DE2646116B2 - Saugwalze für Papiermaschinen - Google Patents

Saugwalze für Papiermaschinen

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/10Suction rolls, e.g. couch rolls
    • D21F3/105Covers thereof

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  • Paper (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Saugwalze für Papiermaschinen od. dgl. mit einem in der Draufsicht eine Gitterstruktur aufweisenden, hohlzylindrischen Walzenmantel, welcher eine kreiszylindrische Innenseite besitzt. Derartige Saugwalzen eignen sich auch für bei der Kartonherstellung verwendete Maschinen, Zellstoff-Entwässerungsmaschinen und ähnliches.
Wie 7. B. die US-Psen 31 39 375 und 31 05 043 zeigen, wird die Gitterstruktur hohlzylindrischer Walzenmäntel üblicherweise mit Hilfe hochkant stehender Blechbänder gebildet, die entweder alle gewellt sind oder — längs einer Mantellinie des Walzenmantels — abwechselnd gerade und gewellt ausgebildet sind.
Um bei Saugwalzen nicht unnötig viel Energie für die Erzeugung des Vakuums aufwenden zu müssen, ist es bekannt, im Innern der Saugwalze einen ungefähr kreissektorförmigen Saugkasten anzubringen, mit dem das Vakuum nur an den gerade wirksam werdenden Bereich des Walzenmantels angelegt wird. Üblich ist es dabei, zwischen Saugkasten und der kreiszylindrischen Innenseite des Walzenmantels Dichtleisten vorzusehen, die auch gewährleisten, daß das abgesaugte Wasser in den Saugkasten gelangt Bei Saugwalzen der eingangs erwähnten Art würde nun die Gitterstruktur zu einem starken Verschleiß dieser Dichtleisten führen, weshalb bei der bekannten Saugwalze nach der US-PS 31 39 375 zwischen Saugkasten und Walzenmantel ein Einsatz angeordnet ist, der eine ähnliche Gitterstruktur aufweist und der Abdichtung des Saugkastens gegenüber der Innenseite des Walzenmantels dienen soll. Es versteht sich aber von selbst daß eine zufriedenstellende Abdichtung damit nicht erreicht werden kann, wenn man nicht übertriebene Präzisionsanforderungen an die Fertigung stellt
Bei einer zweiten Art bekannter Saugwalzen besteht der Walzenmantel aus einem Schleudergußrohr aus einer Bronzelegierung oder aus nichtrostendem Stahl, welches mit einer Vielzahl in radialer Richtung verlaufender Bohrungen versehen wird, durch die die Papier- oder Kartonbahn entwässert werden kann. Das Bohren eines solchen Rohres ist mit einem außerordentlich hohen Zeitaufwand verbunden, da dabei ungefähr 30% des Materials zerspant werden müssen. Hinzukommt, daß die Schleudergußrohre nicht nur außen, sondern auch auf der Innenseite bearbeitet werden müssen, um für die erwähnten Dichtleisten eine gute Anlagefläche zu schaffen. Diese Schleuderguß-Walzenmäntel sind also aus mehreren Gründen teuer, und außerdem besitzen sie ein verhältnismäßig hohes Gewicht.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Saugwalze zu schaffen, die sich billiger herstellen läßt wie eine Saugwalze mit einem den Walzenmantel bildenden, gebohrten Schleudergußrohr und die es dennoch erlaubt, den jeweils gerade wirksamen Bereich der Saugwalze gegenüber dem Saugkasten mit Hilfe von Abdichtleisten abzudichten. Ausgehend von einer Saugwalze der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens der überwiegende Teil der Walzenmantel-Innenseite von in die Gitteröffnungen eingesetzten Spritzguß-Einsatzkörpern gebildet ist, welche in den Gitteröffnungen liegende und sich zumindest ungefähr in radialer Richtung erstreckende Kanäle aufweisen. Diese Einsatzkörper lassen sich im Spritzgußverfahren relativ genau und dennoch billig in großen Stückzahlen herstellen, wobei man sie zweckmäßigerweise aus Kunststoff fertigen wird, und sie vergrößern die für die Abdichtleisten zur Verfügung stehende Anlagefläche — verglichen mit der Anlagefläche bei bekannten Saug-
walzen mit Gitterstrukuir-Walzenmanteln — derart, daß kein Obermäßiger Verschleiß der Abdichtleisten zu befürchten ist Einen verhältnismäßig kleinen Prozentsatz der Walzenmantel-Innenseite bilden dann die Kanalöffnungen und eventuell zwischen den Einsatzkörpern befindliche Elemente der Gitterstruktur oder Fugen zwischen den Einsatzkörpern. Da die erwähnten Kanäle in die Einsatzkörper schon beim Spritzgießen eingearbeitet werden können, müssen die letzteren nur noch einfach in die Gitteröffnungen eingepreßt und/oder eingeklebt werden, was natürlich längst nicht so zeitaufwendig ist wie das Bohren der Schleudergußrohre für die bekannten Saugwalzen zweiter Art. Außerdem weist eine erfindungsgemäße Saugwalze gegenüber diesem Stand der Technik noch den Vorteil auf, daß sie bei vergleichbarer Stabilität ein wesentlich geringeres Eigengewicht besitzt Schließlich betragen auch die Materialkosten nur etwa '/3 der für Saugwalzen mit Schleudergußrohr-Walzenmantel aufzuwendenden Kosten. Den Werkstoff für die Einsatzkörper kann man so wählen, daß sich besonders gute Gleiteigenschaften der Walzenmantel· innenseite bezüglich des Abdichiieisten-Werkstoffs ergeben.
Wenn man in jede Gitteröffnung einen reparaten Einsatzkörper einsetzt, kann dieser auf der Walzenmantel-Innenseite mit den die Gitterstruktur bildenden Bändern bündig sein, so daß sich den Abdichtleisten eine glatte und fugenlose Walzenmantel-Innenseite darbietet. Unter Umständen kann es aber auch vorteilhaft sein, mehrere Einsatzkörper über Brücken miteinander zu verbinden, wobei diese Brücken dann innerhalb der Gitterstruktur liegen und mindestens den überwiegenden Teil der Walzenmantel-Innenseite bilden. Bei einer bevorzugten Ausbildungsform dieser Gattung einer erfindungsgemäßen Saugwalze sind die jeweils einem ringförmigen Bereich des Walzenmantels zugeordneten Einsatzkörper durch die Brücken zu einem ringförmigen Gebüde miteinander verbunden. Man muß dann nicht jeden einzelnen Einsatzkörper separat handhaben, und außerdem ergeben sich größere zusammenhängende Bereiche aul der Walzenmantel-Innenseite.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert und in der beigefügten Zeichnung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Endbereich einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saugwalze;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen kreisringförmigen Endring 16, der das eine Stirnende der Saugwalze bilden soll; die Achsrichtung der Saugwalze ist in Fig.2 strichpunktiert bei 11 angedeutet. Die tragende Struktur des Walzenmantels wird in gleicher Weise wie bei der Walze nach der US-PS 31 05 043 durch Blechbänder gebildet, die entweder die Form geschlossener Ringe haben oder wendelförmig ausgebildet sind. Die gezeichneten Ausführungsbeispiele wurden so darge-Stellt, daß die Blechbänder zu Ringen geschlossen sind, An den Endring 10 schließt sich zunächst ein glatter Ring 12 aus einem hochkant stehenden Blechband an; in gleichen Abständen folgen hierauf in axialer Richtung weitere solche Ringe 12, die alle aus einem verhältnismäßig starken Band gebildet sind und zwischen sich sogenannte Wabenringe 14 aus einem dünneren, gewellten Blechband uufnehmen. An den mit 16 bezeichneten Stellen sind die glatten Ringe 12 mit den Wabenringen 14 verbunden, insbesondere durch Punktschweißen. Auf diese Weise entsteht die tragende Gitterstruktur des Walzenmantels. Diese setzt sich in den F i g, 1 und 2 nach rechts in nicht näher dargestellter Weise fort, und am rechten Stirnende der erfindungsgemäßen Saugwalze befindet sich dann wieder ein Endring 10. Diese Endringe sind mit den äußersten glatten Ringen 12 ebenfalls durch Schweißen verbunden.
ίο Vor der weiteren Montage der erfindungsgemäßen Saugwalze kann nun die aus den Ringen 12 und 14 gebildete Gitterstruktur außen und innen rundlaufend geschliffen werden, so daß die Gitterstruktur außen und innen exakt kreiszylindrisch wird.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist in jede der Gitteröffnungen 18 ein dübeiförmiger und im Spritzgußverfahren hergestellter Kunststoff-Einsatzkörper 20 eingeschlagen und gegebenenfalls zusätzlich eingeklebt, der in seiner Form den Gitteröffnungen 18 angepaßt :st und einen Längskanal 22 mit angesenktem äußerem Ende aufweist. Die Läng? Jer Einsatzkörper 20 entspricht der Höhe der BieehbänJe~, aus denen die Ringe 12 und 14 gefertigt werden, so daß sich eine glatte, kreiszylindrische Innenseite 24 als Anlagefläche für Dichtleisten eines nicht dargestellten Saugkastens ergibt. Zweckmäßigerweise besitzen die Einsatzkörper 20 am Umfang einen mittleren, zurückspringenden Bereich, so daß jeder Einsatzkörper oben und unten nur mit einem Bund 26 gegen die Ringe 12 und 14 anliegt.
jo Auf diese Weise lassen sich die Einsatzkörper besonders leicht einsetzen, und dennoch haben sie einen guten Sitz in den Gitteröffnungen 18.
Wenn die erfindungsgemäße Saugwalze nicht in einer Langsieb-Papiermaschine verwendet wird, ist sie mit
j5 einem Siebgewebemantel versehen, der aus einem Unterlagegewebe 30 und einem feineren Überzugsgewebe 32 zur Verminderung von Markierungen in der Papierbahn und für die Blattbildung bestehen kann. In einer Langsieb-Papiermaschine tritt ein umlaufendes
-in Langsieb an die Stelle des Siebgewebemantels. Die Befestigung des Unterlags- und des Überzugsgewebes auf Jem Saugwalzenkörper erfolgt in üblicher Weise.
Verglichen mit den bekannten Walzen mit Gitterstruktur sind die glatten Ringe 12 kräftiger dimensio-
4i niert, damit sich dieselbe Stabilität ergibt wie bei den bekannten Saugwalzen mit einem aus einem ScHeudergußrohr hergestellten Walzenmantel.
Die Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich nur in zwei Punkten von der
ίο Ausführungsform nach den F i g. I und 2, so daß nur die Unterschiede erläutert werden müssen. Diese bestehen darin, daß Wabenringe 14a geringerer Höhe verwendet wurden und daß an die Stelle einzelner Einsatzkörper 20 ringf'imige Gebildet treten, welche Brücken 20a
ϊγ) aufweisen, an die für jede Gitteröffnung 18 ein Einsatzkörper 20b .ingeformt ist, der einen durchgehenden Kanal 22a besitzt. Die ringförmigen Gebilde können aus mshreren Segmenten bestehen oder geschlitzt sein, damit man sie in die fertiggestellte Gitterstruktur des Walzenmantels einsetzen kann. Wie die F i g. 4 deutlich erkennen läßt, liegen die Brücken 20a von innen gegen die glatten Ringe 12 an, während die Höhe der Einsatzkörper 20h so bemessen ist, daß diese gegen die inneren Kanten der Wabenringe 14a
hi anstoßen. Bei dieser Ausführungsform wird die Innenseite des Walzenmantels also ausschließlich von den Innenflächen der Brücken 20a und der Einsatzkörper 20b gebildet.
Wenn man mit größeren Toleranzen arbeiten will, isl es unter Umständen zweckmäßig, die Einsatzkörper 20 etwas langer zu machen, als dies der Höhe der Ringe 12 und 14 entspricht; der Walzenmantel wird dann innen und außen leicht überdreht oder iiberschliffen, um eine exakt kreiszylindrische Gestalt zu gewährleisten. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 wird man in entsprechender Weise in Höhe der Einsatzkörper 206 etwas größer wählen als den Abstand der Innenkanten der Wabenringe 14a von den Innenkanten der glatten Ringe 12.
Vorzugsweise sind die Einsatzkörper mit Kerbel versehen, um zu erreichen, daß sie sich beim Einpressei in die Waben oder Gitteröffnungen elastisch an derei Wände anschmiegen.
Selbstverständlich wird der Rahmen der Erfinduni nicht verlassen, wenn die Einsatzkörper statt in Spritzgußverfahren auf eine andere kostensparendi Weise hergestellt werden, z. B. in einem anderei Gießverfahren; spritzgegossene Einsatzkörper werdei jedoch im Hinblick auf ihre geringen Kosten wohl stet zu bevorzugen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Saugwalze Für Papiermaschinen und dgl, mit einem in der Draufsicht eine Gitterstruktur aufweisenden, hohlzylindrischen Walzenmantel, welcher eine kreizylindrische Innenseite besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der überwiegende Teil der Walzenmantel-Innenseite (24) von in die Gitteröffnungen (18) eingesetzten Spritzguß-Einsatzkörpern (20:20a, 20b) gebildet ist, welche in den Gitteröffnungen liegende und sich zumindest ungefähr in radialer Richtung erstreckende Kanäle (22; 22a) aufweisen.
2. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (20; 20a, ISSb) aus is Kunststoff bestehen.
3. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (20; 20a, 20b) mit Preßsitz in den Gitteröffnungen (18) sitzen.
4. Saugwalze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (20; 20a, 20b) in die Gitteröffnungen (18) eingeklebt sind.
5. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Gitteröffnung (18) ein separater Einsatzkörper (20) eingesetzt ist
6. Saugwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (20) die Gitteröffnung (18) bis auf den Bereich des Kanals (22) verschließt und die Gestalt einer Säule mit einem der Gitteröffnung entsprechenden Querschnitt besitzt.
7. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einr-.tzkörper (20b) über Brücken (20a) miteinander verbunden sind und daß die Brücken innerhalb der Gif ?rstruktur (12, 14a,J >"· liegen und mindestens den überwiegenden Teil der Walzenmantel-Innenseite bilden.
8. Saugwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem ringförmigen Bereich des Walzenmantels zugeordneten Einsatz- ·") körper (20b) durch die Brücken (20a) zu einem ringförmigen Gebilde miteinander verbunden sind.
9. Saugwalze nach einem oder mehreren dtr Ansprüche 1 bis 6, wobei die Gitterstruktur durch mehrere in Umfangsrichtung verlaufende oder mit ■»'> dieser einen spitzen Winkel bildende und in radialer Richtung hochkant stehende Bänder gebildet ist, von denen am Umfang des Walzenmantels in axialer Richtung gerade und gewellte Bandabschnitte aufeinanderfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die ■>< > Einsatzkörper (20) auf der Walzenmantel-Innenseite mit den gewellten Bandabschnitten (14) bündig sind.
10. Saugwalze nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Gitterstruktur durch mehrere in Umfangsrichtung verlaufende oder mit dieser einen spitzen Winkel ■'>"' bildende und in radialer Richtung hochkam stehende Bänder gebildet ist, von denen am Umfang des Walzenmantel in axialer Richtung gerade und gewellte Bandabschnitte aufeinanderfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (2Oa^ gegen die M> Innenkanten der geraden Bandabschnitte (12) anliegen.
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