DE2710922A1 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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DE2710922A1
DE2710922A1 DE19772710922 DE2710922A DE2710922A1 DE 2710922 A1 DE2710922 A1 DE 2710922A1 DE 19772710922 DE19772710922 DE 19772710922 DE 2710922 A DE2710922 A DE 2710922A DE 2710922 A1 DE2710922 A1 DE 2710922A1
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DE
Germany
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ring
cover
frame
lid
projections
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Pending
Application number
DE19772710922
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English (en)
Inventor
Otto Neef
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STREICHER M KG
Original Assignee
STREICHER M KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • 8chachtabdeckung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einen Deckel und einen Rahmen aufweisende Schachtabdeckung für Straßen oder dergleichen, bei der zwischen dem Deckel und dem Rahmen ein geräuschdämpfender Ring vorgesehen ist.
  • Bei einer durch das deutsche Gebrauchsmuster 69 36 835 bekanntgewordenen Schachtabdeckung weist dieser sich über den Umfang des Deckels erstreckende Ring einen L-förmigen Querschnitt auf. Der eine Querschnittschenkel befindet sich bei in dem Rahmen eingesetztem Deckel zwischen der Unterseite des Deckels und der ringförmigen, im Rahmen befindlichen Auflagefläche des Deckels, der andere Querschnittschenkel des Ringes erstreckt sich längs der Umfangfläche des Deckels mehr oder weniger weit nach oben.
  • Diese bekannte Allordnung hat den Nachteil, daß Bewegungen des Schachtdeckels relativ zu dem Ring wie beispielweise Kippbewegungen und Drehbewegungen, nicht vollständig ausgeschlossen sind und als Folge dieser Bewegungen der nach oben weisende Querschnitt schenkel des Ringes nach unten gedrückt wird und unter Verformung des elastischen Materials des Ringes sich zusätzlich zu dem bereits dort liegenden Schenkel des Ringes in den Zwischenraum zwischen der Deckelunterseite und der Auflagefläche im Rahmen eindringt, so daß der Deckel dann an dieser Stelle etwas angehoben wird, was auf Jeden Fall vermieden werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Relativbewegung des Ringes gegenüber dem Deckel zu unterbinden und damit zu vermeiden, daß am Umfang des Deckels anliegende Teile des Ringes infolge einer Relativbewegung des Deckels gegenüber dem Rahmen zusätzlich zu dem waqrechten Schenkel des Ringes in den Zwischenraum zwischen Deckelunterseite und Auflagefläche des Rahmens gelangen, und daß durch diese Relativbewegung der Ring vorzeitig verschleißt.
  • wobei zu beriicksitlltigen ist, daß von den Deckel über rolleriden FailrzulPeli wie zum Beispiel Lastkraftwagen ganz erhebliche Kräfte auf den Deckel ausgeübt werden.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ring Aussparungen aufweist, durch die Vorsprünge des Deckels hindurchtreten. Bei Ausführungsformen der Erfinduiig, bei deren der Ring wie bekannt einen L-törmigen Querschnitt aufweist und bei denen die Vorsprünge des Deckels und demelltsprechend die Aussparungen im Ring entweder an der Deckelunterseite nach unten ragen oder aber an der Umfange fläche des Deckels radial nach außen ragend angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, daß der Ring zumindest gegen eine relative Drehung gegenüber dem Deckel gesichert ist. Schon allein diese Maßnahme bringt deshalb einen wesentlichen Vorteil, weil ein Fahrzeugrad, dessen Antriebskraft auf den Deckel wirkt, an den Umfangspunkten des Deckels, die senkrecht zur Richtung der Antriebskraft angeordnet sind, eine tangential zum Deckel umfang verlaufende Kraft auf den Ring ausüben, die durch derartige Vorsprünge des Deckels auch dann aufgenommen wird, wenn die Aussparungen in dem nach oben stehenden Querschnittschenkel des Ringes vom Rand her eingeschnitten sind, also nach oben offen sind. Von besonderem Vorteil sind jedoch Ausführungeformen der Erfindung, bei denen die Aussparungen so geformt sind, daß sie auch eine nach unten gerichtete Bewegung des Ringes relativ zu dem Deckel verhindern, sei es, daß die in dem nach oben gerichteten Querschnittechenkel des Ringes angeordneten Aussparungen nach oben geschlossen sind oder zumindest verengt sind, sei es dadurch, daß der Ring den Querschnitt eines liegenden u aufweist und sein oberer Schenkel eine Randkante des Deckels oben übergreift, wobei bei dieser Ausführungsform die Aussparungen im Joch des Hingquerschnittes angeordnet oder aber im unteren oder im oberen Schenkel einseitig offen oder ebenfalls allseits geschlossen vorgesehen sein können.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der Ring einen eine obere Randkante des Deckels übergreifenden Schenkel aufweist, ist die Umfangsfläche des Deckel unter Bildung einer Ringschulter so abgesetzt, daß der Durchmesser der oberen Randkante kleiner ist als der Durchmesser der unteren Randkante des Deckels, so daß der obere Querschnittschenkel des Ringes auf dieser Schulter aufliegt. Der Abstand der Schulter von der Oberfläche des Deckels ist jedoch größer als die Dicke des oberen Schenkels des Ringes, so daß der Ring nicht über die Oberfläche der Schachtabdo¢tung nach oben hinausragt. Vorzugsweise ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß zwischen der oberen Fläche des oberen Schenkels des Ringes und der Oberfläche der Schacht abdeckung noch ein gewisser Abstand ist, der so groß gehalten iat, daß dio Uifangsfläche eines über die Schachtabdeckung rollenden Rads eines Kraftfahrzeuges, die wegen ihres elastischen Werkstoffes in den Ringspalt eindringt, der zwischen den abgesetzten Teil der Umfangsfläche des Deckels und dem Rahmen besteht, die Oberfläche des Ringes nicht berührt. Auch hierdurch wird verhindert, daß beispielsweise ein Antriebsrad eine Kraft unmittelbar auf den Ring ausübt, dessen Material Ja, weil der Ring geräuschdämpfend sein soll, zwangsläufig weicher ist als der Stahlguß des Deckels bzw des Deckelrandes, sofern der Deckel teilweise aus Betoii besteht. Der Abstand zwischen der oberen Fläche des obere Schenkels des Ringes und der Oberfläche der Schachtabstand kann beispielsweise 0,5 cm betragen. Auch kann die obere Fläche des oberen Schenkels des Ringes nach oben gewölbt verlaufen, damit ein bis zu diesem Ringschenkel in den vorerwähnten Spalt eintretendes Reif eriprofil nur an einer gewölbten Fläche des Ringes und damit über eine Punktberührung oder Linienberührung nicht aber über eine ebene Fläche an dem Ring angreift, so daß die Ubertragung einer horizontalen Kraft vom Rad auf den Ring so gering wie möglich ist.
  • Die den Ring schädigende Bewegung kann zusätzlich noch dadurch weiter verringert werden, daß die in die Aussparungen des Ringes eingreifenden Vorsprünge des Deckels durch die Aussparungen hindurchtreten und in an sich bekanllter Weise zwischen zwei eine Drehbewegung des Deckels relativ zu dem Rahmen verhindernde Anschläge des Rahmens eingreifen. Diese Anschläge können durch die Wände von Aussparungen im Rahmen gebildet sein, in die die Vorsprünge eingreifen. Je weniger Bewegung zwischen Deckel und Rahmen auch unter den extremen Kräfteverhältnissen, die auf eine Schachtabdeckung ein wirken, vorhanden ist, desto größer ist die Lebensdauer des Ringes und desto geringer ist die Gefahr, daß der Ring zu Bruch geht.
  • Der Ring besteht aiis einem geeignetem geräuschdämpfenden Werkstoff, der ggf eine bestimmte Elastizität aufweisen kann, der aber zweckmäßiger Weise eine Shorehärte in der Größenordnung von 80 aufweisen mag Als Werkstoff eignen sich bestimmte Gummimischungen oder Kautschukmischungen oder auch bestimmte Kunststoffe.
  • Ein Vorteil eines Ringes, der Aussparungen mit geschlossenem Rand aufweist, besteht auch darin, daß derartige Ringe von Hand unter Spannung auf den Deckel aufgezogen werden können und nach dem Autspannen auf den Umfang des Deckels wegen der in die Aussparung eingreifenden Vorsprünge dort auch verbleibt.
  • Bei der eingangs erwähnten bekannten Anordnung konnte es vorkommen, daß der unter Spannung auf den Umfang des Deckels aufgezogene Ring bereits wieder absprang, bevor der Deckel in den Schachtrahmen eingesetzt werden konnte.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt noch in folgendem: Da der Ring praktisch keine Relativbewegung mehr gegenüber dem Deckel ausführen kann und damit keine Gefahr besteht, daß sich Teile des Ringes zusätzlich zu dem unteren Schenkel in den Zwischenraum zwischen der Auflagefläche im Rahmen und den Deckelrand einschieben, ist es auch nicht mehr erforderlich, daß lie Auflageflächen an Deckelrand und Schachtrahmen genau plan ausgeführt werden. Dadurch ist es zumindest am Deckel nicht mehr erforderlich, diese Auflagefleiche am fertigen Gußstück noch nachzubearbeiten. Dies ist nicht nur wegen der Einsparung an Bearbeitungszeit vorüelihaft, sondern auch deshalb, weil dann die beim Iß entstehende besonders widerstandsfähige Außenhaut an dieser Fläche bestehen bleibt und nicht durch die Nnchbearbeitung verletzt wird. Schließlich hat; die Erfindung noch den Vorteil, daß alle Berßhrungsflächen des Deckels mit dem Rahmen mit Ausnahme der Vorsprünge des Deckels, sofern diese durch die Aussparungen hindurchgreifen und nicht nur in die Aussparungen des Ringes eingreifen, durch den Ring abgedeckt sind, 80 daß Deckel und Rahmen nicht durch Rostbildung zusammenbacken, was das Abnehmen des Deckels oft außerordentlich erschwert.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungaform der Erfindung, Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt auf die Draufsicht der Schachtabdeckung.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der Schachtdeckel ein Gußteil 1 auf, dessen Mittelteil 2 in an sich bekannter Weise mit Beton angefüllt ist. Das Gußteil weist Entlüftungslöcher 3, an seiner oberen Fläche eine Profilierung 4 und an der Unterseite des Deckelrandes eine Auflagefläche 5 auf, die nach dem Gießen nicht weiterbearbeitet wird.
  • Die Umfangsfläche 6 des Deckels ist unter Bildung einer Ringschulter 7 so abgesetzt, daß der Durchmesser der oberen Randkante 8 kleiner ist als der Durchmesser der unteren Randkante 9. Auf die Umfangsfläche 6 ist ein Ring 10 aus geräuschdämpfendem Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff, aufgezogen, was bei geeigneter Materialauswahl von Hand geschehen kann, bei anderer Werkstoffauswahl Jedoch auch maschinell vorgenommen werden kann, beispielsweise kann das Ringmaterial auch auf den Umfang des Deckels aufgespritzt sein.
  • Ein ebenfalls aus Ferroguß bestehender Rahmen 11 der Schachtabdeckung weist ebenfalls eine Auflagefläche 12 für den Deckel auf. Der untere Schenkel 13 des Ringes 10 liegt zwischen der Auflagefläche 5 des Deckels und der Auflagefläche 13 des Rahmens. Der obere Ringschenkel 14 ist kürzer als der untere Ringschenkel 13, er liegt auf der Ringschulter 7 auf. Der Abstand der Ringschulter 7 von der Oberflache der Schachtabdeckung ist um etwa 0,5 cm größer als die Dicke des oberen Ringschenkels 14. Das Gußteil 1 weist an seiner Umfangsfläche 6 mehrere, zum Beispiel 4, über den Umfang verteilte Vorsprünge 15 auf, die durch Aussparungen 16 im Joch des Ringes 10 hindurch in Aussparungen 17 des Rahmens eintreten. Form und Größe der Aussparungen 16 sind nur um so viel größer als die Vorsprünge, daß sich der Ring leicht ausspannen läßt. Die Breite der Aussparungen 17 ist nur um so viel größer als die Breite der Vorsprünge 15, daß sich der Deckel bequem in den Rahmen einsetzen läßt.
  • Die obere Fläche des oberen Schenkels 14 des Ringes 10 verläuft nach oben gewölbt, um einem in den Spalt zwischen der Randkante 8 und der gegenüberliegenden Kante des Rahmens gebildeten Spalt eingreifenden Reifenprofil eine möglichst geringe Angriffsfläche zu bieten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0Einen Deckel und einen Rahmen aufweisende Schachtabdeckung für Straßen oder dergleichen, bei der zwischen dem Deckel und dem Rahmen ein geräuschdäipfender Ring vorgesehen ist, dadurch gekennseichnet, daß der Ring (10) Aussparungen (16) aufweist, durch die Vorsprünge (15) des Deckels (1 ) hindurchtreten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenniejohnet, daß die Vorsprünge (15) radial vom Deckel abstehend angeordnet sind und daß der Querschnitt des Ringes die Form eines liegenden u aufweist, wobei ein Schenkel (13) des Querschnittes an der Unterseite des Deckels (1) und das die Aussparungen (16) aufweisende Joch (18) des Ringquerschnittes an der Umfangfläche (6) des Deckels (1 ) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläehe des Deckels (1 ) unter Bildung einer Ringschulter (7) so abgesetzt ist, daß der Durchmesser der oberen Randkante (8) kleiner ist als der Durchmesser der unteren Randkante (9) und daß der obere Quersehnittschenkol (14) des Ringes (10) auf dieser Schulter (7) aufliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schulter (7) von der Oberfläche des Deekels (1) größer ist als die Dicke des oberen Schenkel (14) des Ringes (1 ).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des oberen Schenkels (14) des Hinges (10) nach oben gewölbt verläuft
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15) zwischen eine Drehbewegung des Deckels (1 ) gegenuber dem Rahmen (11) verhindernde Anschläge des Rahmens (11) eingreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch die Wände von Aussparungen (17) im Rahmen (ii) gebildet sind, in die die Vorsprünge (15) eingreifen.
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