DE2927233A1 - Ladetorabdichtung - Google Patents

Ladetorabdichtung

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DE2927233A1
DE2927233A1 DE19792927233 DE2927233A DE2927233A1 DE 2927233 A1 DE2927233 A1 DE 2927233A1 DE 19792927233 DE19792927233 DE 19792927233 DE 2927233 A DE2927233 A DE 2927233A DE 2927233 A1 DE2927233 A1 DE 2927233A1
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DE
Germany
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tunnel
rubber
aprons
container
framework
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DE19792927233
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Robert Koch
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Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
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Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdicnten des Zwischenraumes zwischen der Umgrenzung eines Verladetores und dem dem Verladetor zugekehrten Ende eines durch das Verladetor hindurch zu be- oder entladenden Behälters in der Form eines vorzugsweise unten offenen Tunnels, der mit seinem hinteren Ende an der Umgrenzung gehalten und an dessen vorderes Ende der Behalter heranzubringen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung so auszugestalten, daß sie einfach aufgebaut und dabei ebenso einfach entsprechend unterschiedlichen Anschlußverhältnissen ausgelegt werden kann.
  • Der Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale der Patentansprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • Das erfindungswesentliche Gerippe der Ladetorabdichtung ist aus Vierkantrohren 1,2 zusammengesetzt, wobei angestrebt werden sollte, mit höchstens zwei verschiedenen Längen aus zukommen: aus je sechs gleichlangen Vierkantrohren 1 sind ein vorderer Endrahmen 3 und ein hinterer Endrahmen 4 zusarmengesetzt, und die beizen Endrahmen 3,4 F durch unter sich wiederum gleichlange Längsrohre 2 zu dem räumlichen Gerippe zusammengefügt. lit auf diese t'7eise zwei Gruppen von Vierkantrohren ist bei einem quadratischen Ladetorquerschnitt ohne weiteres auszukommen; dieses Konstruktionsprinzip ist jedoch auch noch bei relativ großen Abweichungen vom quadratischen Ouerschnitt des Ladetores anwendbar.
  • Die Verbindung zwischen den einzelnen Vierkantrohren erfolgt durch vier Sorten von Verbindungsstücken 5,6,7 und 8. Die Verbindung am unteren Tunnelende erfolgt durch im wesentlichen L-förmige Verbindungsstücke 5 Jedes dieser vorzugsweise gegossenen Verbindungsstücke 5 hat abgesetzte Enden und bevorzugt quadratischen Querschnitt. Die Abmessungen sind so gewählt daß die Enden praktisch ohne Spiel in die zu verbindenden Profilrohre 1,2 einzuführen sind und die Rohraußenkontur im Verbindungsbereich keine Veränderung erfährt.
  • Die anderen Verbindungsstücke 6,7,8 sind entsprechend aufgebaut, um in gleicher Weise drei Profilrohre miteinander zu verbinden, im Dachbereich vorzugsweise unter einem etwas von 900 abweichenden Winkel.
  • Das Gerippe ist so aus Vierkantrohren und Verbindungsstücken nach den Prinzip der Steckverbindungen aufgebaut.
  • Die Seiten 9,10 und die Deckfläche 11 des Gerippes sind mit Gummitüchern oder Aluminiumplatten verkleidet, wohei Gummitücher oder Aluminiumplatten auf einer oder beiden Seiten des Gerippes angeordnet sein können. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Beplankung nur auf der Außenseite des Gerippes mit Aluminiumplatten 12,13,14, die bündig mit dem Gerippe abschließen und zusammen mit diesem eine sehr steife Konstruktion ergeben.
  • Der freie Tunnelquerschnitt wird nun durch drei Gummischiirzen 15, 16, 17 verkleinert. Diese Gummischürzen sollen einerseits die nötige Eigensteifigkeit ergeben, andererseits so elastisch sein, daß bei verschieden großen Behälterquerschnitten der demzufolge veränderliche Spalt zwischen Behälteraußenkontur und Gerippe abgedichtet werden kann. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, sind in jede Gummischürze anderen Länge verteilt Taschen 18 eingearbeitet, in die je eine Blattfeder 19 eingeschoben ist, die senkrecht zur Schürzenfläche zu biegen ist. Außerdem ist jede Gummischürze am äußeren Rand als Wulst 20 ausgebildet.
  • Die Befestigung jeder durch Blattfedern versteiften Gummischürze an dem Gerippe erfolgt durch aufsteckbare und abnehmbare Kleminleisten 21. Die Klemmleisten ermöglichen einerseits eine sichere Verbindung zwischen den GummiscM1rzen und dem Gerippe, lassen sich andererseits mit relativ geringem Kraftaufwand abnehmen, um eine gegebenenfalls verschlissene Gummischürze durch eine neue Gummischürze ersetzen zu können.
  • Die Kräfte der Blattfedern 19 könnten nun allerdings die Kleminleisten unbeabsichtigt zum Ahheben hringen, weshalb die Blattfedern mit Schrauben 22 und Sprengringen 23 an dem Gerippe angeschraubt sind. Die Schrauben sind durch die Gummibahnen und die Blattfedern hindurchgeführt und in Gewindelöcher 24 der Beplankung eingeschraubt.
  • Der Aufbau von Federn, elastischen Schürzen und Beplankung ist so gewählt, daß alle Einzelteile unabhängig voneinander ausgewechselt werden können.
  • Die gemeinsamen Ecken der Gummibahnen sind beim Ein- und Ausfahren der Behälter in das und aus dem Ladetor besonders gefährdet, insbesondere wenn der Behälter der Aufbau eines frei-rangierfähigen Lastkraftwagens ist. Deshalb sind diese Ecken verstärkt, im vorgesehenen Beispiel durch zusammen mit der oberen Gummibahn am Gerippe befestigte Gummiplatten 25.
  • Gegebenenfalls genügen in diesem Bereich dann Klemmleisten nicht zur Befestigung, so daß auch dort zusätzliche Schraubverbindungen vorgesehen sein können.
  • Mit der Erfindung ist eine Ladetorabdichtung aifgezeogt, die einfach und billig herzustellen ist, dabei aber außerordentlich robust und betriebssicher ist. Infolge der elastischen Gummischürzen kann eine Abdichtung von genormter Größe mit ihrem hinteren Ende an der Umgrenzung eines Ladetores befestigt werden und mit Behältern sehr unterschiedlicher Größe zusammenwirken, indem die Gummischürzen sehr unterschiedliche Spalte zwischen Ladetorumgrenzung und Behälteraußenkontur überbrücken können. Durch das zusammensteckbare und auseinandernekmbare Gerippe kann die 7errichtung sehr bequem zum Einsatzort transportiert werden, der Transport ist außerordentlich kostensparend infolge des mit der Erfindung im Endeffekt gegebenen Baukastensystemes.
  • Wo in Verbindung mit der Erfindung von Gummi die Rede ist, können entsprechende andere tIaterialien bzw. Kunststoffe, insbesondere beschichtete Gewebe, verwendet werden WO von abgelängten Vierkantrohren die Rede ist, können auch Rohre mit einem anderen Querschnitt angewendet werden. An der Stelle der Slemnleisten 21 können auch Schrautleisten Verwendung finden. An der Stelle der Schraubverbindungen können auch Schnappverbindungen vorgesehen sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Titel: Ladetorabdichtung Patentansprüche Vorrichtung zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen der Umgrenzung eines Verladetores und dein dem Verladetor zugekehrten Ende eines durch das Verladetor hindurch zu be- oder entladenden Behälters in der Form eines vorzugsweise unten offenen Tunnels, der mit seinem hinteren Ende an der Umgrenzung gehalten und an dessen vorderes Ende der Behälter heranzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel ein aus Rohren und Verbindungselementen bestehendes räumliches Gerippe aufweist, das mit Platten beplankt ist und an dessen vorderem Rand elastische Schwirze.n befestigt sind, die den lichten Tunnelquerschnitt selbsttätig verengen, um den freien Tunnelquerschnitt der Größe des zu entladenden Behälters anzupassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe aus abgelängten Vierkantrohren besteht, die an ihren Enden durch starre, mit ihren Enden in die einander zugekehrten Rohr enden eingeführte Verbindungsstücke miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke herausnehmbar in die Vierkantrohre eingesteckt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe aus zwei parallelen, das vordere und das hintere Tunnelende bildenden Rahmen besteht, die durch in Tunnellängsrichtung verlaufende Streben miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen aus Gummi bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischürzen Taschen aufweisen, in die senkrecht zu den Flächen der Gummischürzen nachgiebige Blattfedern eingelegt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischürzen mit Hlemmprofilen an dem Gerippe gehalten sind, im Bereich der Blattfedern zusätzlich durch Schraubverbindungen, die durch die Blattfedern hindurchgeführt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen im Bereich der gemeinsamen Ecken verstärkt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung durch Gummi- oder Kunststoff lappen erfolgt, die an den Enden der horizontalen Schürze auf dieser aufgelegt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beplankung des Gerippes mit Gummibahnen oder Bahnen aus einem beschichteten Gewebe erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beplankung des Gerippes mit Aluminiumplat'ten erfolgt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Vierkantrohren des Gerippes der Außenkontur der Vierkantrohre angepaßt, insbesondere Gußteile sind
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe statt mit Platten mit einem beschichteten Gewebe beplankt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelängten Rohre einen vom Vierkant abweichenden Querschnitt haben.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen statt aus Gummi aus einem elastischen Kunststoff bestehen.
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BR8001925A BR8001925A (pt) 1979-07-05 1980-03-28 Dispositivo para a vedacao do espaco intermediario entre a area circunferencial de uma porta de carga e a extremidade virada para a prota de um recipiente a ser carregado ou descarregado atraves da mesma porta

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