DE2203741B2 - Sitzbank - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C11/00—Benches not otherwise provided for
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- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/622—Receptacles, e.g. cup holders, storage containers
- A47C7/626—Receptacles, e.g. cup holders, storage containers directly under the seat
- A47C7/628—Receptacles, e.g. cup holders, storage containers directly under the seat accessible by displacement of seat
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- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/86—Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Special Chairs (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzbank, insbesondere als Teil einer Eckbank, mit einem auf
•einstützen ruhenden Sitzteil und einer Rückenlehne sowie wenigstens einer Seitenwange, die ein als
iustauschbare Verkleidung aneinanderstoßender Seitenkanten des Sitzteils und der Rückenlehne dienendes
einstückiges lösbar an den Seitenkanten der Sitzbank befestigbares Bauteil ist.
Zur Vermeidung einer aufwendigen Lagerhaltung bei verschiedenen Sitzbankmodsllen, die sich lediglieh
durch die Form und Ausgestaltung der jeweiligen Seitenwange unterscheiden, ist aus der USA.-?atentschrift
3 318 635 bereits eine Sitzbank der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der die
Seitenwange die aneinanderstoßenden Seitenkanten
ίο des Sitzteils und der Rückenlehne zumindest teilweise
verkleidendes lösbar befestigbares einstückiges Bauteil ausgebildet ist, wobei bei dieser bekannten
Anordnung das Seitenteil entweder gleichzeitig eine Armlehne oder eine Seitenbegrenzung der Sitzbank
bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von derartigen bekannten Sitzbänken mit austauschbaren
Seitenteilen, eine verbesserte Konstruktion zu schaffen, bei der neben der einfachen Herstellbarkeit
der Seitenteile diese eine erhöhte, quantitative Schutzfunktion für die Seitenkante von Sitzteil
und Rückenlehne aufweisen sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Sitzbank der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Seitenwange ein im wesentlichen L-förmiges, einstückig gefertigtes Preß- oder Spritzgußteil,
insbesondere Tiefziehteil, aus Kunststoff ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Seitenteile
wird bewußt darauf verzichtet, sie gegebenenfalis als seitliche Beinstützen mit zu verwenden, sondern
sie sollen, um in jedem Fall beliebig gegen andere Seitenteile austauschbar zu sein, ohne daß an
den Beinstützen Änderungen durchgeführt werden müssen, ausschließlich die Verkleidungsfunktion für
die Seitenkanten zu deren Schutz und Verbesserung des optischen Aussehens übernehmen.
Eine besonders einfache Auswechseibarkeit der erfindungsgemäßen
Seitenwangen ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß jede Seiten-
wange mit Klemmeinrichtungen versehen ist, die auf über die Sitzbankseitenkanten seitlich überstehende
Klemmvorsprünge aufklemmbar sind.
Diese Aufklemmbarkeit läßt sich erfindungsgemäß besonders einfach dadurch erreichen, daß an der Innenseite
der Seitenwange Klemmnasen angeformt sind, die einen in Höhe des Sitzteils zwischen den
Beinstützen aus Metallprofilteilen angeordneten, als
Klemmvorsprung diendenden Metallprofilsteg abwechselnd von einander gegenüberliegenden Seiten
klemmend übergreifen. Mit Vorteil wird man nämlich bei Sitzbänken mit derartigen Metallrohr-Beinstützen
diese nicht einzeln am Sitzteil befestigen, sondern zu einer Art Traggestell zusammenfassen, das
wenigstens jeweils zwei an einer Seitenkante einander benachbarten Beinstützen umfaßt, so daß sowieso
querverstrebende Metallprofilstege zum Aufbau derartiger Gestelle notwendig sind. Die vorliegende Erfindung
schafft somit auch die Möglichkeit, bereits vorhandene Sitzbänke mit derartigen Querverstrebungen
mit Hilfe erfindungsgemäß ausgestalteter Seitenwangen seitlich zu verkleiden.
An Stelle der Klemmeinrichtungen zum Aufbringen der Seitenwangen an die Sitzbankseiten oder
auch zusätzlich zur Sicherung derartiger Klemmeinrichtungen können vorteilhafterweise mit Gewindebohrungen
versehene Sackbohrungen an der Seitenwangeninnenseite vorgesehen sein, um die Seitenwangen
von innen an der Sitzbank festzuschrauben.
Die Seitenwangen können mit nach innen weisenden, an die Saitenkanten der Sitzfläche und der Rükkenlehne
anstoßende oder sie uir.fassende, etnstükkig angeformten Randflanschen versehen sein, so
daß die Seitenwangenschenkel im Querschnitt U-Profile zeigen.
Insbesondere bei Sitzbänken, bei denen das Sitztei! als von einer Sitzplatte überdeckte Truhe ausgebildet
ist, wobei die mit Querversteifungen versehenen
Beinstützen an den Truhenseiteawänden befestigt sind und die Sitzplatte vorne und seitlich über die
Truhe übersteht, ist es in Weiterbildung der Erfindung günstig, wenn an der Sitzflächenschenkel-Innenseite
der Seitenwange ein im wesentlichen parallel zu dessen oberen Randflansch verlaufender, den Metallprofilsteg
nach oben abdeckender Längssteg vorgesehen ist, von dem die den Metallprofilsteg von
oben übergreifenden Klemmnasen ausgehen.
Die Seitenwangen können auf ihrer äußeren Sichtfläche profiliert und/oder mit einer Folie bzw. einem
Farbauftrag versehen sein.
Die Erfindung soll an Hand des in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Seitenwange versehenen Sitzbank,
F i g. 2 eine Teilansicht der Sitzbank nach F i g. 1 bei abgenommener Seitenwange und hochgeklappter
Sitzplatte,
F i g. 3 eine Ansicht der Seitenwange nach F i g. 1 in Richtung des eingezeichneten Pfeils von innen und
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Seitenwange nach F i g. 3 von vorn parallel zum Sitzteilschenkel.
Die F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sitzbank mit vier Beinstützen 1 und 2, einem aus einem Truhenkasten
5 und einer über Scharniere 16 schwenkbar angelenkten Sitzplatte bestehenden Sitzteil 3 und
einer Rückenlehne 4. Die aneinanderstoßenden Seitenkanten des Sitzteils 3 und der Rückenlehne 4 sind
auf einer Seite durch eine aufklemmbare L-förmige Seitenwange verkleidet.
Auf jeder Seite der Sitzbank sind jeweils die dort vorhandenen Beinstützen 1 bzw. 2 durch eine Querstrebe
13 zusammengefaßt, wobei durch eine nach oben gerichtete Verlängerung 12 der jeweils hinteren
Beinstütze 2 insgesamt ein H-förmiges Gebilde entsteht, welches durch die Querstrebe 13 durchsetzende
Schrauben 14 an der Seitenwand 15 der Sitzbanktruhe 5 angeschraubt ist. Ebenso kann auch
der nach oben überstehende Fortsatz 12 in entsprechendci
Weise mit der Rückenlehne verschraubt sein.
Die in den F i g. 3 und 4 im einzelnen dargestellte Seitenwange 7 besteht aus zwei L-Schenkeln 8 und 9,
von denen der Schenkel 8 zur Verkleidung der Rükkenlehnen-Seitenkante und der Schenkel 9 zur seitlichen
Verkleidung der Seitenkante des Sitzteils dient, wobei die Seitenkante des Sitzteils sowohl die Seitenwand
15 der Truhe 5 als auch die Seitenkante der Sitzplatte 6 umfaßt.
Die gesamte L-förmige Seitenwange weist einen nach innen gerichteten rundumlaufenden Randflansch
19 auf, der sowohl zur Versteifung der Seitenwange dient als auch dazu, an die Seitenkanten
des Sitzteils und der Rückenlehne anzustoßen bzw. ίο sie teilweise zu umfassen, um einen nahtlosen Anschluß
an die Sitzbank zu erzielen.
Parallel zum oberen Randflansch des Sitzteilschenkels 9 der Seitenwange 7 ist ein Abdecklängssteg
20 vorgesehen, der zwischen der Unterkante der Sitzplatte 6 und dem Quersteg 13 eingreift, bis nahe
an die Seitenwand 15 der Truhe reicht und an den Klemmnasen 21 angeformt sind, welche den Metallrohrquersteg
13 von oben übergreifen. Eine zwischen den beiden Klemmnasen 21 vorgesehene, den Metallao
rohrquersteg 13 von unten umgreifende, ebenfalls an der Innenseite des Schenkels 9 angeformte Klemmnase
22 bildet zusammen mit den Klemmnasen 21 eine federnde Klemmverbindung zur Halterung der
Seitenwange an der Sitzbank.
»5 Im oberen Bereich des Schenkels 8 der Seitenwange?
ist ein nach innen gerichteter Steg 25 mit einer abwechselnd verbreiterten und verschmälerten
Nutausnehmung 26 vorgesehen, um in diesem Bereich den Schenkel 8 am Fortsatz 12 der hinteren
Beinstütze 1 bzw. 2 anschrauben zu können. In gleicher Weise kann selbstverständlich zusätzlich zu den
Klemmnasen 21 und 22 oder gegebenenfalls auch an Stelle dieser Klemmnasen am Schenkel 9 der Seitenwange?
eine Einrichtung zum Anschrauben dieses Schenkels von innen an das Sitzteil vorgesehen sein,
beispielsweise mit Gewindebohrungen versehene Sackbohrungen an Stellen des Schenkels 9, die gegenüber
der üblichen Wandstärke verdickt ausgebildet sind, so daß eine genügend lange Gewindebohrung
eingebracht werden kann, ohne daß diese die äußere Sichtfläche der Seitenwange durchsetzt.
Die seitlich über die Seitenwände 15 überstehende Sitzplatte 6 liegt bei heruntergeklappter Sitzplatte im
Bereich der Ausnehmung 24 zwischen dem oberen Randflansch 19 und dem Abdecklängssteg 20.
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellte Seitenwange, die selbstverständlich in verschiedenster
Weise geformt und profiliert sein kann, weist zu diesem Zweck eine Einbuchtung 23 aut.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So lassen sich verschiedene
Formgebungen der Seitenwangen und/oder Befestigungsmöglichkeiten realisieren, ohne den Rahmen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der darin besteht, Seitenwangen und Sitzbänke derart mit
Halterungbelementen zu versehen, daß wahlweise verschiedene Seitenwangen als Verkleidungen an die
Sitzbänke angeflanscht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Sitzbank, insbesondere als Teil einer Eckbank, mit einem auf Beinstützen ruhenden Sitzteil
und einer Rückenlehne sowie wenigstens einer Seitenwange, die ein als austauschbare Verkleidung
aneinanderstoßender Seitenkanten des Sitzteils und der Rückenlehne dienendes, einstückiges
lösbar an den Seitenkanten der Sitzbank befestigtes Bauteil ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwange (7) ein im wesentlichen L-förmiges einstückig gefertigtes Preß- oder
Spritzguß teil, insbesondere Tief ziehteil, aus Kunststoff ist.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (7) mit Klemmeinrichtungen
(21, 22) versehen ist, die: auf über die Sitzbank-Seitenkanten seitlich überstehende
Klemmvorsprünge (13) aufklemmbar sind.
3. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenwange
(7) Klemmnasen (21, 22) angefoimt sind, die
einen in Höhe des Sitzteils (3) -wischen den Beinstützen (1, 2) aus Metallprofilteilen angeordneten,
als Klemmvorsprung dienenden Metallprofilsteg (13) abwechselnd von einander gegenüberlitgenden
Seiten klemmend übergreifen.
4. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch mit Innengewinde versehene
Sackbohrungen an der Seitenwangen-Innenseite,
um die Seitenwangen, gegebenenfalls zusätzlich zu der Klemmhalterung, von innen an
der Sitzbank festzuschrauben.
5. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (7)
mit nach innen weisenden, an die Seitenkanten der Sitzfläche (3) und der Rückenlehne (4) anstoßende
oder sie umfassende, einstückig angeformien Raiidilamdie (19) versehen ist.
6. Sitzbank nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzteilschenkel-Innenseite
der Seitenwange (7) ein im wesentlichen parallel zu dessen oberen Randflansch
(19) verlaufender, den Metallprofilsteg (13) nach oben abdeckender Längssteg (20) vorgesehen
ist.
7. Sitzbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Metallprofilsteg (13) von
oben übergreifenden Klemmnasen (21) vom Abdecklängssteg (20) ausgehen.
8. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange auf
ihrer äußeren Sichtfläche (23) profiliert ist.
9. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange auf
ihrer äußeren Sichtfläche mit einer Folie und/ oder einem Farbauftrag versehen ist.
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Also Published As
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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