DE2949875C2 - Unterfahrschutz für Fahrzeuge - Google Patents

Unterfahrschutz für Fahrzeuge

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DE2949875C2
DE2949875C2 DE19792949875 DE2949875A DE2949875C2 DE 2949875 C2 DE2949875 C2 DE 2949875C2 DE 19792949875 DE19792949875 DE 19792949875 DE 2949875 A DE2949875 A DE 2949875A DE 2949875 C2 DE2949875 C2 DE 2949875C2
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE19792949875
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Winfried 8044 Lohhof Krüger
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz für
Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Unterfahrschutz
(DE-Zeitschrift Fahrzeug + Karosserie 1975, Heft 6, Sei- 55
te 37) bildet die Profilschiene zwischen den Schenkeln
und deren zurückgebogenen freien Enden jeweils einen
zum Fahrzeug hin offenen rinnenföf migen Hohlraum, in
dem sich leicht Schmutz und Feuchtigkeit ablagert, was
zu vorzeitiger Korrosion führt. 60
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterfahrschutz der eingangs genannten Art dahingehend
weiterbzubilden, daß er aufgrund seiner Formgebung
weitgehend vor Korrosion geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden 65
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der den Unterfahrschutz bildenden Profilschiene werden die zwi-

Claims (6)

1 2 sehen den Schenkeln der Profilschieae und den Zurück-Patentansprüche: gebogenen freien Enden der Schenkel vorhandenen Hohlräume an den Rändern der freien Enden verschlos-
1. Unterfahrschutz für Fahrzeuge, insbesondere sen, so daß sich in den Hohlräumen kein Schmutz anset-Lastkraftwagen, bestehend aus einer Profilschiene 5 zen kann, der eine Korrosion auslöst Die erfindungsgemit Ü-förmigem Querschnitt, deren Steg im an das mäße Lösung hat zusätzlich den Vorteil einer erhöhten Fahrzeug montierten Zustand vertikal ausgerichtet Biegefestigkeit des Unterfahrschutzes, die durch die geist und deren beide Schenkel in Fahrzeuglängsrich- schlossenen Hohlprofile im Bereich der beiden Schenkel tung vom Fährzeug wegweisen, wobei die freien En- erreicht wird.
den der Schenkel jeweils zunächst nach außen abge- io Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
bogen und anschließend in Richtung auf den Steg den Unteransprüchen entnehmbar.
zurückgebogen sind, dadurch gekennzeich- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
net, daß die freien Enden (2Ϊ und 3Ϊ) der Schenkel der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt
(2 bzw. 3) der Profilschiene jeweils bis zum Anliegen F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Unterfahrschutz im
der Ränder (22 und 32) der freien Enden (21 bzw. 31) 15 Querschnitt und
an den Außenflächen der Schenkel (2 bzw. 3) zurück- Fig. 2 eine Abdeckkappe für den Unterfahrschutz
gebogen sind und daß die Ränder (22 und 32) der gemäßFig. 1.
freien Enden (21 bzw. 31) jeweils mit den Schenkeln Der im Querschnitt in F i g. 1 dargestellte Unterfahr-
(2 bzw. 3) verschweißt sind (Schweißnähte 23 bzw. schutz hat im wesentlichen einen U-förmigen Quer-
33), wobei zwischen den Schenkeln (2 und 3) und 20 schnitt mit einem Steg 1 und Schenkeln 2 und 3. Die
deren freien Enden (21 bzw. 31) jeweils ein im Quer- Schenkel schließen mit dem Steg jeweils einen Winkel
schnitt der Profilschiene etwa keilförmiger Hohl- von mehr als 90° ein, sie divergieren also vom Steg
raum (24 bzw. 34) gebildet wird. ausgehend. Die freien Enden 21 und 31 der Schenkel 2
2. Unterfahrschutz nach Anspruch 1, dadurch ge- bzw. 3 sind zunächst nach außen und dann zurück in kennzeichnet, daß die Ränder (22 und 32) der freien 25 Richtung gegen den Steg 1 umgebogen und an ihren Enden (21 bzw. 31) der Schenkel (2 bzw. 3) jeweils im Rändern 22 bzw. 32 jeweils mit dem betreffenden Bereich der Kanten (11 bzw. 12) zwischen dem Steg Schenkel 2 bzw. 3 unter Bildung von Schweißnähten 23 (1) und den Schenkeln (2 bzw. 3) liegen. bzw. 33 verschweißt Dabei erstrecken sich die Schweiß-
3. Unterfahrschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, nähte 23 und 33 durchgehend über die gesamte Länge dadurch gekennzeichnet, daß in bei einer Ausbil- 30 der Ränder 22 bzw. 32, so daß an jedem der beiden dung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 be- Schenkel 2 und 3 ein geschlossener etwa keilförmiger kannter Weise die Schenkel (2 und 3) mit dem Steg Hohlraum 24 bzw. 34 entsteht Diese Hohlräume 24 und (1) einen Winkel von mehr als 90° einschließen. 34 erstrecken sich annähernd über die gesamte Breite
4. Unterfahrschutz nach den Ansprüchen 1 bis 3, der Schenkel 2 bzw. 3, da die Schweißnähte 23 und 33 im dadurch gekennzeichnet daß in bei einer Ausbil- 35 Bereich der Kanten 11 bzw. 12 zwischen dem Steg 1 und dung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 be- dem jeweiligen Schenkel 2 bzw. 3 liegen. Die Breite des kannter Weise auf die seitlichen Enden der Profil- Stegs 1 ist vorzugsweise so gewählt, daß ein Kraftfahrschiene aus Schaumstoff bestehende Abdeckkappen zeugnummernschild üblicher Abmessung an der inne-(4) mit einem dem Außenprofil der Profilschiene an- ren Oberfläche 13 des Steges befestigbar ist.
gepaßten Innenprofil gesteckt sind. 40 Auf die seitlichen Enden des Unterfahrschutzes ist
5. Unterfahrschutz nach Anspruch 4, dadurch ge- jeweils eine Abdeckkappe 4 gemäß F i g. 2 aufsteckbar, kennzeichnet, daß die Abdeckkappen (4) aus Poly- Die Abdeckkappe 4 weist ein dem Außenprofil des Unurethanschaum bestehen. terfahrschutzes angepaßtes Innenprofil auf. Die Ab-
6. Unterfahrschutz nach den Ansprüchen 4 und 5, deckkappen 4 bestehen vorzugsweise aus Polyurethandadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen (4) 45 schaum und sind mit Durchgangsbohrungen 41 versemittels Schrauben an der Profilschiene befestigt hen, die eine Sicherung am Unterfahrschutz mittels sind. Durchgangsschrauben erlauben.
DE19792949875 1979-12-12 1979-12-12 Unterfahrschutz für Fahrzeuge Expired DE2949875C2 (de)

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