützflächen (31AJ.
15. Straßengully nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Querschnittsbegrenzung ein Viertelkreis ist.
15. Straßengully nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Viertelkreise sämtlicher Querschnitte gleiche Radien (R, r) aufweisen.
17. Straßengully nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gegenstützfläche (32, 43) jedes Elements (21, 22) des Straßengullys, in Umfangsrichtung gesehen, benachbart der zugeordneten Stützfläche (31,42;31A,42AJist.
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