DE19821083A1 - Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen - Google Patents

Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen, wobei der Balg mehrere untereinander verbundene Balgelemente aufweist, wobei jedes Balgelement im Ausgangszustand des Balges zwei einander gegenüberliegende Schenkel zeigt und wobei mindestens ein Schenkel (4, 5) mindestens eine auf den anderen gegenüberliegenden Schenkel zugerichtete Lasche (10, 20) aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen, wobei der Balg mehrere untereinander verbundene Balgelemente aufweist, wobei jedes Balgelement im Ausgangszustand des Balges zwei einander gegenüberliegende Schenkel zeigt.
Ein Balg der eingangs genannten Art ist Bestandteil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen bzw. Fahrzeugteilen, zum Beispiel eines Gelenkbusses, wobei der Übergang außer dem Balg auch eine Übergangsbrücke, beispielsweise in Form einer Gliederbrücke, beinhaltet. Entsprechend den Anforderungen kann der Balg als Falten- oder als Wellenbalg ausgebildet sein. Ein solcher Balg besteht aus einzelnen miteinander verbundenen Falten oder Wellen, die nach Art einer Ziehharmonika aufgebaut sind, und die aufgrund ihrer Ausbildung in der Lage sind, sämtlichen Fahrbewegungen der Fahrzeuge, insbesondere Kurvenfahrt sowie allen Nick- und Wankbewegungen, nachzugeben.
Nun ist es weiterhin bekannt, insbesondere bei schnell fahrenden Zügen einen sogenannten Doppelwellenbalg vorzusehen, um den Übergang gegen von außen eindringende Geräusche abzuschirmen. Ein derartiger Doppelwellenbalg besteht im wesentlichen aus zwei radial hintereinander angeordneten Balgen. Ein solcher Doppelwellenbalg benötigt relativ viel Raum, der allerdings häufig nicht zur Verfügung steht, insbesondere, wenn man davon ausgeht, daß der lichte Durchgang zwischen zwei Fahrzeugen, der durch den Balg überspannt wird, möglichst groß sein soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Balg der eingangs genannten Art bereitzustellen, der nicht nur hinsichtlich der Geräusch­ dämmung, sondern auch hinsichtlich der Wärmedämmung eine gleiche Qualität aufzeigt, wie ein Doppelwellenbalg, der aber dennoch weniger Platz benötigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Schenkel des Balgelementes mindestens eine auf den anderen gegenüberliegenden Schenkel zugerichtete Lasche aufweist. Durch eine derartige Lasche, die sich im Ausgangszustand des Balges an die Innenwandung des Balgelementes anschmiegen kann, gegebenenfalls aber unter Bildung eines geringfügigen Abstandes zur Innenwandung des Balgelementes steht, wird eine erhöhte Geräuschdämmung bei gleichzeitig erhöhten Wärmedämmwerten erzielt. Unter dem Ausgangszustand des Balges versteht man den Zustand, den der Balg in seiner Ruhelage einnimmt, also wenn der Balg weder gestreckt, noch gestaucht ist. Die Länge der Lasche ist hierbei derart, daß selbst bei gestrecktem Balg, das heißt in einem Zustand, in dem die Schenkel des Balgelementes nicht mehr einander gegenüberliegen, die Lasche dennoch einen wesentlichen Teil des Balgelementes in seiner Breite überdeckt.
Nach einer besonderes vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß jeder Schenkel mindestens eine jeweils auf den anderen Schenkel zugerichtete Lasche aufweist, wobei sich die beiden Laschen im wesentlichen über ihre gesamte Breite überlappen, so daß auch im gestreckten Zustand die Überlappung immer noch derart ist, daß eine gute Geräusch- und auch Wärmedämmung erzielbar ist. Hierbei sind die Laschen vorteilhaft im Bereich der Wölbung des Balgelementes angeordnet, um das Verformungsvermögen des Balges insbesondere bei Kurvenfahrt nicht zu beeinträchtigen.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Lasche eine Beschichtung vorzugsweise in Form einer Isolierschicht auf, die angenäht oder auch angeklebt sein kann. Eine solche Beschichtung, vorzugsweise aus Silikonschaum, bewirkt aufgrund des relativ hohen Raumgewichtes nicht nur eine gute Geräuschdämmung, sondern ist darüber hinaus auch hochwärmedämmend.
Um zu verhindern, daß sich die Beschichtung aufgrund der Relativbewegung der Laschen zueinander abschabt, ist vorgesehen, daß die Lasche an ihrem freien Ende eine kappenartige Stulpe besitzt, die sowohl die Lasche als auch die Isolierschicht erfaßt.
Eine Lasche, die eine solche Stabilität aufweist, daß sie in der Lage ist, die Isolierschicht zu tragen, besteht beispielsweise aus einem beschichteten, insbesondere gummierten Gewebe, aus dem auch der Balg aufgebaut ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Balgelement eine Abdeckung auf, durch die zumindest die Lasche über die Breite der Isolierschicht abdeckbar ist. Eine derartige Abdeckung dient zum einen als Sichtschutz auf die Laschen, zum anderen aber auch dazu zu verhindern, daß die Laschen, und insbesondere die Isolierschicht, durch äußere Einwirkungen beschädigt werden. Vorteilhaft zeigt die Abdeckung unter Bildung eines Hohlraumes eine entgegen der Wölbung des Balgelementes gerichtete Wölbung, wobei durch diesen Hohlraum in Verbindung mit dem Material der Abdeckung eine zusätzliche hochwirksame Geräusch- und Wärmedämmwirkung erreicht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckung an den Laschen derart anordbar ist, daß die beiden Laschen zusammen mit der Abdeckung quasi als Einheit an der Innenwandung eines Balgelementes anbringbar sind. Die Verbindung der einzelnen Balgelemente kann durch Nieten, Kleben, Verschweißen oder ähnliche Maßnahmen vorgenommen werden, wobei jedoch vorzugsweise die Verbindung durch Rahmenleisten beispielsweise aus Aluminium erfolgt. Hierbei können dann dadurch, daß die an dem einen Schenkel des Balgelementes angeordnete Lasche bis zum offenen Ende des Balgelementes ragt, beispielsweise durch die Rahmenleiste die Schenkel zweier Balgelemente und die eine Lasche erfaßt werden. Dies hat den Vorteil, daß die Laschen nur an dem einen Schenkel des Balgelementes durch gesonderte Maßnahmen, beispielsweise durch Nähen, angebracht werden müssen, wohingegen die Lasche am anderen Schenkel durch die Rahmenleiste oder eine ähnliche Befestigung erfaßt wird und daher im Zuge der Verbindung zweier Balgelemente mit befestigt wird. Die Verbindung der beiden Laschen durch die Abdeckung stellt eine konstruktiv einfache sowie durch einen einfachen Arbeitsprozeß preiswerte, aber dennoch stabile Anbindung der Lasche an das Balgelement dar.
Festzuhalten ist, daß im Normalstand des Zuges, das heißt, in der Position, in der hohe Geschwindigkeiten gefahren werden und entsprechend hohe Geräusche auftreten, durch die Anordnung der Laschen und der Abdeckung mit geringem Materialaufwand eine optimale Isolierung gegen Geräusche bereitgestellt wird.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt zwei Balgelemente eines Wellenbalges im Schnitt;
Fig. 2 zeigt die beiden Balgelemente gemäß Fig. 1 im gestreckten Zustand.
Gemäß Fig. 1 sind die wellenförmigen Balgelemente mit 1 bezeichnet; von dem wellenförmigen Balgelement 1 eingeschlossen, das heißt auf der Innenseite des Balgelementes an den Schenkeln 4, 5 angeordnet, sind die beiden Laschen 10, 20. Die Lasche 10 ist hierbei - beabstandet zum Ende des Balgelementes 1 - an dem Balgelement 1 bei 11 angenäht. Die Lasche 10, die aus einem gummierten Gewebe besteht, besitzt auf ihrer dem Inneren des Balges zugewandten Seite die Isolierschicht 12, beispielsweise aus einem Silikonschaum. Um zu verhindern, daß sich die Isolierschicht 12 an der Innenwandung des Balgelementes 1 abschabt, ist eine kappenartige Stulpe 13 vorgesehen, die die Enden sowohl der Lasche 10 als auch der Isolierschicht 12 umfaßt. Befestigt ist die Stulpe 13 an der Lasche 10, beziehungsweise der Isolierschicht 12, durch Nähen oder Kleben.
Die Lasche 20, die bis an das Ende des Balgelementes 1 ragt und demzufolge von der Rahmenleiste 30 (schematisch dargestellt) erfaßbar ist, weist auf ihrer nach innen gerichteten Seite ebenfalls eine Isolierschicht 22 aus Silikonschaum auf. Auch hier wird das Ende sowohl der Isolierschicht als auch der Lasche durch eine Stulpe 23 erfaßt.
Die beiden Laschen 10 und 20 sind durch die insgesamt mit 40 bezeichnete Abdeckung miteinander verbunden, wobei die Verbindung derart ist, daß die Abdeckung nach innen gewölbt ausgebildet ist, um zum einen einen Hohlraum 45 zu den Laschen zu bilden, und zum anderen genügende Länge bei Streckung des Balgelementes zur Verfügung zu stellen. Unmittelbar unter den Isolierschichten 12 und 22 ist die Abdeckung 40 an den Laschen 10, 20 durch Nähen (Pfeil 46 und Pfeil 47) befestigt.
Wie aus der Zeichnung Fig. 1 erkennbar ist, besteht im Ausgangszustand des Balges beziehungsweise der einzelnen Balgelemente, das heißt im Zustand, in dem der Balg weder gestaucht noch gestreckt ist, zwischen der Innenwandung des Balgelementes 1 und der Lasche 10 ein Abstand, durch den ein Hohlraum 3 gebildet wird. Da auch die Laschen 10 und 20 nicht unmittelbar aneinander anliegen, sondern an bestimmten Stellen beabstandet sind, entstehen auch hier Hohlräume, die ebenso wie der Hohlraum 3 und 45 die Dämmwirkung sowohl hinsichtlich der Geräusche als auch der Wärme erhöhen.

Claims (12)

1. Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen, wobei der Balg mehrere untereinander verbundene Balgelemente aufweist, wobei jedes Balgelement im Ausgangszustand des Balges zwei einander gegenüberliegende Schenkel zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel (4, 5) mindestens eine auf den anderen gegenüberliegenden Schenkel zugerichtete Lasche (10, 20) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (4, 5) mindestens eine jeweils auf den anderen Schenkel (4, 6) zugerichtete Lasche (10, 20) aufweist, wobei sich die beiden Laschen (10, 20) im wesentlichen über ihre gesamte Breite überlappen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10, 20) eine Isolierschicht (12, 22) aufweist.
4. Lasche nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10, 20) an ihrem freien Ende eine kappenartige Stulpe (13, 23) aufweist, die sowohl die Lasche (10, 20) als auch die Isolierschicht (12, 22) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Laschen (10, 20) mit ihrer Isolierschicht im Bereich der Wölbung des Balgelements anordbar sind, um ein leichtes Zusammendrücken der Balgelemente bei Kurvenfahrt zu ermöglichen.
6. Balg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10, 20) aus einem beschichteten Gewebe besteht.
7. Balg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Balgelement (1) eine Abdeckung (40) aufweist, durch die zumindest die Lasche (10, 20) über die Breite der Isolierschicht (12, 22) abdeckbar ist.
8. Balg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) unter Bildung eines Hohlraums (45) eine entgegen der Wölbung des Balgelementes (1) ausgerichtete Wölbung aufweist.
9. Balg nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) an den Laschen (10, 20) anordbar ist.
10. Balg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Balgelemente (1) durch Rahmenleisten (30) miteinander verbindbar sind.
11. Balg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10, 20) des Schenkels (4, 5) eines Balgelementes (1) durch die Rahmenleiste (30) erfaßbar ist.
12. Balg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (1) als Wellen- oder Faltenbalg ausgebildet ist.
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