DE1946376C2 - Saugwalze - Google Patents
SaugwalzeInfo
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- DE1946376C2 DE1946376C2 DE19691946376 DE1946376A DE1946376C2 DE 1946376 C2 DE1946376 C2 DE 1946376C2 DE 19691946376 DE19691946376 DE 19691946376 DE 1946376 A DE1946376 A DE 1946376A DE 1946376 C2 DE1946376 C2 DE 1946376C2
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/10—Suction rolls, e.g. couch rolls
- D21F3/105—Covers thereof
Landscapes
- Paper (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Saugwalze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 31 39 375 ist bereits eine Saugwalze bekannt, deren Tragkörper aus etwa zickzackförmigen,
in Achsrichtung verlaufenden und miteinander durch Kleben verbundenen Metallstreifen gebildet ist, so daß
der Tragkörper eine bienenwabenartige Konstruktion aufweist. Sogenannte Honeycomb-Walzen sind auch
aus der Veröffentlichung APR 33/1968 S, 1001 bis 1004,
bekannt Tragkörper mit bienenwabenartigen Strukturen sind jedoch schwierig herzustellen und weisen nicht
immer die erforderliche mechanische Festigkeit auf.
Andere bekannte Saugwalzen haben einen Tragkörper in Form eines durchbrochenen Bronzegußzylinders.
Solche Saugwalzen sind sehr schwer und teuer.
walze bekannt, die aus in Umfangsrichtung verlaufenden, sichelförmigen Metallstreifen besteht, die durch
Abstandshalter voneinander getrennt sind und durch Stäbe, die in Achsrichtung verlaufen, zusammengehalten
werden. Der Tragkörper einer anderen, aus der FR-PS 12 60190 bekannten Egoutteurwalze besteht aus in
Achsrichtung verlaufenden Leisten, die durch diagonal verlaufende Abspannglieder versteift sind. Diese Egoutteurwaben sind relativ schwach und können nicht abge-
dichtet wrden, so daß sich diese Konstruktionen für Saugwalzen nicht eignen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugwalze anzugeben, die sich leicht in
verschiedenen Durchmessern herstellen läßt und die
eine ausgezeichnete mechanische Stabilität aufweist
Diese Aufgabe wird bei einer Saugwalze der eingangs
genannten Art erfinduingsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Saugwalze gemäß der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Die Saugwalze gemäß der Erfindung läßt sich leicht in verschiedenen Durchmessern herstellen, da ihr Mantel aus Teilen besteht, die für Saugwalzen verschiedener
Durchmesser verwendet werden können und nur entsprechend dem gewünschten Durchmesser zusammengesetzt zu werden brauchen. Die Saugwalze gemäß der
Erfindung hat ferner eine ausgezeichnete mechanische Stabilität und eine große offene Räche, so daß sie sich
durch ein hervorragendes Entwässerungsvermögen auszeichnet
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Tragkörpers einer Saugwalze gemäß einer Ausführungsform
der Erfinung;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Mantelfläche eines Teiles des Tragkörpers einer Saugwalze gemäß Fig. 1;
Fig.3 einen vorgefertigten Einzelteil für einen
Tragkörper gemäß F i g. 2;
F i g. 4 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles 4 in Fig.2;
F i g. 4a eine Stirnansicht eines Teiles des Tragkörpers
einer Saugwalze gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung;
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil eines vorgefertigten Einzelteiles eines Tragkörpers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
so Fi g. 6 und 7 Stirnansichten zweier Ausführungsbeispiele des in Fig.5 in Draufsicht dargestellten vorgefertigten Einzelteiles;
Fig.8 eine Querschnittsansicht eines Teiles eines
Tragkörpers, der aus Einzelheiten gemäß Fig.7 be
steht;
Fig.9,10 und 11 eine Draufsicht, Seitenansicht bzw.
Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines vorgefertigten Einzelteiles zur Herstellung des Tragkörpers einer Saugwalze gemäß der Erfindung, und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung von abgewandelten Stegen, die für ein vorgefertigtes Einzelteil
ähnlich der Fig.9 bis 11 verwendet werden können.
In F i g. 1 ist ein Tragkörper einer Saugwalze gemäß einem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung schematisch
dargestellt Im Betrieb ist in diesem Tragkörper, wie üblich, mindestens ein Saugkasten angeordnet und der
Tragkörper selbst ist mit einem Siebgewebe oder mehreren Lagen von Siebgeweben verschiedener Feinheit
bespannt
Der Tragkörper 10 besteht aus axial verlaufenden, streifenförmigen Leisten 12 und Abstandhaltern 13, die
diese Leisten verbinden. Die radial äußeren Enden Ati
Leisten ragen vorzugsweise über die Abstandshalter vor, wie dies aus den F i g. 5 und 8 ersichtlich ist Dadurch
liegt die in F i g. 8 dargestellte Siebbespannung 26
nur auf den äußeren Schmalseiten der Leisten auf, so
daß der Abfluß des Stoffwassers oder dergleichen sehr wenig durch den Tragkörper behindert wird.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 r.ft.acheii d>e Abstandshalter 136 jeweils aus zwei
kastenart.ig miteinander verbundenen Elementen 22, die einen U-förmigen Querschnitt haben. Die U-förmigen
Elemente sind mit ihren Qutrstegen 166 an den großen Seitenflächen der Leisten 12 befestigt und zusammengehörige
Elemente 22 sind durch ihre Schenkel 186 miteinander verbunden. Bei dieser Konstruktion können Einheiten
19, von denen eine in Fig.3 teilweise dargestelt ist, vorgefertigt werden und aus diesen Einheiten können
dann Tragkörper mit verschiedenen Durchmessern und einer verschiedenen Anzahl von Leisten hergestellt
werden, da die. Schenkel der Elemente in einem Winkel in bezug aufeinander, der in weiten Grenzen änderbar
ist, miteinander verbunden werden können, siehe F ig. 4.
Bei Saugwalzen für schnellaufende Papiermaschinen werden die Leisten 12 des Tragkörpers vorzugsweise in
Laufrichtung der Walze schräggestellt, wie schematisch in Fig.4a dargestellt ist
Die Verbindung zwischen den Leisten und den Abstandshaltern und die Abstandshalter unter sich (F i g. 2
und 4) erfolgt vorzugsweise durch Punktschweißen, es sind jedoch auch andere Verbindungsarten möglich,
z. B. Verkleben mit Epoxyharz.
Der Tragkörper kann auf seiner Innenseite mit einem perforierten Bech versehen sein, um die Abdichtung gegenüber
den nicht dargestellten Saugkasten zu verbessern. Bei Tragkörpern mit sehr großen Durchmessern
können zur Versteifung an den inneren Schmalwänden der Leisten wendeiförmige Versteifungselemente angeschweißt
werden.
F i g. 5 zeigt einen Teil eines vorgefertigten Elementes, das ähnlich wie das in F i g. 3 dargestellte Element
zur Herstellung von Tragkörpern gewünschten Durchmessers verwendet werden kann. Das Element gemäß
Fig.5 besteht aus einer Leiste 12 mit rechteckigem
Querschnitt, an deren breiten Seitenwänden 20 in Abständen voneinander angeordnete Stege 18/ paarweise
angeschweißt sind, wobei jedes Stegpaar in einer zu den Seitenwänden 20 der Leiste senkrechten Ebene liegt
Die aus rechteckigen Platten gebildeten Stege werden in Axialricht'ing von der Leiste überragt (F i g. 6), so daß
bei einem Tragkörper, der aus solchen Elementen zusammengebaut ist, die Siebbespannung nur auf den
schmalen, radial äußeren Leistenlängsseiten aufliegt Ein solcher Tragkörper behindert das Abfließen des
Stoffwassen» weniger als ein Tragkörper, dessen Siebbf
spannung sowohl auf den Leisten als auch auf den Stegen aufliegt
In manchen Fällen ist es atser vc-riäiWiec, wenn die
In manchen Fällen ist es atser vc-riäiWiec, wenn die
a St-rge das Sieb tragen, also wenn die Stege in radialer
Richtung weiler «tach außen reichen als die Leisten. In
ά'Λ wm Falle kann dann, wie F i g. 7 zeigt, der eine Steg
ISg eines Stegpaares als rechteckige Platte und der andere Steg 18A des Stegpaares als sichelförmige Flaue
ίο ausgebildet sein, deren einer Schenkel über die äußere
Schmalseite der Leiste 12 zum Steg 18g· reicht Die
Stege sind an ihrer Berührungssteile miteinander usid an
den Berührungsstellen mit der Leiste 12 mit dieser verschweißt
F i g. 8 zeigt, wie der Trgkörper einer Saugwalze aus
den Elementen gemäß F i g. 7 hergestellt werden kann. Die vorgefertigten Elemente werden je nach dem erwünschten
Durchmesser der Walze und nach der Anzahl der Leisten bzw. der Abmessung a (Fig.8) der
Stege in Umfangsrichtung in einem solchen Winkel zueinander angeordnet, daß die Stege ISg, 18Λ benachbarter
Leisten aneinander anliegen >nd miteinander
durch Punktschweißen (durch Kreuze in F'. g. angedeutet) miteinander verbunden werden.
In den Fig. 10 bis 12 ist ein vorgefertigtes Element
dargestellt, das sich besonder« für Tragkörper mit großem Durchmesser eignet, da Elemente dieses Typs
wegen der kräftigen Stege eine besonders starre Konstruktion ergeben. An den großen Seitenflächen 20 der
Leiste 12 sind Stege 18/ angeschweißt die aus L-förmigen Platten bestehen. Die an der einen Seitenwand der
Leiste 12 angebrachten Stege sind gegen die an der anderen Seitenwand angebrachten Stege um eine Plattenbreite
zueinander versetzt Die in Richtung des Umfanges des Tragkörpers verlaufenden Schenkel der Stege
18/, iSk greifen über die radkläußere Schmalseite der Leiste und sind durch Punktschweißen miteinander verbunden.
Die in radialer Richtung des Tragkörpers verlaufenden Schenkel der Stege sind wie die Stege der EIemente
gemäß Fig.5 bis 7 an den Leister, 12 angeschweißt
Fig. 12 zeigt eine Stegkonstruktion, bei der je zwei
L-föi mige Stege 18/ und 18/n durch ein Zwischenstück
25 miteinander vrbunden sind. Die Einheit 18/— 18/n —
25 wird so auf eine Leiste aufgesetzt, daß das Verbindungsstück 25 an der einen großen Seitenwand der
Leiste anliegt, und das Verbindungsstück 25 wird dann mit der Leiste verbunden, z. B. durch Punktschweißung.
Auf der entgegengesetzten Seitenwand der Leiste wird eine entsprechende, jedoch urn 180° gedrehte Einheit,
die jedoch um eine Breite der Stegplatten in Achsrichtung verschoben ist, angeordiuet Wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 9 bis 11 liegen die die Leiste übergreifenden Schenkel 18 der Stege der beiden EinheUen
aneinander an und sind fest miteinander verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Saugwalze mit einem hohlzylinderförmigen,
durchbrochenen Tragkörper aus in Achsrichtung verlaufenden streifenförmigen Leisten, deren große
Seitenflächen wenigstens annähernd senkrecht zur Mantelfläche des Tragkörpers verlaufen, und aus die
Leisten in Umfangsrichtung miteinander verbindenden Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus
jeder streifenförmigen Leiste (12) zugeordneten Abstandshaltern (13) bestehen, die — sich quer zur
Achsrichtung gegenseitig abhängig vom Durchmesser der Saugwalze überlappend — miteinander verbunden sind.
2. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus U-förmigen
Elementen (22) bestehen (F i g. 1 bis 4).
3. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den entgegengesetzten großen Seitenflächen (20) jeder Leiste (12) paarweise Stege
(18/bis 18m) angeordnet sind, wobei die Stegpaare in Abstände längs der Leiste angeordnet sind und
die Stege eines Paares im wesentlichen in zu den Seitenflächen senkrechten Ebenen Liegen, und daß entsprechende Stege benachbarter Leisten miteinander verbunden sind (F i g. 5 bis 12).
4. Saugwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (18g, 18Λ) eines Paares das radia! äußere Ende der Leiste (12) überragen
und an drei Leistenlängsseiten anliegen (F i g. 7).
5. Saugwalze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dit beiden Stege (18/, 18Ar) aus
L-förmigen Platten bestehen, die um eine Plattenbreite gegeneinander versetzt sind und deren die
Leiste (12) abergreifende Schenkel miteinander fest verbunden sind (F i g. 11).
6. Saugwalze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zweier benachbarter Stegpaare durch ein Zwischenstück (25)
verbunden sind, das an einer großen Seitenfläche der zugehörigen Leiste anliegt (Fig. 12).
7. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Leisten in Drehrichtung der Walze
geneigt sind.
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1969
- 1969-09-12 DE DE19691946376 patent/DE1946376C2/de not_active Expired
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- 1969-09-24 FR FR6932533A patent/FR2018837A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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