DE4411648C2 - Stapelbarer Transportbehälter - Google Patents

Stapelbarer Transportbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportbe­ hälter, bestehend aus einem Boden und Seitenwänden oder einem längs seiner Umfangskanten umlaufenden erhöhten Rand, bei dem sich unter dem Boden ein umlaufender Rah­ men befindet, welcher mittels Querrippen unter Bildung von Taschen mit dem Boden verbunden ist und bei dem sich unter dem Boden mindestens eine Verstärkungsleiste befindet.
Aus der DE 39 09 022 C2 ist ein Transportbehälter bekannt geworden, bei dem sich unter dem Boden ein umlaufender Rahmen befindet, welcher mittels Querrippen unter Bil­ dung von Taschen mit dem Boden verbunden ist. Dieser Transportbehälter zeichnet sich nicht nur durch seine Lauffähigkeit und Laufruhe auf Röllchenbahnen aus, son­ dern auch durch die hohe Stabilität und Verwindungs­ steifigkeit seines Bodens. Auch der Bodendurchhang bei schwerer mittiger Belastung ist geringer als bei Kästen mit senkrecht zum Boden verlaufenden Rippenanordnungen, doch wird dieser Transportbehälter unter seinem Boden auch mittig mit sich kreuzenden senkrecht zum Boden stehenden Rippen versehen, um den Bodendurchhang zu vermindern. Diese sich kreuzenden Rippen weisen eine geringere Höhe auf als die unter dem Rahmen befindli­ chen Rippen, damit diese sich kreuzenden Rippen nicht mit der Aufstellfläche oder der Oberfläche des Trans­ portweges, insbesondere den Röllchen einer Röllchen­ bahn, in Berührung kommen.
Um den mittigen Bodenteil mit seinen sich kreuzenden Rippen noch weiter abzustützen, ist es aus der DE 91 12 561 U1 bekannt geworden, zwischen den Rippen des Bodens durch Unterbrechungen der Rippen nach unten offene Ka­ näle zu schaffen, in welche C- oder U-förmige Metall­ schienen eingelegt werden, die mittels Schrauben mit dem Boden verbunden werden. Damit die Schrauben am Bo­ den Halt finden, sind im Bereich der nach unten offenen Kanäle ringförmige Noppen am Boden angeformt, in die die Schrauben eingeschraubt werden. Mit diesen Metall­ schienen läßt sich die Stabilität des Kastens in Lauf­ richtung der Schienen zwar erhöhen, quer zu dieser Laufrichtung der Schienen ist die Bodenstabilität je­ doch durch die Unterbrechungen der Bodenrippen, die für die Schaffung der nach unten offenen Kanäle notwendig sind, erheblich geschwächt. Dieser Transportbehälter weist jedoch noch einen weiteren, erheblichen Nachteil auf, der in seiner verschlechterten Reinigungsmöglich­ keit liegt. Während sich die bei dieser Art von Kästen vorhandenen Taschen unter dem Boden gut durch Druckwas­ serstrahlen reinigen lassen, bilden die ringförmigen Noppen in den Räumen zwischen den C- oder U-förmigen Schienen und dem Boden Hindernisse für Druckwasser­ strahlen, hinter denen sich Schmutz ansammelt, der ei­ nen guten Nährboden und Aufenthaltsraum für Bakterien und Kleinlebewesen bildet, welcher nur durch die Demon­ tage der Schienen zu beseitigen sind. Da diese Demon­ tage und die erneute Montage der Schienen sehr arbeits- und damit kostenaufwendig ist, unterbleibt sie. Diese Kästen sind überall dort, wo Sauberkeit der Kästen eine Rolle spielt, und das ist nicht nur in der Lebensmit­ telindustrie und der Agrarwirtschaft der Fall, nicht einsetzbar.
Weiter ist aus der DE 93 11 597 U1 ein Transportkasten bekannt geworden, der unter seinem Boden zumindest zwei parallel zueinander angeordnete Laufleisten aufweist, welche mittels Längsrippen mit dem Boden des Transport­ kastens verbunden sind. Diese Laufleisten geben diesem Transportkasten die Lauffähigkeit und Laufruhe auf Röllchenbahnen, aber auch seine Stabilität und Biege­ steifigkeit, nur in einer Richtung, sie erhöhen durch ihre Verbindung mit dem Transportkastenboden über Längsrippen die Stabilität des Kastenbodens, jedoch nicht in demselben Ausmaß wie die Querrippen der DE 39 09 022. Eine erhebliche Erhöhung der Verwindungsstei­ figkeit, wie sie bei der Bodenausbildung der DE 39 09 022 erzielt ist, läßt sich mit parallelen Laufleisten nicht erzielen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Stabilität dieses Kastens, insbesondere hinsichtlich der Bodendurchbie­ gung, aber auch der Verwindungssteifigkeit, weiter zu erhöhen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Transportbehälter mitsamt der Verstärkungsleiste einstückig aus Kunst­ stoff hergestellt ist, wobei die sich unter dem Boden befindende Verstärkungsleiste ebenfalls mittels Quer­ rippen unter Bildung von Taschen mit dem Boden verbun­ den ist.
Eine derartig aufgebaute und am Boden einstückig ange­ brachte Verstärkungsleiste vermag den Boden auch bei schwerer Belastung wesentlich besser zu stabilisieren als senkrecht zum Boden verlaufende Rippen oder Längs­ leisten dieses jemals könnten. Diese Verstärkungsleiste erhöht die Bodenstabilität, ohne diese quer zu ihrer Laufrichtung zu vermindern. Ein in dieser Weise ausge­ bildeter Boden läßt sich gut mit Druckwasserstrahlen reinigen, da sich in seinen Taschen keine Hindernisse befinden.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Verstärkungsleiste einen geringeren Abstand von dem Boden hat als der Rah­ men, damit bei verbleibendem Restbodendurchhang die Verstärkungsleiste immer oberhalb der Aufstellfläche des Kastens verbleibt.
Eine weitere Erhöhung der Stabilität läßt sich dadurch erreichen, daß die Verstärkungsleiste durch eine Längs­ rippe mit dem Boden verbunden ist, die vorzugsweise nach Art eines T-Trägers angeordnet ist.
Die Erfindung besteht darin, daß sich mittig unter dem Boden mindestens eine Verstärkungsleiste befindet, wel­ che ebenfalls mittels Rippen unter Bildung von Taschen mit dem Boden verbunden ist.
Eine derartig aufgebaute und am Boden einstückig ange­ brachte Verstärkungsleiste vermag den Boden auch bei schwerer Belastung wesentlich besser zu stabilisieren als senkrecht zum Boden verlaufende Rippen dieses je­ mals könnten.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Verstärkungsleiste einen geringeren Abstand von dem Boden hat als der Rah­ men, damit bei verbleibendem Restbodendurchhang die Verstärkungsleiste immer oberhalb der Aufstellfläche des Kastens verbleibt.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Verstärkungsleiste durch Querrippen und/oder eine Längsrippe mit dem Boden verbunden ist. Insbesondere die Längsrippe macht aus der Verstärkungsleiste einen T-Träger, der besondere Tragkraft und Widerstandskraft aufweist.
Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn die Längsrippe mittig zur Verstärkungsleiste angeordnet ist. Die durch die in dieser Weise durch den Boden, die Querrippen, die Längsrippe und die Verstärkungsleiste gebildeten nur einseitig offenen Taschen schlucken durch den Transport entstehende Geräusche und machen den Kasten lärmärmer.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht da­ rin, daß sich kreuzende Verstärkungsleisten vorgesehen sind, welche Taschen aufweisen, welche sich von dem äußeren Rand des Rahmens bis zur Kastenmitte oder kurz vor die Kastenmitte erstrecken.
Bei dieser Ausführungsform ist es besonders zweckmäßig, um die Stabilität weiter zu erhöhen, wenn unter der Ka­ stenmitte die zwischen dem Boden und den Verstärkungs­ leisten angeordneten Taschen durch trennende Rippen zwischen den Verstärkungsleisten und dem Boden von ein­ ander getrennt sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die unter der Kastenmit­ te befindlichen Rippen einander vorzugsweise unter ei­ nem rechten Winkel kreuzen und schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° gegenüber dem Rand des Bo­ dens, verlaufen.
Um bei einem Bodendurchhang unter schwerer Belastung zu vermeiden, daß die Verstärkungsleisten die Aufstellflä­ che des Kastens, z. B. die Röllchen einer Röllchentrans­ portbahn, berühren, ist es zweckmäßig, wenn die zur Ka­ stenmitte verlaufenden Taschen einen Querschnittssprung aufweisen, der vorzugsweise im Bereich der inneren Kan­ te des Rahmens befindlich ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Ka­ sten,
Fig. 2 eine Bodenansicht dieses Kastens, in welchem die Rippen der Bodenkonstruktion gestrichelt dargestellt sind,
Fig. 3 eine Ansicht des Bodens eines anderen Ka­ stens, in welchem die Rippen der Bodenkon­ struktion ebenfalls gestrichelt dargestellt sind,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Kasten längs der Li­ nie IV-IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Kasten längs der Li­ nie V-V,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Kasten längs der Li­ nie VI-VI.
Der Transportkasten besteht aus einem Boden 1 und Sei­ tenwänden 2. Unterhalb des Bodens befindet sich mit Ab­ stand von den Seitenwandebenen der Laufrahmen 3, wel­ cher auf der Aufstellfläche steht, auf der der Kasten aufgestellt wird und welcher beim Transport über Trans­ portbahnen auf diesen steht. Dieser Laufrahmen 3 ist es, der den Kasten auf Röllchenbahnen lauffähig macht. Dieser Laufrahmen 3 ist über Querrippen 4 mit dem Bo­ den 1 des Kastens einstückig verbunden. Senkrecht zu den Querrippen 4 verläuft eine Längsrippe 5, die jedoch nicht unbedingt überall erforderlich ist. Durch den Bo­ den 1, den Laufrahmen 3 und die Querrippen 4 werden zwischen dem Boden 1 und dem Laufrahmen 3 Taschen 6 ge­ bildet, welche einseitig (nach außen) oder beidseitig (nach innen und außen) offen sein können. Unter der Ka­ stenmitte verläuft eine Verstärkungsleiste 7 von einer Längsrippe 5 zur gegenüberliegenden Längsrippe 5. Diese Verstärkungsleiste 7 ist durch Querrippen 8 und eine Längsrippe 9 mit dem Boden 1 des Kastens verbunden. Hierdurch werden unterhalb des Bodens zwischen dem Bo­ den und der Verstärkungsleiste 7 Taschen 10 gebildet. Die Querrippen 8 weisen eine geringere Höhe als die Querrippen 4 auf. Durch diese Konstruktion wird der Boden durch einen T-Träger, bestehend aus der Verstär­ kungsleiste 7 und die Längsrippe 9 unterstützt, wobei dieser T-Träger einstückig zusammen mit dem Boden und den übrigen Kastenteilen hergestellt ist. Die Querrip­ pen 8 bringen eine weitere Versteifung mit sich. Um diesen T-Träger durchzubiegen, müßten die Querrippen 8 an ihren Verbindungsstellen mit dem Boden und der Ver­ stärkungsleiste 7 verbogen werden, was sich praktisch nicht durchführen läßt.
In den Fig. 3-6 ist eine weitere Konstruktionsmög­ lichkeit eines erfindungsgemäßen Kastens gezeigt: Hier verlaufen unter dem Kastenboden 1 sich in der Kasten­ mitte kreuzende Verstärkungsleisten 11 vom Rand des Laufrahmens 3 über die Kastenmitte bis zum gegenüber­ liegenden Rand des Laufrahmens 3. Querrippen 4 sind un­ terhalb der Verstärkungsleiste 11 bis in den Mittenbe­ reich verlängert. Diese verlängerten Querrippen 4 stel­ len unter den Verstärkungsleisten 11 Längsrippen 12 dar. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind es zwei äußere und eine innere Längsrippe 12, welche die Ver­ stärkungsleiste 11 mit dem Boden 1 einstückig verbin­ den. Unter der Kastenmitte befinden sich sich kreuzen­ de Rippen 13, welche die durch die Querrippen 4 und Längsrippen 12 sowie dem Boden 1 und die Verstärkungs­ leiste 11 gebildeten Taschen 14 beenden. Wie aus den Schnittdarstellungen der folgenden Figuren ersichtlich, weisen die unser der Verstärkungsleiste 11 laufenden Rippen 4, 12 einen Querschnittssprung 14 auf, und zwar am Übergang der Rippe 4 in die Rippen 12. Dadurch befin­ det sich die Verstärkungsleiste 11 dichter am Boden als der Laufrahmen 3. Unter dem Laufrahmen 3 sind die gleichen Taschen 6 durch Querrippen 4, evtl. Längsrip­ pen 5 sowie den Boden 1 und den Laufrahmen 3 wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel gebildet.
Zwischen den Verstärkungsleisten 11 und dem Laufrahmen 3 befinden sich Freiräume 15, welche mit senkrecht zum Boden verlaufenden Rippen ausgefüllt werden können, was aber infolge der hohen Stabilität der erfindungsgemäßen Konstruktion nur in Ausnahmefällen notwendig sein wird.
Bezugszeichenliste
1 Boden
2 Seitenwand
3 Laufrahmen
4 Querrippe
5 Längsrippe
6 Tasche
7 Verstärkungsleiste
8 Querrippe
9 Längsrippe
10 Tasche
11 Verstärkungsleiste
12 Längsrippe
13 Rippe
14 Tasche
15 Freiraum
16 Querschnittssprung

Claims (7)

1. Stapelbarer Transportbehälter,
bestehend aus einem Boden (1) und Seitenwänden (2) oder einem längs seiner Umfangskanten umlaufenden erhöhten Rand,
bei dem sich unter dem Boden (1) ein umlaufender Rahmen (3) befindet, welcher mittels Querrippen (4) unter Bildung von Taschen (6) mit dem Boden (1) verbunden ist und bei dem sich unter dem Boden (1) mindestens eine Verstärkungsleiste (7) befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportbehälter mitsamt der Verstär­ kungsleiste (7) einstückig aus Kunststoff herge­ stellt ist,
wobei die sich unter dem Boden (1) befindende Ver­ stärkungsleiste (7) ebenfalls mittels Querrippen (8, 13) unter Bildung von Taschen (10) mit dem Boden (1) verbunden ist.
2. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleiste (7) einen geringeren Ab­ stand von dem Boden (1) hat als der Rahmen (3).
3. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleiste (7) durch eine Längsrip­ pe (9) mit dem Boden (1) verbunden ist.
4. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (5) mittig zur Verstärkungslei­ ste (7) angeordnet ist.
5. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei sich kreuzende Verstärkungsleisten (11) vorgesehen sind,
deren sich kreuzende Querrippen (13) unter der Ka­ stenmitte befindlich sind,
wodurch Taschen (10) gebildet sind, welche sich von dem äußeren Rand des Rahmens (3) bis zur Kastenmit­ te oder kurz vor die Kastenmitte erstrecken.
6. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Kastenmitte befindlichen Rippen (13) einander vorzugsweise unter einem rechten Win­ kel kreuzen und schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45°, zum Rand des Bodens (1) verlaufen.
7. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kastenmitte verlaufenden Taschen (10) einen Querschnittssprung aufweisen, der vorzugs­ weise im Bereich der inneren Kante des Rahmens (3) befindlich ist.
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