CH378251A - Abdeckung für Schächte, Kanäle oder dergleichen - Google Patents

Abdeckung für Schächte, Kanäle oder dergleichen

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CH378251A
CH378251A CH7754659A CH7754659A CH378251A CH 378251 A CH378251 A CH 378251A CH 7754659 A CH7754659 A CH 7754659A CH 7754659 A CH7754659 A CH 7754659A CH 378251 A CH378251 A CH 378251A
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CH7754659A
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Kilchhofer-Aebi Johanna
Mueller Ernst
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Giesserei Thun J Kilchhofer Ae
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Description


  Abdeckung für Schächte, Kanäle oder dergleichen    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ab  deckung für Schächte, Kanäle oder dergleichen zur  Verwendung in befahrenen Strassen und Plätzen, mit  einem sich auf einem metallenen Rahmen abstützen  den metallenen Deckel.  



  Deckel und Rahmen solcher Abdeckungen be  stehen meistens aus Gusseisen. Die     Berührungsflä-          chen    zwischen Deckel und Rahmen haben deshalb  eine gewisse     Rauhigkeit,    so dass beim überfahren  des Deckels durch ein Fahrzeug dieser     kleine        Kipp-          bewegungen    ausführen kann,     die    beim Aufschlagen  des metallenen Deckels auf dem metallenen Rahmen  störende Geräusche     erzeugen.    Man hat diesen Nach  teil schon dadurch zu beheben versucht, dass man  die aufeinander liegenden     Gussflächen    bearbeitet hat,  um das Kippen des Deckels zu verhindern.

   Nicht nur  bedeutet dies eine     zusätzliche    Bearbeitung, sondern  die     Wirkung    ist auch meistens illusorisch, denn so  bald kleine Gegenstände, wie z. B. kleine Kiesel  steine oder Sand zwischen die bearbeiteten Flächen  gelangen, stellt sich beim     überfahren    des Deckels wie  der     Kippung    und damit Lärm ein. Man hat zur  Lärmbekämpfung auch schon versucht, zwischen  Deckel und Rahmen ein Gemisch aus Teer und Sand  einzubringen. Dies ist jedoch umständlich, zeitrau  bend und teuer, weil es als plastische Masse aufge  tragen werden muss. Will man das     Teer/Sand-Ge-          misch    entfernen, muss man es     aufwärmen    und stück  weise abtragen.  



  Die Erfindung behebt     alle    diese Nachteile durch  mindestens eine schalldämpfende Zwischenlage zwi  schen Rahmen und Deckel, welche in eine diese Zwi  schenlage     führende    Vertiefung der die Zwischenlage  aufnehmenden Fläche des Rahmens und/oder     Deckels     eingreift, das Ganze derart, dass beim überfahren des  Deckels eine metallische     Berührung    zwischen diesem  und dem Rahmen     vermieden    ist.    Beiliegende Zeichnung zeigt     einige    beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1-7     sind        Axialschnitte    durch Teile des     Dek-          kels    und des Rahmens.  



  In     Fig.    1 hat die Fläche 23 des aus Gusseisen       bestehenden    Rahmens 1 eine um den ganzen     Umfang     umlaufende Ringnut 2, die     eine    Vertiefung bildet, in  welche ein Ring 3 von. rechteckigem Querschnitt  eingesetzt ist, der aus PVC oder einem andern ge  eigneten Kunststoff bestehen kann.  



  Der Gussdeckel 4 der Abdeckung stützt sich mit  seiner untern Fläche auf den     Schalldämpfungsring    3  ab. Der     Schalldämpfungsring    3 steht über die Ring  nut 2 nach oben hoch, um ein Aufschlagen des     Dek-          kels    4 auf die Fläche 23 zu vermeiden. Der Ring 3  darf aber nur so viel aus der Nut 2 herausstehen, dass  seitliche Schwingungen des     Deckels    4, die     ein    An  schlagen des Deckels an der Fläche 24 des Rahmens  verursachen würden, vermieden sind.

   Es ist     in    die  sem Zusammenhang     vorteilhaft,        dass        die    Höhe des  über die     ringnutförmige        Vertiefung    2 vorstehenden  Teils der Zwischenlage 3     1/4o    bis     4/4    der Gesamthöhe  der Zwischenlage 3 beträgt. So     kann    z. B. bei einer  Gesamthöhe des Ringes 3 von 4 mm der über     die     Nut 2 vorstehende Teil des     Ringes    3 4,5 mm hoch  sein.

   Die Tendenz zu seitlichen     Schwingungen    der  Zwischenlage 3 kann noch dadurch verringert wer  den, dass man die Breite des     Querschnittes    des Rin  ges 3 gegenüber seiner Höhe gross, z. B. im Verhält  nis von 2 zu 1 wählt. Auch die Wahl des Materials  für den Ring 3 ist zur Vermeidung unerwünschter       seitlicher    Schwingungen wichtig. PVC     ist_    auch in die  ser Hinsicht ganz besonders geeignet.  



  Anstelle des Ringes 3 können in     Fig.    1 auch  mehrere im     Abstand    voneinander angeordnete, in die  Nut 2 eingesetzte Ringabschnitte treten, die sich     mit         ihrer Längsrichtung in der Umfangsrichtung des     Dek-          kels    4 oder Rahmens 1 erstrecken.  



  Das Beispiel der     Fig.    2 unterscheidet sich von  demjenigen der     Fig.    1 nur dadurch, dass die Zwi  schenlage 3 in eine Ringnut 2 des Deckels 4 anstatt  des Rahmens 1 eingesetzt ist. Auch hier könnten an  stelle eines um den Umfang umlaufenden Ringes  Ringabschnitte treten.  



  In     Fig.    3 ist     eine    Zwischenlage 5 von     rundem     Querschnitt in eine entsprechend als Ringnut 6 aus  gebildete Vertiefung des Rahmens 1 eingesetzt. Der  Ring 5 greift ausserdem noch in eine     weniger    tiefe  Ringnut 7 des Deckels 4 ein. Die Ringnut 7 könnte  gegebenenfalls weggelassen werden und/oder die An  ordnung könnte umgekehrt als in     Fig.    3 sein. Auch  hier kann der Ring 5 durch einzelne, im Abstand       angeordnete    Ringabschnitte ersetzt werden.  



  Während in den     Fig.    1-3 der Ring oder die Ring  abschnitte sowohl nach aussen wie nach innen durch  die Wandung der Nut 2 bzw. 6 gegen radiale Aus  dehnung gesichert sind, so sitzen in     Fig.    4 radial ver  laufende Streifen 8 in als Nuten 9 ausgebildeten Ver  tiefungen des Rahmens 1, die sich mit ihrer Längs  richtung in radialer Richtung des Deckels 4     erstrek-          ken    und die Streifen 8 nur nach aussen gegen radiale  Ausdehnung sichern.  



  Im Beispiel der     Fig.    5 haben Rahmen 1 und  Deckel 4     anstelle    von     horizontalen        Berührungsflächen          konische    Flächen 10 bzw. 11. Die Schalldichtung  oder Dichtungen 12 von rundem Querschnitt greifen  in entsprechend geformte Nuten 13 und 14 des Rah  mens 1 bzw. des Deckels 4. Auch hier könnten für  die schalldämpfende Zwischenlage oder Zwischen  lagen Querschnitte gemäss     Fig.    1, 2 und 4 verwen  det werden.  



  Auch     im    Beispiel der     Fig.    6 sind die beiden  Berührungsflächen von Rahmen 1 und Deckel 4 nicht  horizontal, sondern setzen sich je aus einer     geneigten     Fläche 15 und einer     senkrechten    Fläche 16 zusam  men. Hier sind als schalldämpfende Zwischenlagen  in Abstand     voneinander    angeordnete, in Nuten 17  des Rahmens 1 bzw. des Deckels 4 eingreifende,       schalldämpfende    Streifen 19     eingesetzt.    Diese Strei  fen erstrecken sich über die ganze Höhe der Flächen  15 und 16. Die Nuten 17 könnten auch am Deckel  4 angebracht sein.  



  Im Beispiel der     Fig.    7 sind die     Vertiefungen    des  Deckels 4 an seiner Unterseite 20 eingegossene Ril  len 21, in welche die schalldämpfende Zwischenlage  22, die auf den Deckel aufgespritzt ist, eingreift. An  statt die Zwischenlage auf den Deckel, könnte man  sie auch auf den Rahmen 1 aufspritzen. Anstatt  rechteckigen Querschnitt wie in den     Fig.    1, 2 und 4  könnte die Zwischenlage oder die Zwischenlagen  auch     trapezförmigen    Querschnitt haben.  



  Das im ,Zusammenhang mit     Fig.    1 beschriebene       Verhältnis    zwischen der Höhe des vorstehenden Teils  der Zwischenlage oder Zwischenlagen zur Gesamt  höhe derselben wird mit Vorteil auch bei den übrigen  Ausführungsformen eingehalten.    Es ist auch eine Ausführungsform     möglich,    wo  der Deckel 4 mit einem nach unten verlaufenden  Flansch versehen ist, der den obern Teil des Rah  mens 1 nach aussen überlappt.  



  Anstelle von PVC oder     einem    andern Kunststoff  könnte als Werkstoff für die Zwischenlage oder Zwi  schenlagen in allen     Ausführungsformen    auch ein  Gummi treten, der so beschaffen ist, dass die oben  erwähnten, unerwünschten seitlichen Schwingungen  des Deckels nicht auftreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abdeckung für Schächte, Kanäle oder derglei chen zur Verwendung in befahrenen Strassen und Plätzen, mit einem sich auf einem metallenen Rah men abstützenden metallenen Deckel und mit min destens einer schalldämpfenden Zwischenlage zwi schen Rahmen und Deckel, welche in eine diese Zwi schenlage führende Vertiefung der die Zwischenlage aufnehmenden Fläche des Rahmens und/oder Deckels eingreift, das Ganze derart, dass beim Überfahren des Deckels eine metallische Berührung zwischen die sem und dem Rahmen vermieden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Abdeckung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwischenlage aus einem Kunststoff besteht. 2.
    Abdeckung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage aus Polyvinyl- chlorid besteht. 3. Abdeckung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Höhe des über die Vertiefung vorstehenden Teils der Zwischenlage '/i. bis '/; der Gesamthöhe der Zwischenlage beträgt. 4. Abdeckung nach Unteransprüchen 1 und 3. 5. Abdeckung nach Unteransprüchen 2 und 3. 6. Abdeckung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vertiefung eine Ringnut des Rahmens oder des Deckels bildet, in welche als Zwi schenlage ein Ring eingesetzt ist. 7. Abdeckung nach Unteransprüchen 1 und 6. B.
    Abdeckung nach Unteransprüchen 2 und 6. 9. Abdeckung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere im Abstand voneinander angeordnete Zwischenlagen vorgesehen sind. 10. Abdeckung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen Segmente bil den, die sich mit ihrer Längsrichtung in der Umfangs richtung des Deckels oder Rahmens erstrecken. 11. Abdeckung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen in Nuten ein- gesetzt sind, die sich mit ihrer Längsrichtung in ra dialer Richtung des Rahmens oder Deckels er strecken. 12.
    Abdeckung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen sich über die ganze Höhe der Berührungsfläche zwischen Rahmen und Deckel erstrecken. 13. Abdeckung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage auf den Rah men oder Deckel aufgespritzt ist und in als Rillen ausgebildete Vertiefungen des Rahmens oder Deckels eingreift.
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