DE3019896C2 - - Google Patents

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DE3019896C2
DE3019896C2 DE19803019896 DE3019896A DE3019896C2 DE 3019896 C2 DE3019896 C2 DE 3019896C2 DE 19803019896 DE19803019896 DE 19803019896 DE 3019896 A DE3019896 A DE 3019896A DE 3019896 C2 DE3019896 C2 DE 3019896C2
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bellows
tunnel
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roof
support frames
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DE19803019896
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DE3019896A1 (de
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Herbert 3500 Kassel De Tepel
Richard 3507 Baunatal De Seyer
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Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
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Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type
    • B60D5/003Bellows for interconnecting vehicle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltenbalg gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei konventionellen Faltenbälgen sind je zwei unter einem bestimmten Winkel zueinander verlaufende Materialbahnen auf der Balgaußenseite bzw. Balginnenseite durch einen Stütz­ rahmen zusammengeklemmt. Über die Länge des Faltenbalges liegen also größere und kleinere Stützrahmen abwechselnd hintereinander, Balgrahmen liegen im Bereich jeder Balg­ seitenwand und im Dachbereich in zwei verschiedenen Ebenen. Solche Faltenbälge sind relativ aufwendig und insbesondere nur mit relativ großem Aufwand herstellbar. Die Dehnbar­ keit des Balges wird bei Bälgen dieser Art nicht durch die Elastizität des Balgmaterials, sondern durch die Vergrös­ serungs- und Verkleinerungsfähigkeit der Winkel zwischen je zwei Balgbahnen gewährleistet. An die Stelle jedes inne­ ren Rahmens kann auch eine Naht treten.
An der Stelle solcher Faltenbälge werden auch als glatte oder profilierte elastische Tücher ausgebildete Bälge ver­ wendet, die sich infolge der Materialelastizität längen und kürzen können. Der Nachteil dieser Lösungen ist die Ermüdungsfähigkeit des Materiales.
Ein gattungsgemäßer Faltenbalg ist beispielsweise durch die DE-OS 25 54 072 bekannt geworden. Er ist entweder tunnel­ förmig in der Form, daß die beiden vertikalen Seitenwände in ein zwischen ihren oberen Enden sich erstreckendes Dach übergehen, oder eine ringsum geschlossene Röhre vorliegt, bei der die beiden Seitenwände an ihren oberen Enden in ein zwischen ihnen sich erstreckendes Dach, an ihren unte­ ren Enden in entsprechender Weise in einen zwischen diesen sich erstreckenden Boden übergehen. Die "Ecken"bereiche zwischen Seitenwänden und Dach sowie gegebenenfalls Boden sind mehr oder weniger abgerundet, je nach den gewollten Festigkeitsverhältnissen, Strömungsverhältnissen oder ge­ wählten Herstellungsverfahren.
Bei solchen Faltenbälgen muß den Abstandsänderungen zwischen den miteinander gekuppelten Fahrzeugen Rechnung getragen werden, die ihre Ursache im Kupplungsspiel haben. Dem kann durch die Anzahl und die Tiefe der Falten relativ problem­ los Rechnung getragen werden. Durch entsprechende Auslegung des Balges unter diesem Gesichtspunkt wird auch dem verti­ kalen Versatz der Fahrzeuge relativ zueinander mehr oder weniger beiläufig Rechnung getragen. Ein schwierigeres Prob­ lem ergibt sich dagegen aus dem Versatz der Fahrzeuge relativ zueinander in Querrichtung. Diese Problematik hat ihre Ur­ sache im Dach- bzw. Bodenbereich, insbesondere aber in den Übergangsbereichen zwischen den Seitenwänden und dem Dach bzw. dem Boden. Dach und gegebenenfalls Boden sollen so steif sein, daß sie nicht durchhängen, was eine entsprechende Diagonal- und Quersteifigkeit zur Folge hat, wodurch dem Ver­ satz der Fahrzeuge in Querrichtung entgegengewirkt wird, was den Wagenlauf, z.B. beim Durchfahren von Kurven behindern kann. Eine entsprechende Wirkung geht insbesondere von den Eckenbereichen aus, weil diese durch ihre Anordnung sowohl in einem Seitenwand- als auch Dachbereich in besonderem Maße versteifend bezüglich des Querversatzes wirken.
Das zuletzt genannte Problem tritt bei Sonderformen von Übergangsschutzeinrichtungen auf, bei denen keine körper­ liche Verbindung zwischen Seitenwänden und Dach besteht (DE-AS 10 71 740). Eine solche Einrichtung hat aber den Nachteil, daß nur mit besonderen Maßnahmen die an sich ja gewollte Dichtwirkung auch in den Übergangsbereichen zwi­ schen Dach und Seitenwänden gewährleistet werden kann. Bei der insoweit als Stand der Technik vorausgesetzten bekannten Übergangsschutzeinrichtung handelt es sich auch insoweit um eine Sonderbauweise als jede Seitenwand aus zwei verti­ kalen Materialbahnen gebildet wird, deren voneinander ent­ fernten Längskanten lösbar am einen der beiden miteinander gekuppelten Fahrzeuge angeschlossen sind während ihre ein­ ander zugekehrten Längskanten dauerhaft durch eine Verbin­ dungsleiste miteinander verbunden sind. Um die für die Re­ lativbewegungen zwischen den beiden Fahrzeugen über die dort vorgesehene eigene elastische Dehnfähigkeit der Material­ steifen hinaus notwendige Materialreserve bereitstellen zu können, sind die beiden Materialstreifen im Querschnitt bogenförmig nach außen gewölbt, so daß die Verbindungsleiste von der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene einen größeren und veränderlichen Abstand hat als die Verbindungen der Materialstreifen mit den Fahrzeugen. Allerdings ist bei dieser Einrichtung auch vorgesehen, die Materialstreifen von den Fahrzeugbefestigungen aus sich etwa halbkreisförmig nach innen wölben zu lassen derart, daß im Bereich jeder Fahrzeuglängsseite die Fahrzeugbefestigungen und die Ver­ bindungsleiste in einer gemeinsamen lotrechten Fahrzeug­ längsebene liegt, wenn sich ein Zug mit den beiden Fahr­ zeugen in der Geradeausfahrt befindet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines aus Falten aufgebauten Balges, der bei einfachem Aufbau zur Aufnahme von erheblichem seitlichen Versatz geeignet ist.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeich­ nungsteils des Patentanspruches 1.
Bei einem erfindungsgemäßen Faltenbalg wird dieser durch die innen liegenden Stützrahmen, die vorzugsweise aus Alu­ minium bestehen sollten, stabilisiert. Die Besonderheit des Balges ist, daß die einzelnen Wülste nicht aus dehn­ barem Gummi oder einem anderen in sich elastischen Werk­ stoff bestehen, sondern aus einem steifen Stoff, der sich selbst stützt. Der Auszug des Balges wird also nicht wie bei bekannten Gummibälgen über die Dehnung im Gummi bzw. Werkstoff erreicht, sondern über die wellenförmige Ausle­ gung. Der erfindungsgemäße Faltenbalg hat den Vorteil langer Lebensdauer gegenüber den Gummi-Dehn-Faltenbälgen, weil im Fall der Verwendung von Gummi- oder PVC-Material dieses durch Gewebe verstärkt werden kann. Insbesondere ist die Aufnahme von erhöhtem seitlichem Versatz gegenüber der üb­ lichen Faltenbalgtechnik mit außen liegenden Stützrahmen und innen abgenähten Falten gegeben, da die zwischen den einzelnen Stützrahmen frei nach außen gewölbte Balgwand den auch zu erhelblichen seitlichen Versatz notwendige Materialreserve insbesondere im Eckenbereich zur Verfügung stellt. Mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 kann ein Faltenbalg gemäß dem Anspruch 1 besonders zweckmäßig her­ gestellt werden.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Faltenbalg als Schnitt im Seitenbereich (Fig. 1) und als Schnitt im Dach­ bereich und im Bereich der oberen Eckradien (Fig. 2) dar­ gestellt.
Der Faltenbalg 1 besteht aus mehreren in Längsrichtung des Faltenbalges hintereinander liegenden, im Querschnitt halb­ kreisförmigen Balgelementen 2, die am einen unteren Balgende ihren Ausgang nehmen und über die diesem Balgende zugehörige Balgseite, die Balgoberseite und die andere Balgseite zum anderen unteren Balgende hin sich erstrecken. Die Anordnung ist so, daß die Scheitellinien 3 der halbkreisförmigen Balg­ elemente in den Ebenen des äußeren Balgumfanges liegen und die Enden der Balgelemente nach dem Balginneren A gerichtet sind. An den aneinander liegenden Enden sind je zwei aufein­ anderfolgende Balgelemente 2 durch je einen Stützrahmen 4 aus Aluminium zusammengehalten. Die äußeren Enden der an beiden Balgenden äußeren Balgelemente 2 a und 2 b sind mit einem Drahtseilanschluß 5 oder einem entsprechenden Rahmen­ anschluß versehen, um über entsprechende Zwischenglieder an den Fahrzeugen befestigt werden zu können, zwischen deren Stirnseiten sich der Faltenbalg befinden soll. Gemäß Fig. 2 besteht jedes Balgelement im Bereich des Balgdaches und der Eckradien aus fertigungstechnischen Gründen aus zwei Seitenteilen 2 c, 2 d, die von einer mittleren gewölbten Ver­ bindungsbahn 2 e mit teilweiser Überlappung miteinander ver­ bunden sind. Die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen der Balgelemente erfolgt durch Nähen.

Claims (2)

1. Tunnelförmiger, zumindest im oberen Eckenbereich geschlosse­ ner Faltenbalg für den Übergangsbereich zwischen den ein­ ander zugekehrten Stirnseiten zweier gelenkig miteinander gekuppelter Fahrzeuge mit einer Vielzahl in Tunnellängs­ richtung aufeinanderfolgender Falten, die zumindest vom unteren Ende der einen Tunnelseitenwand über diese Seiten­ wand das Tunneldach und die andere Tunnelseitenwand bis zu deren unterem Ende durchlaufen, wobei über den gesamten Tunnelumfang durchlaufende Stützrahmen einzelne Balgbahnen an ihren Rändern zusammenhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmen, in einer Ebene im Balginneren liegend, die Innenkontur des Balges festlegen und zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Stützrahmen die Balgfläche aus sich selbst stützend steifem Stoff etwa halbkreisförmig frei nach außen gewölbt ist.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Dachbereich und im Bereich der Eckradien der Balgabschnitt zwischen je zwei Stützrahmen aus zwei den Stützrahmen zugeordneten Bahnen besteht, auf die eine gewölbte Verbindungsbahn mit teilweiser Überlappung aufgenäht ist.
DE19803019896 1980-05-23 1980-05-23 Faltenbalg Granted DE3019896A1 (de)

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DE3019896A1 (de) 1981-12-03
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