DE3043078A1 - Rahmen fuer schachtabdeckungen, ablaeufe o.dgl. - Google Patents

Rahmen fuer schachtabdeckungen, ablaeufe o.dgl.

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DE3043078A1
DE3043078A1 DE19803043078 DE3043078A DE3043078A1 DE 3043078 A1 DE3043078 A1 DE 3043078A1 DE 19803043078 DE19803043078 DE 19803043078 DE 3043078 A DE3043078 A DE 3043078A DE 3043078 A1 DE3043078 A1 DE 3043078A1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
installation position
flange
visible
lid
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803043078
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert 6209 Aarbergen Hickl
Gerhard 6251 Burgschwalbach Rücker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
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Publication of DE3043078A1 publication Critical patent/DE3043078A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Rahmen1 für Schachtabdeckungen,
  • Abläufe oder dergleichen Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Schachtabdeckungen, Abläufe oder dergleichen, der eine Auflagefläche zum Einlegen eines Deckels oder Rostes und eine diesen umgebende, sichtbare Rahmenoberseite aufweist und auf den öffnungsrand eines Schachtes oder Ablaufes aufsetzbar ist.
  • Derartige Rahmen müssen je nach dem Anwendungszweck oder Einbauort nicht nur mit verschiedener Abmessung, Tragfähigkeit usw., sondern auch aus verschiedenen Materialien, mit verschiedenen Umrißformen, verschiedener Oberflächenstruktur usw. hergestellt und auf Lager gehalten werden. Sie können sich insbesondere unterscheiden in der Außenkontur des Rahmens, meistens rund oder quadratisch, der Form des einzulegenden Deckels oder Rostes, ebenfalls meistens rund oder quadratisch, und in dem verwendeten Material, insbesondere entweder nur Gußeisen oder Gußeisen-Beton. Dies bedingt die Herstellung und Lagerhaltung einer großen Vielzahl von verschiedenen Modellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der Vielfalt der insgesamt möglichen, nach Form und Material verschiedenen Schachtabdeckungen die Zahl der hierfür notwendigen verschiedenen Rahmenmodelle zu verringern.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rahmen auch in gewendeter Einbaulage auf den öffnungsrand aufsetzbar ist und in dieser Lage ebenfalls eine Auflage fläche für einen Deckel oder Rost und einen diesen umgebende Rahmenoberseite aufweist, wobei die in den beiden Einbaulagen jeweils sichtbaren Rahmenoberseiten sich in der Form und/oder dem Material und/oder der Oberflächenformgebung unterscheiden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, durch wahlweise gewendeten Einbau des Rahmens Schachtabdeckungen mit zwei nach Material oder Form verschiedenen Oberseiten zu realisieren. Die Zahl der insgesamt herzustellenden und auf Lager zu haltenden Rahmenmodelle kann dadurch erheblich, im Extremfall bis auf die Hälfte, reduziert werden. Beispielsweise kann die an der Oberseite sichtbare Außenkontur des Rahmens in der einen Einbaulage rund und in der anderen quadratisch sein, oder der Rahmen kann in der einen Einbaulage eine Oberseite aus Gußeisen und in der anderenEinbaulage eine Oberseite aus Beton darbieten. Die Möglichkeit, in den beiden Einbaulagen Deckel oder Roste unterschiedlicher Form einzulegen, ist ebenfalls gegeben. Diese und andere Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, die perspektivisch paarweise jeweils zwei Hälften des gleichen Rahmens, aber in den beiden verschiedenen Einbaulagen, zeigen.
  • Figur 1 und 2 zeigen einen gußeisernen Rahmen für einen runden Deckel.
  • Figur 3 und 4 zeigen einen Rahmen aus Gußeisen mit Betonfüllung, ebenfalls für einen runden Deckel.
  • Figur 5 und 6 zeigen einen Rahmen aus Gußeisen mit Betonfüllung für die Aufnahme entweder eines quadratischen oder eines runden Deckels.
  • Der in Figur 1 und 2 dargestellte Rahmen 1 aus Gußeisen besteht aus einer zylindrisch umlaufenden Wand 2, an deren einem Ende ein Flansch 3 mit quadratischer Außenkontur nach außen wegsteht. In der Mitte der Höhe der Wand 2 springt nach innen ein ringförmiger Flansch 4 vor. In der Einbaulage gemäß Figur 1 bildet die Oberseite 3a des gußeisernen Flansches 3 die sichtbare Oberseite des Rahmens. Diese kann in geeigneter Weise, zum Beispiel durch die angedeuteten erhöhten Quadrate, oder durch ein anderes Muster zwecks Verbesserung des Aussehens, der Rutschfestigkeit usw. strukturiert sein. In dieser Einbaulage bildet die eine Seite des Flansches 4 eine Auflagefläche 4a für einen runden Deckel.
  • In der gewendeten Einbaulage gemäß Figur 2 ruht der Flansch 3 auf der Unterlage auf, und die Stirnseite 2a der umlaufenden Wand 2 bildet die sichtbare Oberseite des Rahmens. Auf dem Flansch 3 kann zum Beispiel bis bündig mit der Oberseite 2a ein Straßenbelag aufgebracht werden. In dieser Einbaulage bildet die andere Seite 4b des Flansches 4 die Auflagefläche für den Deckel. Um unterhalb des Deckels noch einen Eimer oder dergleichen Schmutzfänger einhängen zu können, ist jede der Auflageflächen 4a, 4b mit Vertiefungen 5a, 5b versehen, die, um eine übermäßige Schwächung des Flansches 4 zu vermeiden, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  • Der in Figur 3 und 4 dargestellte Rahmen unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 lediglich dadurch, daß der Flansch 3 mit einer Betonfüllung 6 unterfüllt ist, die die gleiche quadratische Außenkontur wie der Flansch 3 und die gleiche Höhe wie die zylindrische Wand 2 aufweist.
  • In der Einbaulage nach Figur 3 ist das Aussehen des Rahmens an seiner Oberseite das gleiche wie in Figur 1. In der gewendeten Einbaulage gemäß Figur 4 ist an der Oberseite des Rahmens einerseits die gußeiserne Stirnfläche 2a der Wand 2 und andererseits die Betonoberfläche 6a der Betonfüllung 6 sichtbar. Die Auflageflächen auf beiden Seiten des Flansches 4 und die Ausnehmungen sind die gleichen wie in Figur 1 und 2.
  • Wenn Rahmen sowohl gemäß Figur 1 und 2 als auch gemäß Figur 3 und 4 benötigt werden, können diese jeweils gesondert fabriksseitig hergestellt und auf Lager gehalten werden. Zur weiteren Vereinfachung ist es aber auch möglich, nur den gußeisernen Rahmen gemäß Figur 1 und 2 herzustellen, auf Lager zu halten und an den Großhändler bzw. das Auslieferungslager zu versenden. Dort kann dann, falls ein Rahmen nach Figur 3 und 4 benötigt wird, mit einfachsten Mitteln die Betonfüllung 6 nachträglich angebracht werden.
  • Bei vielen Schachtabdeckungen ist es erforderlich, die Auflagefläche für den Deckel mechanisch zu bearbeiten, um die notwendige Planheit und Klapperfreiheit zu erzielen. Bei dem erfindungsgemäßen Rahmen ist es nicht unbedingt nötig, beide Auflageflächen 4a, 4b für beide Einbaulagen bereits fabriksseitig zu berarbeiten. Es genügt in der Regel, nur die je nach Einbaulage tatsächlich benutzte Auflage fläche an Ort und Stelle vor oder nach dem Einbau des Rahmens zu bearbeiten.
  • Der in Figur 5 und 6 ebenfalls in beiden Einbaulagen gezeigte Rahmen hat einen gußeisernen Teil, der aus einer quadratisch bis zur halben Rahmenhöhe umlaufenden Wand 7, und einer daran anschließenden horizontalen Wand 8 und einer über die andere Hälfte der Höhe des Rahmens sich erstreckenden zylindrisch umlaufenden Wand 9 besteht. Die horizontale Wand 8 setzt sich als Ringflansch 10 über die zylindrische Wand 9 nach innen hin fort. Der die zylindrische Wand 9 umgebende Raum unter der horizontalen Wand 8 ist mit einer Betonfüllung 11 entsprechend der quadratischen Außenkontur des Deckels ausgefüllt.
  • In der Einbaulage gemäß Figur 5 ist der Rahmen zur Aufnahme eins quadratischen Deckels bestimmt, dessen Auflagefläche die horizontale Wand 8 ist. Die den Deckel umgebende sichtbare Oberseite des Rahmens ist die gußeiserne Stirnfläche 7a der Wand 7. In der Einbaulage nach Figur 6 ist der Rahmen zur Aufnahme eines runden Deckels bestimmt, der auf die vom Flansch 10 gebildete Auflagefläche 10a aufgelegt wird. In dieser Einbaulage wird die sichtbare Rahmenoberseite gebildet von der gußeisernen Stirnfläche 9a der zylindrischen Wand 9 und von der Oberseite lla der Betonfüllung 11. In Umfangsrichtung versetzte Ausnehmungen für das Einhängen eines Schmutzfängers oder dergleichen, entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2, sind ebenfalls angedeutet.
  • Da die Deckelauflageflächen bei allen Ausführungsformen an einem nach innen vorspringenden Flansch vorgesehen sind, besteht auch die Möglichkeit, den Deckel mittels den Flansch untergreifenden Riegelelemente am Rahmen zu verriegeln.
  • Weiterhin kann der in den Fig. 1 - 4 gezeigte Flansch 3 und Betonring 6 selbstverständlich statt der quadratischen Außenkontur auch eine runde Außenkontur aufweisen. Ebenso kann der in der Fig. 6 beschriebene sichtbare Betonring 11 rund ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Rahmen für Schachtabdeckungen, Abläufe oder dergleichen Patentansprüche 1. Rahmen für Schachtabdeckungen, Abläufe oder dergleichen, der eine Auflagefläche zum Einlegen eines Deckels oder Rostes und eine diesen umgebende, sichtbare Rahmenoberseite aufweist und auf den öffnungsrand eines Schachtes oder Ablaufes aufsetzbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rahmen auch in gewendeter Einbaulage auf den Offnungsrand aufsetzbar ist und in jeder der beiden Einbaulagen jeweils eine Auflagefläche (4a, 4b) bzw. (8, 10a) ür einen Deckel oder Rost und eine diesen umgebende Rahmenoberseite (2a, 3a) bzw. (2a, 3a, 6a) bzw. (7a, 9a, lla) aufweist, wobei die in den beiden Einbaulagen jeweils sichtbaren Rahmenoberseiten sich in der Form und/oder dem Material und/ oder der Oberflächenformgebung unterscheiden.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die sichtbare Rahmenoberseite (2a, 3a, 6a, 7a, 9a, lla) in der einen Einbaulage aus Gußeisen und in der anderen Einbaulage mindestens überwiegend aus Beton besteht.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Rahmen einen nach außen vorspringenden umlaufenden Flansch (3) aufweist, der an seiner Unterseite einen Rücksprung zur Aufnahme einer Betonfüllung (6) aufweist.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Flansch (3) in der einen Einbaulage die Rahmenoberseite (3a) bildet.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Flansch (8) in der einen Einbaulage eine vertiefte Auflage zur Aufnahme eines Deckels oder Rostes von anderer Form und/oder Größe als die Auflage (lOa) der gewendeten Einbaulage bildet (Figur 5, 6).
  6. 6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die sichtbare Rahmenoberseite (2a, 3a, 6a, 7a, 9a, lla) in der einen Einbaulage eine runde und in der anderen Einbaulage eine quadratische Außenkontur hat.
  7. 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflageflächen für die beiden Einbaulagen an einem vom Rahmen nach innen vorspringenden Flansch (4, 10) ausgebildet sind.
  8. 8. Rahmen nach Anspruch 1 oder 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Auflageflächen (4a, 4b, 8, lOa) Vertiefungen (5a, 5b) zum Einhängen eines Schmutzfängers aufweisen, die in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind.
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