DE858522C - Schuhabsatz mit einem oder mehreren drehbaren Laufflecken - Google Patents

Schuhabsatz mit einem oder mehreren drehbaren Laufflecken

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DE858522C
DE858522C DEL1555A DEL0001555A DE858522C DE 858522 C DE858522 C DE 858522C DE L1555 A DEL1555 A DE L1555A DE L0001555 A DEL0001555 A DE L0001555A DE 858522 C DE858522 C DE 858522C
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DE
Germany
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heel
running
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DEL1555A
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English (en)
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Wilhelm Linnemann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/38Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by screws only

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhabsatz mit einem oder mehreren drehbaren Laufflecken Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuhabsatz, bei dem zur Erzielung gleichmäßiger Abnutzung auf eine feste Absatzrahmenplatte ein drehbarer Lauffleck aufgesetzt ist. Solche Schuhabsätze sind bekannt. Jedoch «eisen die bekannten Anordnungen den Nachteil auf, daß sich die drehbaren Laufflecke ohne äußere Abstützung über fast -die gesamte Lauffläche erstrecken und nur an der Stegseite und bis zur Hälfte seitlich durch einen festen Rahmenteil zum vollen Absatz ergänzt werden. Der seitliche Ergänzungsteil legt sich nun in sehr schmal werdenden Keilen an den Lauffleck an, so daß er sich leicht wegdrücken läßt und so einen unschönen Anblick bietet und sich sehr rasch abnutzt. Vor allem. aber hat der Fuß infolge der Drehbarkeit fast des ganzen Absatzes keinen. festen Halt.
  • Diese Nachteile zu beseitigen ist eines der Ziele der Erfindung. Das Hauptziel ist aber, bei solchen Absätzen das Hochspritzen von Feuchtigkeit und Schmutz zu verhindern. Es sind auch schon Absätze in Benutzung, die diese Aufgabe erfüllen sollen. So gibt es Absätze, bei denen in einer Höhlung ein Schwamm befestigt ist, der Feuchtigkeit aufnimmt und beim Auftreten des Fußes wieder von sich gibt. Bei diesem Auftreten wird der Schwamm ausgepreßt, und es muß ein Spritzen erfolgen, das ja gerade vermieden werden soll. Es sind auch Absätze bekannt, bei denen entsprechende Einprägungen:, Riefelungen u. dgl. einHochspritzen verhindern sollen. Wenn vielleicht bei diesen Absatzformen die gewünschte Wirkung auch auftreten mag, solange sie neu sind, so verschwindet sie sehr rasch mit dem Ablaufen der Einprägungen. Infolgedessen haben sich auch diese Absätze nicht durchsetzen können.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei Schuhabsätzen mit einem oder mehreren drehbaren Laufflecken der oder die Laufflecke in sie verhältnismäßig eng umschließenden Ausnehmungen des Absatzrahmens untergebracht sind, die beim Anheben des Fußes in Zusammenarrbeit mit den Laufflecken die Straßenfeuchtigkeit von der Unterseite des Absatzes entfernen. Zweckmäßigerweise sind die die Laufflecke aufnehmenden Ausnehmungen mit nach der Stegseite oder der Außenseite gerichteten, das Ablaufen der in ihnen angesammelten Flüssigkeit bewirkenden Auslaßkanälen verbunden. Diese Auslaßkanäle können durch tiefe Rillen in der Lauffläche oder durch röhrenartige Öffnungen gebildet werden, die in die zwischen den Ausnebmungen und der Stegseite bzw. Außenseite liegenden Teile des Absatzrahmens eingeprägt bzw. in ihnen angeordnet sind. Durch diese Anordnung und Gestaltung wird erreicht, daß die Straßenfeuchtigkeit sich in den Ausnehmungen sammelt und bei der Bewegung des Fußes und der Drehung des Lauffleckes oder der Laufflecke durch die Kanäle nach der Stegseite oder der Außenseite befördert wird und so weder gegen die Innenseite der Beine noch hinten an ihnen hochspritzen kann.
  • Die Abführung der Feuchtigkeit kann noch dadurch gefördert werden, daß die Laufflecke mit gezackten Rändern versehen werden, die bei der Drehung der Flecke die Feuchtigkeit förmlich in die Kanäle hineinpressen. Die Wirkung wird auch dadurch gesteigert, daß die Laufflecke so stark gewählt werden, daß sie über die umgebende Absatzfläche hinausstehen. Hierdurch wird gleichzeitig erreicht, daß sich die Abnutzung des Absatzes im wesentlichen auf die drehbaren Flecke beschränkt. Man kann auch, um eine Art Sammelraum für die nassen Schmutzteilchen zu schaffen, die Außenränder des Absatzrahmens etwa bis zur Höhe der Laufflecke erhöhen. Endlich ist es möglich, bei Anocrdnu.ng mehrerer Laufflecke und Ausnehmungen diese durch Rillen und Kanäle miteinander zu verbinden, um so die Aufnahme und Abfuhr des Straßenschmutzes zu beschleunigen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Hierbei zeigt Fig. i den neuen Absatz von unten gesehen und Fig. 2 einen Längsschnitt im vergrößerten Maßstabe.
  • Der Allsatz besteht aus dem festen Rahmenteil i und den drehbaren Laufflecken 2, 3 und 4, die aus üblichem Material, wie Gummi, hergestellt sind. Der feste Rahmenteil besitzt einen verhältnismäßig breiten Rand 5 von etwa der gleichen Höhe wie die Laufflecke 2, 3 und 4 sowie Ausnehmungen 6, 7 und 8, die einen nur wenig größeren Durchmesser als die zugehörigen Laufflecke besitzen, um diese gegen zu starke Deformierung abzustützen. Gleichzeitig verhindern sie so eine zu leichte Drehung der Flecke und erhöhen auf diese Weise die Stand-und Gehsicherheit des Benutzers.
  • Weiterhin sind an der Unterseite des Rahmenteiles i mehrere Kanäle 9, io und ii vorgesehen, die die Ausnehmungen miteinander verbinden und an der Stegseite des Schuhes ins Freie münden. Endlich ist der Rahmenteil i an der dem Schuh zugewandten Seite innig, z. B. durch Vulkanisieren, mit einer Abdeckplatte 12 aus wasserfestem Werkstoff, z. B. aus imprägniertem Leinen, Celluloid, einem Kunststoff aus Polyvinylchlorid oder beliebigen Kunstharzen, verbunden, um ein Feuchtwerden und. Aufquellen des mit dem Schuh verbundenen, üblicherweise aus Holz oder Leder bestehenden Absatzes zu verhindern. Diese Abdeckplatte 12 überdeckt die auf dieser Seite eingeprägten Rillen im festen Rahmenteil i und schließt eigentlich erst die Kanäle 9, io und i i. Die Abdeckplatte 12 kann entfallen, wenn der aus Holz oder Leder bestgebende Absatzteil imprägniert oder mit einer Scheibe aus wasserabweisendem Material bedeckt wird.
  • Die drehbaren Laufflecke 2, 3 und 4 sind an ihren Rändern gezackt. Um eine zu rasche Abnutzung zu verhindern und eine bessere Abstützung und eine größere Reibung zu erzielen, werden die Zacken 13 relativ breit ausgebildet, wie Fig. i zeigt. An der Laufseite der Laufflecke sind radiale Rillen 14, an der Innenseite eine Abschrägung 15 vorgesehen, um die Aufnahme der Straßenfeuchtigkeit durch die Ausnehmungen 6, 7 und; 8 ' sowie ihre Ahführung aus diesen zu erleichtern. Die Abschrägung 15 hat noch den Zweck, ein Federn der Laufflecke und damit ihre geringere Abnutzung zu bewirken.
  • Zur drehbaren Befestigung der Laufflecke auf dem Absatzrahmen i dienen ösenartige Hülsen 16, die durch Umbördeln und Einpressen fest mit der Deckplatte 12 verbunden sind. Sie ragen in. die Mittelöffnungen 17, 18 und i9 der Laufflecke hinein, die mit inneren, ringförmigen Bunden 2o versehen sind. Diese werden durch weitere, ösenartige, umgebördelte Hülsen 21 umfaßt, die sie verstärken und zur besseren Zentrierung der Laufflecke dienen. Gleichzeitig ermöglichen sie eine haltbare Befestigung dieser Flecke insofern, als sich die Hülsen 16 beim Einschlagen der Nägel 22, auf ihnen umbördeln.
  • Um eine zu starke Reibung und Abnutzung der Laufflecke auf dfer Deckplatte 12 zu verhindern; sind sie mit einer oder mehreren glatten wasserunempfindlichen Ringscheiben 23 unterlegt, die z. B. aus Celluloid bestehen können. Die Bunde 20 und die Hülsen 16 und 21 sind so bemessen, daß der Nagel 22 höchstens bis zur Mitte der Laufflecke reicht, um diese weitestmöglich abnutzen zu können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Diese kann vielmehr mannigfach abgewandelt werden. So können an Stelle der gezeichneten drei Laufflecke auch mehr oder weniger, z. B. bei Damenschuhen auch nur ein Lauffleck, verwendet werden. Auch können sie größer gewählt werden und bis nahe an den Rand des festen Rahmenteiles reichen. Weiterhin können mit oder ohne Fortfall des Randes 5 zwischen den Ausnehmungen 6, 7 und 8 noch Rillen in den Rahmenteil eingeprägt werden, um die Wegführung des Straßenschmutzes weiter zu fördern. Auch können außer den zur Stegseite führenden Kanälen nach der Seite führende Kanäle angeordnet werden. Jedoch müssen diese nach den Außenseiten münden, da sonst ein Bespritzen der Innenseiten der Beine nicht verhindert wird.
  • Die neuen Absätze, die einfach und hillig herzustellen sind, verhüten, wie die Erfahrung gezeigt hat, während ihrer ganzen Lebens;dau«r vollkommen ein Bespritzen der Strümpfe und Hosenbeine.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhabsatz mit einem oder mehreren drehbaren Laufflecken, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Laufflecke (2, 3, 4) in sie verhältnismäßig eng umschließenden Ausnehmungen (6, 7, 8) des Absatzrahmens (i) untergebracht sind; die beim Anheben des Fußes in Zusammenarbeit mit den Laufflecken die Straßenfeuchtigkeit von der Unterseite des Absatzes entfernen.
  2. 2. Schuhabsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6, 7, 8) mit nach der Stegseite oder der Außenseite des Schuhes gerichteten, das Ablaufen der in ihnen angesammelten Flüssigkeit bewirkenden Auslaßkanälen (9, fo, ii) verbunden sind.
  3. 3. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch tiefe Rillen gebildet werden, die in die zwischen den Ausnehmungen (6, 7, 8) und dem Steg bzw. der Außenseite liegenden Teile des Absatzrahmens (i) eingeprägt sind.
  4. 4. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in röhrenartigen Öffnungen (9, fo, ii) enden, die sich an der der Schuhspitze zugewandten Seite des Absatzrahmens befinden.
  5. 5. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflecke (2, 3, 4) an den Rändern mit Zacken versehen sind, deren Durchmesser nur wenig kleiner sind als die der zugehörigen Ausnehmun:gen (6, 7, 8).
  6. 6. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (13) außen verhältnismäßig breit ausgebildet sind.
  7. 7. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflecke (2, 3, 4) Abschrägungen (15)- besitzen. B.
  8. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflecke (2, 3, 4) radiale Rillen (14) aufweisen. g.
  9. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflecke (2, 3, 4) über den sie umgebenden Teil des Absatzrahmens (i) hinausragen. fo.
  10. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzrahmen (i) außen einen festen Rand (5) besitzt, der etwa die gleiche Höhe hat wie die Laufflecke (2, 3,4). i i.
  11. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i bis fo, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzrahmen (i) an, seiner der Lauffläche abgewandten Seite innig mit einer Deckplatte (12) aus wasserfestem Material verbunden ist, die zusammen mit auf dieser Seite des Absatzrahmens (i) einsgeprägten Rillen die Kanäle (9, i o, i i) bilden.
  12. 12. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Deckplatte (12) umgebördelte Hülsen (16) eingepreßt sind, die zur Halterung und Führung der Laufflecke (2, 3, 4) dienen.
  13. 13. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mittelöffnungen (17, 18, 1g) der Laufflecke (2, 3, 4) Bunde (2o) vorgesehen sind, die von ösenartigen, umgebördelten Hülsen (21) umfaßt werden.
  14. 14. Schuhabsatz nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Laufflecke (2, 3, 4) mit einer oder mehreren glätten wasserunempfindlichen Ringscheiben (23) unterlegt sind.
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