DE575708C - Haushaltgefaess, insbesondere Eimer, mit Geraeuschdaempfung und Laufrollen aus nachgiebigem Stoff - Google Patents

Haushaltgefaess, insbesondere Eimer, mit Geraeuschdaempfung und Laufrollen aus nachgiebigem Stoff

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DE575708C
DE575708C DEK123057D DEK0123057D DE575708C DE 575708 C DE575708 C DE 575708C DE K123057 D DEK123057 D DE K123057D DE K0123057 D DEK0123057 D DE K0123057D DE 575708 C DE575708 C DE 575708C
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buckets
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bucket
rollers
rollers made
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/18Pails for kitchen use
    • A47J47/19Edge protectors; Floor protectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Haushaltgefäß, insbesondere Eimer, mit Geräuschdämpfung und Laufrollen aus nachgiebigem Stoff Haushaltgefäße, insbesondere Eimer, werden bereits mit Gummipflöcken versehen, die im wesentlichen den Zweck der Geräuschdämpfung haben. Solche Eimer lassen sich aber nicht mit dem Fuß auf dem Boden verschieben, wie es oft erwünscht ist, wenn beide Hände nicht frei sind, da die Gummipflöcke einen zu großen Reibungswiderstand bieten, so daß der Eimer beim Anstoßen kippen ,würde. Ein Verschieben des Eimers läßt sich mittels an ihm angebrachter Laufrollen er= reichen. Derart ausgerüstete Gefäße können jedoch nur in einer Richtung und in zu dieser benachbarten, leicht schrägen Richtungen verschoben werden, nicht aber, mehr in der Achse der Laufrollen, weil dann derselbe eingangs erwähnte Nachteil auftreten -würde.
  • Die Erfindung zeigt einen Mittelweg für eine leichte Verschiebung des Eimers bzw. ähnlicher Haushaltgefäße und besteht darin, daß die in der Fußwulst .des Gefäßsockels vorhandene, zur Aussteifung dienende Drahteinlage als Achse für die über den Umfang des Fußwulstes verteilten Laufrollen dient.
  • Es ist demgemäß ein an sich schon vorhandener -Teil, der zur Aussteifung des Gefäßsockels dient, noch zur Lagerung der Laufrollen mit herangezogen. Infolge deren Verteilung--über den Umfang kommen bei einer beabsichtigten Verschiebung des Eimers mit dem Fuß immer einige Rollen zum Ablaufen, wogegen die zur Verschieberichtung längs stehenden Rollen infolge ihrer schmalen streifenförmigen Auflage dem Verschieben nur geringen Widerstand bieten,, der jedoch anderseits ausreicht, um den Eimer nicht frei wegrollen zu lassen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungs:beispielen# dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch den Unterteil eines Eimers, Abb.2 einen waagerechten Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i mit teilweise herausgebrochenem Eimermantel und Abb. 3 ein anderes Ausführüngsbeispiel der Rollenbefestigung gleichfalls im senkrechten Teilschnitt wie in Abb. i.
  • Der Sockel eines Eimers d wird in der Regel zu einer Wulst b eingerollt, in die ein Verstärkungsring c eingelegt wird. Der Eimer a ist an seiner Bodenwulst b an. mehreren Stellen, wenigstens an drei, zweckmäßig aber an vier, ausgespart, wie bei d in Abb. i und 3 ersichtlich, so daß der Aussteifungsdraht c an dieser Stelle frei liegt und eine aufgeschobene Rollee, z. B. aus einem Stück Gummischlauch, aufnehmen kann, die sich nun um den Draht c als Achse frei drehen kann, wenn der Eimer auf dem Fußboden verschoben wird. Dabei rollen sich je nach .der Stoßrichtung zwei in derselben Linie liegende Rollen e ab, während die anderen sich mit ihrer schmalen Auflagefläche auf dem Baden verschieben können. Die Rollen werden dadurch auch, wenn überhaupt, gleichmäßig abgenutzt und würden auch bei starkem Druck eine leichte Verschiebung des Eimers ermöglichen; was bei fest eingesetzten Aufstelldämpfern nicht möglich ist, weil diese bei wachsendem Druck auch ihren Widerstand und damit ihre Reibung vergrößern. Dabei könnten aber fest eingesetzte Aufstelldämpfer auch leicht abgerissen werden.
  • Die Wulst b kann, wie in Abb. i gezeigt, um den Draht eingerollt sein. Jedoch ist dies nicht unbedingt notwendig, vielmehr läßt sich der Draht c auch als Federring in die Wulst b einklemmen, so :daß er zwecks Auswechslung der Gummirollen e leicht auswechselbar ist. Auch könnten einzelne Drahtpflöcke in die Wulst b mit eingerollt sein.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. i ist die Wulst nach innen eingezogen. Abb. 3 zeigt eine nach außen tierumgerollte geschlossene Wulst. Da der Wulstring zugleich als Träger der Gummirollen dient, sind besondere vorstehende, feste Eimerteile vermieden, und die Aufstelldämpfer bilden mit dem Eimer ein organisches Ganzes.
  • Diese Ausbildung hat auch den großen Vorteil, daß sich der Eimer erst vollständig fertig verzinken läßt, ehe .die Laufrollen angebracht werden, denn die einzelnen Gummirollen lassen sich mit ihrem ihnen als Achse dienenden Draht nachträglich einsprengen. Die Wulst b kann auch nach der Verzinkung noch eingerollt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Haushaltgefäß, insbesondere Eimer, mit Geräuschdämpfung und Laufrollen aus nachgiebigem Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Fußwulst (b) des Gefäßsockels vorhandene, zur Aussteifung dienende Drahteinlage (c) als Achse für die über den Umfang,des Fußwulstes verteilten Laufrollen (e) dient.
DEK123057D 1931-11-21 1931-11-21 Haushaltgefaess, insbesondere Eimer, mit Geraeuschdaempfung und Laufrollen aus nachgiebigem Stoff Expired DE575708C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2548035A (en) * 1945-07-11 1951-04-10 May Hugh Vernon Horace Hollow ware article

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2548035A (en) * 1945-07-11 1951-04-10 May Hugh Vernon Horace Hollow ware article

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