CH399218A - Konservendose - Google Patents
KonservendoseInfo
- Publication number
- CH399218A CH399218A CH1497762A CH1497762A CH399218A CH 399218 A CH399218 A CH 399218A CH 1497762 A CH1497762 A CH 1497762A CH 1497762 A CH1497762 A CH 1497762A CH 399218 A CH399218 A CH 399218A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- groove
- towards
- food
- lid
- edge
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/42—Details of metal walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cookers (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Konservendose Die Erfindung betrifft die Ausbildung des Bodens bzw. des Deckels einer Konservendose. Es ist bereits bekannt, den Boden oder Deckel einer Konservendose zur Erhöhung der Durchbiegungsfestigkeit mit konzentrischen Rillen oder Stufen zu versehen. Mit der Erfindung wird bezweckt, die Durchbiegungsfestigkeit des Bodens oder Deckels einer Konservendose, die mehrere nach dem Innern der Dose gerichtete konzentrische Rillen aufweisen, durch eine besondere Profilierung zu erhöhen. Die Erfindung besteht darin, dass eine von zwei in grösserem Abstand voneinander befindlichen Rillen tiefer gezogen ist und die eine Rille steil zum Mittelpunkt, dagegen flach nach aussen, während die andere Rille steil nach aussen und flach zum Mittelpunkt ansteigt. Vorzugsweise ist die innere Rille tiefer gezogen. Ein günstiger Wert für die Durchbiegungsfestigkeit kann vor allem dann erzielt werden, wenn die Rillenbreite der inneren Rille zum Aussendurchmesser des Bodens oder Deckels im Verhältnis von 1:4 bis 1:10 steht. Zweckmässig wird die Anordnung so getroffen, dass die flach ansteigenden Flächen der Rillen eine Ringfläche begrenzen, die annähernd in die Ebene des Bodens oder des Deckels fällt. Die Ringfläche kann mit einer Aufschrift oder einer Prägung versehen sein. Ebenso lässt sich auf der von der inneren Rille umschlossenen Fläche eine Aufschrift oder Prägung anbringen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den Boden einer Konservendose nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1. Der aus Blech bestehende Boden der Konservendose besitzt einen Rand 1, der in bekannter Weise mit dem Mantel der Dose verbunden wird. An den Rand 1 grenzt eine Rille 2, die steil gegen den Rand, jedoch flach gegen den Mittelpunkt des Bodens ansteigt. In einer gewissen Entfernung von der Rille 2 befindet sich eine tiefer gezogene Rille 3. Letztere erhebt sich steil gegen den Mittelpunkt des Bodens, aber flach gegen den Rand 1. Die Rille 3 besitzt eine Breite 4. Die flach ansteigenden Flächen der Rillen 2, 3 begrenzen eine Ringfläche 5, die etwa in die Ebene des Bodens fällt. Auf der Ringfläche 5 kann eine Aufschrift oder eine Prägung aufgebracht sein. Dem gleichen Zweck dient auch die von der Rille 3 eingeschlossene Fläche 6. Zur Erzielung einer günstigen Durchbiegungsfestigkeit soll sich die Breite 4 der Rille 3 zum Durchmesser 7 des Bodens, gemessen bis zur Innenkante des Randes 1, etwa wie 1:4 bis 1:10 verhalten. Durch die ! beschriebene Ausgestaltung des Büch- sendeckels, bzw. -bodens wird erreicht, dass gegen über bis jetzt bekannten Ausführungen die Blechstärke des Deckels, bzw. Bodens, bei gleichem Durchmesser, reduziert werden kann. PATENTANSPRUCH Konservendose, deren Boden oder Deckel mehrere, nach dem Innern der Dose gerichtete, konzentrische Rillen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine von zwei in grösserem Abstand voneinander befindlichen Rillen tiefer gezogen ist und die eine Rille steil zum Mittelpunkt, dagegen flach nach aussen, während die andere Rille steil nach aussen und flach zum Mittelpunkt ansteigt. UNTERANSPRÜCHE 1. Konservendose nach Patentanspruch, dadurch **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Konservendose Die Erfindung betrifft die Ausbildung des Bodens bzw. des Deckels einer Konservendose. Es ist bereits bekannt, den Boden oder Deckel einer Konservendose zur Erhöhung der Durchbiegungsfestigkeit mit konzentrischen Rillen oder Stufen zu versehen.Mit der Erfindung wird bezweckt, die Durchbiegungsfestigkeit des Bodens oder Deckels einer Konservendose, die mehrere nach dem Innern der Dose gerichtete konzentrische Rillen aufweisen, durch eine besondere Profilierung zu erhöhen. Die Erfindung besteht darin, dass eine von zwei in grösserem Abstand voneinander befindlichen Rillen tiefer gezogen ist und die eine Rille steil zum Mittelpunkt, dagegen flach nach aussen, während die andere Rille steil nach aussen und flach zum Mittelpunkt ansteigt. Vorzugsweise ist die innere Rille tiefer gezogen.Ein günstiger Wert für die Durchbiegungsfestigkeit kann vor allem dann erzielt werden, wenn die Rillenbreite der inneren Rille zum Aussendurchmesser des Bodens oder Deckels im Verhältnis von 1:4 bis 1:10 steht. Zweckmässig wird die Anordnung so getroffen, dass die flach ansteigenden Flächen der Rillen eine Ringfläche begrenzen, die annähernd in die Ebene des Bodens oder des Deckels fällt. Die Ringfläche kann mit einer Aufschrift oder einer Prägung versehen sein. Ebenso lässt sich auf der von der inneren Rille umschlossenen Fläche eine Aufschrift oder Prägung anbringen.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den Boden einer Konservendose nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.Der aus Blech bestehende Boden der Konservendose besitzt einen Rand 1, der in bekannter Weise mit dem Mantel der Dose verbunden wird. An den Rand 1 grenzt eine Rille 2, die steil gegen den Rand, jedoch flach gegen den Mittelpunkt des Bodens ansteigt. In einer gewissen Entfernung von der Rille 2 befindet sich eine tiefer gezogene Rille 3. Letztere erhebt sich steil gegen den Mittelpunkt des Bodens, aber flach gegen den Rand 1. Die Rille 3 besitzt eine Breite 4.Die flach ansteigenden Flächen der Rillen 2, 3 begrenzen eine Ringfläche 5, die etwa in die Ebene des Bodens fällt. Auf der Ringfläche 5 kann eine Aufschrift oder eine Prägung aufgebracht sein. Dem gleichen Zweck dient auch die von der Rille 3 eingeschlossene Fläche 6.Zur Erzielung einer günstigen Durchbiegungsfestigkeit soll sich die Breite 4 der Rille 3 zum Durchmesser 7 des Bodens, gemessen bis zur Innenkante des Randes 1, etwa wie 1:4 bis 1:10 verhalten.Durch die ! beschriebene Ausgestaltung des Büch- sendeckels, bzw. -bodens wird erreicht, dass gegen über bis jetzt bekannten Ausführungen die Blechstärke des Deckels, bzw. Bodens, bei gleichem Durchmesser, reduziert werden kann.PATENTANSPRUCH Konservendose, deren Boden oder Deckel mehrere, nach dem Innern der Dose gerichtete, konzentrische Rillen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine von zwei in grösserem Abstand voneinander befindlichen Rillen tiefer gezogen ist und die eine Rille steil zum Mittelpunkt, dagegen flach nach aussen, während die andere Rille steil nach aussen und flach zum Mittelpunkt ansteigt.UNTERANSPRÜCHE 1. Konservendose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Rille tiefer gezogen ist.2. Konservendose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillenbreite der inneren Rille zum Aussendurchmesser des Bodens oder Dekkels im Verhältnis von 1:4 bis 1:10 steht.3. Konservendose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die flach ansteigenden Flächen der Rillen eine Ringfläche begrenzen, die annähernd in die Ebene des Bodens oder des Deckels fällt.4. Konservendose nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfläche mit einer Aufschrift oder Prägung versehen ist.5. Konservendose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von der inneren Rille umschlossene Fläche mit einer Aufschrift oder Prägung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1497762A CH399218A (de) | 1962-12-20 | 1962-12-20 | Konservendose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1497762A CH399218A (de) | 1962-12-20 | 1962-12-20 | Konservendose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH399218A true CH399218A (de) | 1966-03-31 |
Family
ID=4405335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1497762A CH399218A (de) | 1962-12-20 | 1962-12-20 | Konservendose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH399218A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3774801A (en) * | 1971-02-22 | 1973-11-27 | American Can Co | Reinforced metal can end |
US4010867A (en) * | 1974-02-04 | 1977-03-08 | United Can Company | Two-piece can construction |
DE2731876A1 (de) * | 1976-08-20 | 1978-02-23 | Daiwa Can Co Ltd | Buechse fuer unter druck stehende getraenke |
-
1962
- 1962-12-20 CH CH1497762A patent/CH399218A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3774801A (en) * | 1971-02-22 | 1973-11-27 | American Can Co | Reinforced metal can end |
US4010867A (en) * | 1974-02-04 | 1977-03-08 | United Can Company | Two-piece can construction |
DE2731876A1 (de) * | 1976-08-20 | 1978-02-23 | Daiwa Can Co Ltd | Buechse fuer unter druck stehende getraenke |
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