DE2203741A1 - Sitzbank - Google Patents

Sitzbank

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DE2203741A1
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Ernst Kaufmann
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KAUFMANN KG MOEBELWERKE E
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Description

Firma Ernst Kaufmann KG- Möbelwerke, 8530 Neustadt/Aisch
, "Sitzbank"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzbank insbesondere als Teil einer Eckbank, mit einer auf Beinstützten ruhenden Sitzfläche und einer Rückenlehne, sowie wenigstens einer Seitenwange .
Verschiedene Sitzbankmodelle unterscheiden sich häufig lediglich durch die Porm und Ausgestaltung der jeweiligen Seitenwange, was zu einer erhöhten Lagerhaltung zwingt. Insbesondere bei Sitzbänken die als Schenkelabschnitte von Eckbänken Verwendung finden sollen und bei denen je nach der Anordnung am einen oder anderen Schenkel der Eckbank die Seitenwange' an der einen oder anderen Seite der Sitzbank angeordnet sein muß, ergibt sich dadurch ein besonders hoher Aufwand.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt eine Sitzbank zu schaffen, die es ermöglicht bei einer Vielzahl
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von Modellen mit unterschiedlichen Seitenwangen mit einem relativ kleinen Lager an Einzelstücken auszukommen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Sitzbank der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Seitenwange ein als austauschbare Verkleidung aneinanderstoßender Seitenkanten der Sitzfläche und der Rücklehne dienendes einstückiges Bauteil ist, das lösbar an den Seitenkanten der Sitzba.nk befestigbar ist. Durch diese Maßnahme genügt es bei unterschiedlicher Ausgestaltung der Seitenwangen von Sitzbänken lediglich diese Seitenwangen aur Lager zu halten, was nicht nur den Vorteil hat, daß mit einem geringeren Aufwand verschiedene Modelle ausgeliefert werden können. sondern auch zusätzlich die Möglichkeit schafft, die Seitenwange nachträglich gegen eine andere auszutauschen, was beispielsweise dann erforderlich ist, wenn man bei einer Eckbank mit verschiederlangen Schenkeln die beiden Sohenkelteile gegeneinander auswechseln will, wobei dann jeweils die Abschlußseitenwangen an den anderen Seitenkanten der Sitzbänke angeordnet werden müssen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, Sitzbänke mit sehr viel mehr verechiedenen Seitenwangen anbieten zu könne?.r während gleichzeitig die Stellmöglichkeiten derartiger Sitzbänke vergrößert werden, wobei in Weiterbildung der Erfindung die Seitenwangen mit Vorteil einstückig gefertigte Preß- oder Spritzgußteile, insbesondere Tiefziehteile, aus Kunststoff sind.
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Eine besonders einfache Auswechselbarkeit der erfindungsgemäßen Seitenwangen ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß j ede Seitenwange mit Klemmeinrichtungen versehen ist, die a.uf über die Sitzbankseitenkanten seitlich überstehende Klemmvorsprünge aufklemmbar sind.
Diese Aufklemmbarkeit läßt sich erfindungsgemäß besonders einfach dadurch erreichen, daß die Beinstützen aus Metallprofilteilen, inbesondere Metallrohren bestehen, die in Höhe der Sitzfläche durch einen als Klemmvorsprung dienenden Metallprofilsteg miteina.nder verbunden sind. Mit Vorteil wird man nämlich bei Sitzbänken mit derartigen Metallrohr-Beinstützen diese nicht einzeln am Sitzteil befestigen, sondern zu einer Art Traggestell zusammenfassen, das wenigstens jeweils zwei an einer Seitenkante einander benachbarte Beinstützen umfaßt, 30 daß sowieso Querverstrebungen zum Aufbau derartiger Gestelle notwendig sind. Die vorliegende Erfindung schafft somit auch die Möglichkeit bereits vorhandene Sitzbänke mit derartigen Querverstrebungen mit Hilfe erfindungsgemäß ausgestalteter Seitenwangen seitlich zu verkleiden.
Zum Aufklemmen der Seitenwangen auf die Klemmvorsprünge sind in Ausgestaltung der Erfindung an der Innenseite der Seitenwange den Metallprofilsteg abwechselnd von einander gegenüberliegenden Seiten klemmend übergreifende Klemmnasen angeformt.
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An Stelle der Klemmeinrichtungen zum Aufbringen der Seitenwangen an die Sitzbankseiten, oder auch zusätzlich zur Sicherung derartiger Klemmeinrichtungen, können vorteilhafterweise mit Gewindebohrungen versehene Sackbohrungen an der Seitenwangeninnenseite vorgesehen sein, um die Seitenwangen von innen an der Sitzbank festzuschrauben.
Die Seitenwangen können mit nach innere is end en, an die Seitenkanten der Sitzfläche und der Rückenlehne anstoßende, oder sie umfassende, einstückig angeformten Randflanschen versehen sein, so daß die Seitenwangenschenkel im Querschnitt. U-Profile zeigen.
Insbesondere bei Sitzbänken, bei denen das Sitzteil als von einer Sitzplatte überdeckte Truhe ausgebildet ist, wobei die mit Querversteifungen versehenen Beinstützten an den Truhenseitenwänden befestigt sind und die Sitzplatte vorne und seitlich über die Truhe übersteht, ist es in Weiterbildung der Erfindung günstig, wenn an der Sitzflächenschenkel-Innenseite der Seitenwange ein im wesentlichen parallel zu dessen oberen Randflansch verlaufender,, den Metallprofilsteg nach oben abdeckender Längssteg vorgesehen ist, von dem die den Metallprofilsteg von oben übergreifenden Klemmnasen ausgehen.
Die Seitenwangen können auf ihrer äußeren Sichtfläche profiliert und/oder mit einer Folie bzw. einem Farbauftrag versehen sein.
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Die Erfindung soll anhand des in den Figuren der Zeichnung schematise!! dargestellten Ausführungsbeispiel mit weiteren Vorteilen, Merkmalen und Einzelheiten näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Seitenwange versehenen Sitzbank;
Fig. 2 eine Teilansicht der Sitzbank nach Fig. 1 bei abgenommener Seitenwange und hochgeklappter Sitzplatte;
Fig. 3 eine Ansicht der Seitenwange nach Fig. 1 in Richtung des eingezeichneten Pfeils von innen und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Seitenwange nach Fig. 3 von vorn parallel zum Sitzteilschenkel.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sitzbank mit vier Beinstützten 1 und 2, einem aus einen Truhenkasten 5 und einer über Scharniere 16 schwenkbar angelenkten Sitzplatte bestehenen Sitzteil 3 und einer Rückenlehne 4. Die aneinanderstoßenden Seitenkanten des Sitzteils 3 und der Rückenlehne 4 sind auf einer Seite durch eine aufklemmbare L-förmige Seitenwange verkleidet.
Auf jeder Seite der Sitzbank sind jeweils die dort vorhandenen Beinstützen 1 bzw. 2 durch eine Querstrete 13 zusammengefaßt, wobei durch eine nach oben gerichtete Verlängerung 12 der jeweils hinteren Beinstütze 2 insgesamt ein h-förmiges Gebilde entsteht, welches durch die Querstrebe 13 durchsetztende Schrauben 14 an der Seitenwand 15 der Sitsbanktruhe 5 ange-
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schraubt ist. Ebenso kann auch der nach oben überstehende Fortsatz 12 in entsprechender Weise mit der Rückenlehne verschraubt sein.
Die in den Fig. 3 und 4 im einzelnen dargestellte Seitenwange
7 besteht aus zwei L-Schenkeln 8 und 9» von denen der Schenkel
8 zur Verkleidung der Rückenlehnen-Seitenkante und der Schenkel
9 zur seitlichen Verkleidung der Seitenkante des Sitzteils dient, wobei die Seitenkante des Sitzteils sowohl die Seitenwand 15 der Truhe 5 als auch die Seitenkante der Sitzplatte 6 umfaßt.
Die gesamte L-förmige Seitenwange weist einen nach innen gerichteten rundumlaufenden Randflansch 19 auf, der sowohl zur Versteifung der Seitenwange dient, als auch dazu, an die Seitenkanten des Sitzteils und der Rückenlehne anzustoßen bzw. sie teilweise zu umfassen, um einen nahtlosen Anschluß an die Sitzbank zu erzielen.
Parallel zum oberen Randflansch des Sitzteilschenkels 9 der Seitenwange 7 ist ein Abdecklängssteg 20 vorgesehen, der zwischen der Unterkante der Sitzplatte 6 und dem Quersteg 13 eingreift, bis nahe an die Seitenwand 15 der Truhe reicht, und an den Klemmnasen 21 angeformt sind, welche den Metallrohrquersteg 13 von oben übergreifen. Eine zwischen den beiden Klemmnasen vorgesehene, den Metallrohrquersteg 13 von unten umgreifende, ebenfalls an der Innenseite des Schenkels 9 angeformte Klemmnase 22 bildet zusammen mit den Klemmnasen 21 eine federnde Klemmverbindung zur Halterung der Seitenwange an der Sitzbank.
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Im oberen Bereich des Schenkels 8 der Seitenwange 7 ist ein nach innen gerichteter Steg 25 mit einer abwechselnd verbreiterten und verschmälerten Nutausnehmung 26 vorgesehen, um in diesem Bereich den Schenkel 8 am Portsatz 'l2 der hinteren Beinstütze 1 bzw. 2 anschrauben zu können. In gleicher Weise kann selbstverständlich zusätzlich zu den Klemmnasen 21 und 22, oder gegebenenfalls auch an Stelle dieser Klemmnasen, am Schenkel 9 der Seitenwange 7 eine Einrichtung zum Anschrauben dieses Schenkels von innen an das Sitzteil vorgesehen sein, beispielsweise mit Gewindebohrungen versehene Sackbohrungen an Stellen des Schenkels 9, die gegenüber der üblichen Wandstärke verdickt ausgebildet sind, so daß eine genügend lange Gewindebohrung eingebracht werden ka.nn, ohne daß diese die äußere Sichtfläche der. Seitenwange durchsetzt.
Die seitlich über die Seitenwände 15 überstehende Sitzplatte 6 liegt bei heruntergeklappter Sitzplatte im Bereich der Ausnehmung 24 zwischen dem oberen Randflansch 19 und dem Abdecklängssteg 20.
Sie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellte Seitenwange, die selbstverständlich in verschiedenster Weise geformt und profiliert sein kann, weist zu diesem Zweck eine Einbuchtung 23 auf.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So lassen sich verschiedene Formgebungen der Seiten— wangen und/oder Befestigungsmöglichkeiten realisieren, ohne den
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Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der darin besteht, Seitenwangen und Sitzbänke derart mit Halterungselementen zu versehen, daß wahlweise verschiedene Seitenwangen als Verkleidungen an die Sitzbänke angeflanscht werden können.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    l.j Sitzbank, insbesondere als Teil einer Eckbank, mit einem auf Beinstützen ruhenden Sitzteil und einer Rückenlehne, sowie wenigstens einer Seitenwange, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (7) ein als austauschbare Verkleidung aneinanderstoßender Seitenkanten des Sitzteils (3) und der Rückenlehne (4-) dienendes, einstückiges, im wesentlichen L-förmiges Bauteil ist, das lösbar an den Seitenkanten der Sitzbank befestigbar ist.
  2. 2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange 7 ein einstückig gefertigtes Preß- oder Spritzgußteil, insbesondere üüefziehteil, aus Kunststoff ist.
  3. 3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange(7)mit Klemmeinrichtungen(21, 22) versehen ist, die auf über die Sitzbank-Seitenkanten seitlich überstehende KlemmvorSprünge (13) aufklemmbar sind.
  4. 4. Sitzbank nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Beinstützen (1, 2) aus Metallprofilteilen, insbesondere Metallrohren bestehen, die in Höhe des Sitzteils 3 durch einen als Klemmvorsprung dienenden Metallprofilsteg (13) miteinander verbunden sind.
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  5. 5. Sitzbank nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenwange (7) den Metallprofilsteg (13) abwechselnd voneinander gegenüberliegenden Seitetfklemmendübergreifende Klemmnasen (21, 22) angeformt sind.
  6. 6. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mit Innengewinde versehene Sackbohrungen an der Seitenwangen-Innenseite, um die Seitenwangen, gegebenenfalls zusätzlich zu der Klemmhaiterung, von innen an der Sitzbank festzuschrauben.
  7. 7. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (7) mit nach innen weisenden, an die Seitenkanten der Sitzfläche (3) und der Rückenlehne (4) anstoßende, oder sie umfassende, einstückig angefcrmten Randflansche (19) versehen ist.
  8. 8. Sitzbank nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzteilschenkel-Innenseite der Seiten-,
    wange (7) ein im wesentlichen parallel zu dessen oberen Randflansch (19) verlaufender, den Metallprofilsteg (13) nach oben abdeckender Längssteg (20) vorgesehen ist,
  9. 9. Sitzbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Metallprofilsteg (13) von oben übergreifenden Klemmnasen (21) vom Abdecklängssteg (20) ausgehen.
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  10. 10. Sitzbank nach, einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange auf ihrer äußeren Sichtfläche (23) profiliert ist.
  11. 11. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange auf ihrer äußeren Siehtfläche mit einer Folie und/oder einem Farbauftrag versehen ist.
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FR2169688A5 (de) 1973-09-07
IT978473B (it) 1974-09-20
DE2203741B2 (de) 1974-03-07
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