DE1071740B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1071740B
DE1071740B DENDAT1071740D DE1071740DA DE1071740B DE 1071740 B DE1071740 B DE 1071740B DE NDAT1071740 D DENDAT1071740 D DE NDAT1071740D DE 1071740D A DE1071740D A DE 1071740DA DE 1071740 B DE1071740 B DE 1071740B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transition
side walls
car
strips
transition protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1071740D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1071740B publication Critical patent/DE1071740B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Übergangsschutz zwischen zwei als Durchgangswagen ausgebildeten Schienen- oder Straßenfahrzeugen, bestehend aus einer an den benachbarten Wagenstirnenden lösbar befestigten, zusammenfaltbaren Umkleidung, die aus länglichen Streifenbahnen einer aus elastischem Werkstoff bestehenden Platte in der Weise zusammengesetzt ist, daß die benachbarten Längsenden der Streifenbahnen mit ihren nach innen gerichteten Flächen gegeneinander anliegend unlösbar miteinander verbunden sind, so daß sich eine nach dem Innern der Umkleidung gerichtete Ausbauchung oder Wölbung der einzelnen Streifenbahnen ergibt.
Derartige Übergangsschutzeinrichtungen, die in der Fachsprache meist als »Harmonikas« bezeichnet werden, sind bereits seit langem für Schienenfahrzeuge üblich. Sie bestehen aus zwei miteinander lösbar verbundenen Faltenbalghälften, die jeweils an den beiden gegenüberliegenden Stirnenden der einander benachbarten Fahrzeuge fest angeordnet sind. Um eine gewisse Eigensteifigkeit in voneinander getrenntem Zustand zu gewährleisten, müssen diese Faltenbalghälften an ihren vom Fahrzeug abstehenden Stirnenden mit besonderen Stirnrahmen ausgestattet sein. Diese Stirnrahmen weisen zum Teil komplizierte Kupplungseinrichtungen zur gegenseitigen Verbindung der beiden Faltenbalghälften auf und machen infolge ihres verhältnismäßig großen Eigengewichts in nicht miteinander verbundenem Zustand komplizierte Tragelemente für die Befestigung der Faltenbalghälften an den Fahrzeugstirnenden erforderlich, welche diese bekannten Schutzübergänge schwer und kostspielig machen.
Es ist auch bekanntgeworden, den Übergangsschutz durch sich überlappende Gummiplatten herzustellen. Auch diese haben sich nicht bewährt, da sie sich in stark gekrümmten Kurven öffnen. Schließlich hat man insbesondere die Seiten des Übergangsschutzes aus großen Gummirohren hergestellt, die jeweils an einer Wagenstirnwand angebracht sind und bei gekuppelten Wagen gegeneinander anliegen. Dieser letztgenannte Ubergangsschutz besitzt den Vorteil eines sehr einfachen und damit billigen Aufbaus, weist jedoch ebenfalls den Nachteil auf, daß er sich l>ei Kurvenfahrt öffnet und daher die Fahrgäste gefährdet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, durch entsprechende Ausbildung eines Übergangsschutzes die mit den bisher bekannten Einrichtungen erzielbaren Vorteile zu vereinigen, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, d. h. also eine f altenbalgähnliche Einrichtung zu schaffen, welche aus weitgehend eigensteifen Elementen zusammengesetzt ist und daher keine besonderen Ver-
Übergangsschutz für Schienen-
und Straßenfahrzeuge
Anmelder:
Waggon- und Maschinenbau G.m.b.H.,
Donauwörth, Industriestr. 472
Max Gläser, Donauwörth, und Dipl.-Ing. Eugen Lippl, Unterpfaffenhofen, sind als Erfinder genannt worden
steifungsrahmen od. dgl. erforderlich macht. Dies wird bei einem Übergangsschutz der eingangs genannten Ausbildung dadurch erreicht, daß die beiden senkrechten Sei ten wände der Umkleidung zu selbständigen und weitgehend selbsttragenden, lediglich mit den Wagenstirnenden leicht lösbar verbundenen baulichen Einheiten ausgebildet sind, die nur aus wenigen, vorzugsweise zwei Streifen zusammengesetzt sind. Durch diese Ausbildung eines Übergangsschutzes in Form eines einzigen Faltenbalges, der lösbar an den einander benachbarten Stirnenden zweier Fahrzeuge befestigt werden kann, sind besondere Stirnrahmen zur Erzielung der Eigensteifigkeit nicht erforderlich. Da der erfindungsgemäße Ubergangsschutz auf Grund seiner einfachen Konstruktion geringes Eigengewicht besitzen kann, sind auch keine besonders schweren und komplizierten Tragelemente zu seiner Befestigung an den Wagenstirnenden erforderlich.
Ein weiterer Vorteil dieses Übergangsschutzes besteht darin, daß dessen Seitenwände durch eine geeignete Einrichtung ohne besonderen Arbeitsaufwand um eine senkrechte Achse in die Ebene der Fahrzeugstirnwand schwenkbar sind. Auf diese Weise können die Seitenwände des Ubergangsschutzes bequem und vorteilhaft am Wagen festgehalten und mit ihnen gleichzeitig dessen Durchgangsöfifnung verschlossen werden.
Die lösbare Befestigung der Seitenwände an den Wagenstirnenden erfolgt im allgemeinen durch Versteifungsschienen, welche an den nach innen gerichteten Flächen der freien Längsenden der Platten-Streifen befestigt sind und horizontale, gelochte oder mit Zapfen versehene Lagerplatten aufweisen, die auf Konsolen der Wagenstirnwände drehbar aufliegen.
Um ein Auseinandergehen der Wände des Übergangsschutzes quer zur Fahrtrichtung zu vermeiden.
909 Ϊ90/18

Claims (7)

sind zweckmäßig an den oberen Enden der Verbindungsstellen der die Umkleidung bildenden Bahnen Riemen mit Haken und Ösen angeordnet, welche den Abstand der Mittelteile zweier gegenüberliegender Seitenwände nach außen begrenzen. Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels und aus den anschließenden Patentansprüchen. Die Ansprüche 2 bis 8 stellen reine Unteransprüche dar, die nur in Verbindung mit Anspruch 1 Geltung haben sollen. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Übergangsschutz zwischen benachbarten Eisenbahnwagen, Fig. 2 den Schnitt nach der LinieII-II in Fig. 1, Fig. 3 eine horizontalen Schnitt durch eine ausgefahrene Seitenwand des Übergangsschutzes und Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine an die Durchgangsöffnung des Wagens angelenkte Seitenwand des Übergangsschutzes. Der Übergangsschutz zwischen den Eisenbahnwagenstirnseiten 1 und 1' ist an den Stellen 2 und 3 bzw. 2' und 3' der Stirnwände neben den Durchgangsöffnungen befestigt. Die Seitenwände des Übergangsschutzes werden von den bei spiels weise aus Gummi bestehenden Streifen 4 und 5 bzw. 4' und 5' gebildet, deren benachbarte Längsenden 6 und 6' mit ihren nach innen gerichteten Flächen unlösbar miteinander verbunden sind. An den Stellen 2, 3 bzw. 2', 3' der Wagenstirnseiten 1, 1' sind die Seitenwände des Übergangsschutzes mittels Z-förmig ausgebildeter senkrechter Versteifungsschienen 7, 8 bzw. 7', 8' angebracht. An zwei Stellen dieser Z-förmigen Schienen 7, 8 bzw. 7', 8' sind waagerechte Lagerplatten 9, 10 bzw. 9', 10' angeschweißt, die sich gegen die gleiche Zahl von an den Stirnwandstellen 2, 3 bzw. 2', 3' angenieteten Konsolen 13, 14 bzw. 13', 14' stützen. Lagerplatten 9, 10 bzw. 9', 10' und Konsolen weisen Bohrungen auf, durch die Zapfen 11, 12 bzw. 11', 12' hindurchgeführt sind. Diese Zapfen 11, 12 bzw. 11', 12' können in üblicher Weise durch Einführen eines splintartigen Hakens od. dgl. in den durchbohrten Fuß des Zapfens in bekannter Weise gegen Herausfallen geschützt sein. Zum Lösen der Seitenwände des Übergangsschutzes von den Stirnseifen der Fahrzeuge werden die Zapfen 11, 12 bzw. 11', 12' nach Lösen der splintartigen Haken herausgezogen. Um das Ausweichen der Gummistreifen 4, 5 bzw. 4', 5' nach außen zu verhindern, sind diese am oberen Teil ihrer miteinander verbundenen Längsenden 6, 6' durch die mit Haken und Öse versehenen Riemen 23, 23' miteinander verbunden. An den Z-förmigen Versteifungsschienen 7, 8 bzw. 7', 8' sind senkrechte Griffe 15, 16 bzw. 15', 16' angeordnet, die einerseits als Handgriff beim Betreten der Übergangsbrücke 19, 19' dienen, andererseits aber zum Schwenken oder zum Abnehmen der Seitenwände verwendet werden können. Um die Versteifungsschienen 7, 8 bzw. 7', 8' und damit die Seitenwände um die Zapfen 11, 12 bzw. 11', 12' schwenken zu können, müssen die obere Riemenverbindung 23 bzw. 23' und besondere Befestigungen der Schienen 7, 8 bzw. 7', 8' gelöst werden. Die Befestigungen bestehen darin, daß die Versteifungsschienen 7, 8 bzw. 7', 8' drei in verschiedener Höhe angebrachte schlitzförmige öffnungen aufweisen, die in der Betriebsstellung über ösen 17, 18 bzw. 17', 18' greifen, welche an den Stellen 2, 3 bzw. 2', 3' der Fahrzeugstirnwände 1 und 1' angeordnet sind und in die Keile eingeführt sind. Durch Herausziehen dieser Keile werden die Seitenwände schwenkbar, so daß sie durch Betätigen der Griffe 15, 16 bzw. 15', 16' aus dem Bereich der Übergangsbrücke 19, 19' herausgeschwenkt werden können und damit die Strgiien^J) bzw. 4', 5'^ejne flachere FornTlmneJimem ^SolHiun beimTÄbkuppeln eines Wagens die Seitenwand mit den Streifen 4' und 5' vom Fahrzeug 1 gelöst werden, so werden zunächst die Keile aus den ösen 18 und dann die Zapfen 12 herausgezogen. Dadurch löst sich die Z-Schiene 8' von den Konsolen und kann an den Durchgang des Wagens 1' herangeschwenkt werden. Hier wird die Z-förmige Versteifungsschiene 8' an einer etwa in der Mitte des oberen Randes und gegebenenfalls auch des unteren Randes der Durchgangsöffnung liegenden Stelle 20' mit entsprechenden Mitteln so befestigt, daß die Seitenwand mit den durch das Verschwenken eine Formänderung aufweisenden Streifen 4', 5' sich während der Fahrt nicht lockern kann. Auf gleiche Weise kann auch die Seitenwand mit den Streifen 4, 5 vom Wagen 1 gelöst werden und nach Heranschwenken an den Durchgang des Wagensl' an der Stelle 21' befestigt werden. Es ist somit beim Trennen der Fahrzeuge möglich, beide Seitenwände an einem Wagen zu belassen, so daß die benachbarte Seite des anderen Wagens ohne Übergangsschutz bleibt. Ebenso ist es auch möglich, die eine Seitenwand des Übergangsschutzes an einem und die andere Seite am anderen Fahrzeug stehenzulassen. Nach oben hin ist der Übergang durch zwei sich überlappende Gummiplatten 22 und 22' abgedeckt. Patentansprüche:
1. Übergangsschutz zwischen zwei als Durchgangswagen ausgebildeten Schienen- oder Straßenfahrzeugen, bestehend aus einer an den benachbarten Wagenstirnenden lösbar befestigten, zusammenfaltbaren Umkleidung, die aus länglichen Streifenbahnen einer aus elastischem Werkstoff bestehenden Platte in der Weise zusammengesetzt ist, daß die benachbarten Längsenden der Streifenbahnen mit ihren nach innen gerichteten Flächen gegeneinander anliegend unlösbar miteinander verbunden sind, so daß sich eine nach dem Inneren der Umkleidung gerichtete Ausbauchung oder Wölbung der einzelnen Streifenbahnen ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten Seitenwände der Umkleidung zu selbständigen und weitgehend selbsttragenden, lediglich mit den Wagenstirnenden (1, 1') leicht lösbar verbundenen baulichen Einheiten ausgebildet sind, die nur aus wenigen, vorzugsweise zwei Streifen (4, 5 bzw. 4', 5') zusammengesetzt sind.
2. Übergangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung der Seitenwände (4, 5 bzw. 4', 5') an den Wagenstirnseiten (1, 1') durch senkrechte Versteifungsschienen (7, 8 bzw. 7', 8') erfolgt, welche an den nach innen gerichteten Flächen der freien Längsenden der Plattenstreifen befestigt sind und horizontale, gelochte oder mit Zapfen (11, 12 bzw. 11', 12') versehene Lagerplatten (9, 10 bzw. 9', 10') aufweisen, die auf Konsolen (13, 14 bzw. 13', 14') der Wagenstirnwände drehbar aufliegen.
3. Übergangsschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (11, 12 bzw. 11', 12') allein oder zusammen mit den Lagerplatten (9, 10 bzw. 9', 10') herausnehmbar sind,
um die Enden der Seitenwände (4, 5 bzw. 4', 5') von den Wagenstirnwänden (1, 1') abnehmen zu können.
4. Übergangsschutz nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Versteifungsschienen (7, 8 bzw. 7', 8') in den Übergang ragende Schwenkgrifie (15, 16 bzw. 15', 16') und an der Wagenstirnwand (1, 1') Befestigungsvorrichtungen (ösen 17, 18 bzw. 17', 18') zur Sicherung der Seitenwände (4, 5 bzw. 4', 5') bei Betriebsstellung angebracht sind.
5. Übergangsschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgriffe (15, 16 bzw. 15', 16') senkrecht angeordnet sind und auch als Handgriffe für die den Übergang betretenden Personen dienen.
6. Übergangsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen
Enden der Verbindungsstellen der Streifen (4, 5 bzw. 4', 5') Riemen (23, 23') mit Haken und ösen angeordnet sind, die den Abstand der Mittelteile zweier gegenüberliegender Seitenwände nach außen begrenzen.
7. Übergangsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des oberen Randes der Durchgangsöffnung und gegebenenfalls auch am unteren Rand Mittel für die Befestigung der unter Formänderung der Streifen an die Durchgangsöffnungen angeklappten Seitenwände (4, 5 bzw. 4', 5') angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 425 894;
österreichische Patentschrift Nr. 91 496;
USA.-Patentschriften Nr. 2 233 051, 2 315 118, 081, 2 355 260, 2 562 448.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 690/18 12.59
DENDAT1071740D Pending DE1071740B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1071740B true DE1071740B (de) 1959-12-24

Family

ID=596362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1071740D Pending DE1071740B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1071740B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019896A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-03 Hübner Gummi- und Kunststoff GmbH, 3500 Kassel Faltenbalg
DE3617325A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Huebner Gummi & Kunststoff Faltenbalg fuer hoechstgeschwindigkeitsfahrzeuge
EP0252221A1 (de) * 1986-04-12 1988-01-13 HÜBNER Gummi- und Kunststoff GmbH Übergangsschutz zwischen Fahrzeugen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019896A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-03 Hübner Gummi- und Kunststoff GmbH, 3500 Kassel Faltenbalg
EP0252221A1 (de) * 1986-04-12 1988-01-13 HÜBNER Gummi- und Kunststoff GmbH Übergangsschutz zwischen Fahrzeugen
DE3617325A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Huebner Gummi & Kunststoff Faltenbalg fuer hoechstgeschwindigkeitsfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE765576C (de) Kraftfahrzeug
DE2158709A1 (de) Tuer fuer personenkraftwagen
DE2211912C3 (de) Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Schwimmbrücken und Fähren
DE578247C (de) Regenschutzvorrichtung fuer Dachfenster
DE1812507A1 (de) Tueranordnung
DE1269497B (de) Quertriebsflaeche, insbesondere Flugzeugtragfluegel, mit den Profilumriss gestaltenden, durch Gelenke miteinander verbundenen Platten
DE1071740B (de)
EP0731763B1 (de) Innenverkleidung für personenübergänge für schienenfahrzeuge
DE2927233A1 (de) Ladetorabdichtung
DE951549C (de) Fahrgestellrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DE3024190C2 (de)
DE102008007059A1 (de) Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs mit Notfall-Ausstiegstür
DE472685C (de) Schienenfahrzeug
DE1281282B (de) Personenkraftwagen, insbesondere Kleinwagen
DE837550C (de) Gefederte Rad- oder Achslagerung bei Laufwerksfuehrungsrahmen, insbesondere bei Drehgestell-Laufwerken von Schienenfahrzeugen
DE973575C (de) Koksloeschwagen
DE1189111B (de) Tiefliegender Eisenbahnwagen, insbesondere fuer Gliederzuege
DE767573C (de) Wagenkasten
DE1024109B (de) Einrichtung zur festen Verbindung von nachgiebigen Wandteilen fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer einen UEbergangsschutz zwischen zwei Schienenfahrzeugen
DE958362C (de) Dachausbildung fuer Lastwagen mit abnehmbarem Dach
DE883191C (de) Koffer
DE1530220A1 (de) Kupplungstraeger,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE3225031A1 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier faltenbalgenden miteinander
DE2708453A1 (de) Kastenaufbau von fahrzeugen mit mindestens einer verschiebbaren tuer
DE1108254B (de) UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen