DE2203741B2 - Sitzbank - Google Patents

Sitzbank

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DE2203741B2
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DE2203741C3 (de
DE2203741A1 (de
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Ernst 8531 Dietersheim Kaufmann
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E KAUFMANN KG MOEBELWERKE 8530 NEUSTADT
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E KAUFMANN KG MOEBELWERKE 8530 NEUSTADT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/622Receptacles, e.g. cup holders, storage containers
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    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzbank, insbesondere als Teil einer Eckbank, mit einem auf •einstützen ruhenden Sitzteil und einer Rückenlehne sowie wenigstens einer Seitenwange, die ein als iustauschbare Verkleidung aneinanderstoßender Seitenkanten des Sitzteils und der Rückenlehne dienendes einstückiges lösbar an den Seitenkanten der Sitzbank befestigbares Bauteil ist.
Zur Vermeidung einer aufwendigen Lagerhaltung bei verschiedenen Sitzbankmodsllen, die sich lediglieh durch die Form und Ausgestaltung der jeweiligen Seitenwange unterscheiden, ist aus der USA.-?atentschrift 3 318 635 bereits eine Sitzbank der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der die Seitenwange die aneinanderstoßenden Seitenkanten
ίο des Sitzteils und der Rückenlehne zumindest teilweise verkleidendes lösbar befestigbares einstückiges Bauteil ausgebildet ist, wobei bei dieser bekannten Anordnung das Seitenteil entweder gleichzeitig eine Armlehne oder eine Seitenbegrenzung der Sitzbank
bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von derartigen bekannten Sitzbänken mit austauschbaren Seitenteilen, eine verbesserte Konstruktion zu schaffen, bei der neben der einfachen Herstellbarkeit der Seitenteile diese eine erhöhte, quantitative Schutzfunktion für die Seitenkante von Sitzteil und Rückenlehne aufweisen sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Sitzbank der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Seitenwange ein im wesentlichen L-förmiges, einstückig gefertigtes Preß- oder Spritzgußteil, insbesondere Tiefziehteil, aus Kunststoff ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Seitenteile wird bewußt darauf verzichtet, sie gegebenenfalis als seitliche Beinstützen mit zu verwenden, sondern sie sollen, um in jedem Fall beliebig gegen andere Seitenteile austauschbar zu sein, ohne daß an den Beinstützen Änderungen durchgeführt werden müssen, ausschließlich die Verkleidungsfunktion für die Seitenkanten zu deren Schutz und Verbesserung des optischen Aussehens übernehmen.
Eine besonders einfache Auswechseibarkeit der erfindungsgemäßen Seitenwangen ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß jede Seiten-
wange mit Klemmeinrichtungen versehen ist, die auf über die Sitzbankseitenkanten seitlich überstehende Klemmvorsprünge aufklemmbar sind.
Diese Aufklemmbarkeit läßt sich erfindungsgemäß besonders einfach dadurch erreichen, daß an der Innenseite der Seitenwange Klemmnasen angeformt sind, die einen in Höhe des Sitzteils zwischen den Beinstützen aus Metallprofilteilen angeordneten, als Klemmvorsprung diendenden Metallprofilsteg abwechselnd von einander gegenüberliegenden Seiten klemmend übergreifen. Mit Vorteil wird man nämlich bei Sitzbänken mit derartigen Metallrohr-Beinstützen diese nicht einzeln am Sitzteil befestigen, sondern zu einer Art Traggestell zusammenfassen, das wenigstens jeweils zwei an einer Seitenkante einander benachbarten Beinstützen umfaßt, so daß sowieso querverstrebende Metallprofilstege zum Aufbau derartiger Gestelle notwendig sind. Die vorliegende Erfindung schafft somit auch die Möglichkeit, bereits vorhandene Sitzbänke mit derartigen Querverstrebungen mit Hilfe erfindungsgemäß ausgestalteter Seitenwangen seitlich zu verkleiden.
An Stelle der Klemmeinrichtungen zum Aufbringen der Seitenwangen an die Sitzbankseiten oder auch zusätzlich zur Sicherung derartiger Klemmeinrichtungen können vorteilhafterweise mit Gewindebohrungen versehene Sackbohrungen an der Seitenwangeninnenseite vorgesehen sein, um die Seitenwangen von innen an der Sitzbank festzuschrauben.
Die Seitenwangen können mit nach innen weisenden, an die Saitenkanten der Sitzfläche und der Rükkenlehne anstoßende oder sie uir.fassende, etnstükkig angeformten Randflanschen versehen sein, so daß die Seitenwangenschenkel im Querschnitt U-Profile zeigen.
Insbesondere bei Sitzbänken, bei denen das Sitztei! als von einer Sitzplatte überdeckte Truhe ausgebildet ist, wobei die mit Querversteifungen versehenen Beinstützen an den Truhenseiteawänden befestigt sind und die Sitzplatte vorne und seitlich über die Truhe übersteht, ist es in Weiterbildung der Erfindung günstig, wenn an der Sitzflächenschenkel-Innenseite der Seitenwange ein im wesentlichen parallel zu dessen oberen Randflansch verlaufender, den Metallprofilsteg nach oben abdeckender Längssteg vorgesehen ist, von dem die den Metallprofilsteg von oben übergreifenden Klemmnasen ausgehen.
Die Seitenwangen können auf ihrer äußeren Sichtfläche profiliert und/oder mit einer Folie bzw. einem Farbauftrag versehen sein.
Die Erfindung soll an Hand des in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Seitenwange versehenen Sitzbank,
F i g. 2 eine Teilansicht der Sitzbank nach F i g. 1 bei abgenommener Seitenwange und hochgeklappter Sitzplatte,
F i g. 3 eine Ansicht der Seitenwange nach F i g. 1 in Richtung des eingezeichneten Pfeils von innen und F i g. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Seitenwange nach F i g. 3 von vorn parallel zum Sitzteilschenkel.
Die F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sitzbank mit vier Beinstützen 1 und 2, einem aus einem Truhenkasten 5 und einer über Scharniere 16 schwenkbar angelenkten Sitzplatte bestehenden Sitzteil 3 und einer Rückenlehne 4. Die aneinanderstoßenden Seitenkanten des Sitzteils 3 und der Rückenlehne 4 sind auf einer Seite durch eine aufklemmbare L-förmige Seitenwange verkleidet.
Auf jeder Seite der Sitzbank sind jeweils die dort vorhandenen Beinstützen 1 bzw. 2 durch eine Querstrebe 13 zusammengefaßt, wobei durch eine nach oben gerichtete Verlängerung 12 der jeweils hinteren Beinstütze 2 insgesamt ein H-förmiges Gebilde entsteht, welches durch die Querstrebe 13 durchsetzende Schrauben 14 an der Seitenwand 15 der Sitzbanktruhe 5 angeschraubt ist. Ebenso kann auch der nach oben überstehende Fortsatz 12 in entsprechendci Weise mit der Rückenlehne verschraubt sein.
Die in den F i g. 3 und 4 im einzelnen dargestellte Seitenwange 7 besteht aus zwei L-Schenkeln 8 und 9, von denen der Schenkel 8 zur Verkleidung der Rükkenlehnen-Seitenkante und der Schenkel 9 zur seitlichen Verkleidung der Seitenkante des Sitzteils dient, wobei die Seitenkante des Sitzteils sowohl die Seitenwand 15 der Truhe 5 als auch die Seitenkante der Sitzplatte 6 umfaßt.
Die gesamte L-förmige Seitenwange weist einen nach innen gerichteten rundumlaufenden Randflansch 19 auf, der sowohl zur Versteifung der Seitenwange dient als auch dazu, an die Seitenkanten des Sitzteils und der Rückenlehne anzustoßen bzw. ίο sie teilweise zu umfassen, um einen nahtlosen Anschluß an die Sitzbank zu erzielen.
Parallel zum oberen Randflansch des Sitzteilschenkels 9 der Seitenwange 7 ist ein Abdecklängssteg 20 vorgesehen, der zwischen der Unterkante der Sitzplatte 6 und dem Quersteg 13 eingreift, bis nahe an die Seitenwand 15 der Truhe reicht und an den Klemmnasen 21 angeformt sind, welche den Metallrohrquersteg 13 von oben übergreifen. Eine zwischen den beiden Klemmnasen 21 vorgesehene, den Metallao rohrquersteg 13 von unten umgreifende, ebenfalls an der Innenseite des Schenkels 9 angeformte Klemmnase 22 bildet zusammen mit den Klemmnasen 21 eine federnde Klemmverbindung zur Halterung der Seitenwange an der Sitzbank.
»5 Im oberen Bereich des Schenkels 8 der Seitenwange? ist ein nach innen gerichteter Steg 25 mit einer abwechselnd verbreiterten und verschmälerten Nutausnehmung 26 vorgesehen, um in diesem Bereich den Schenkel 8 am Fortsatz 12 der hinteren Beinstütze 1 bzw. 2 anschrauben zu können. In gleicher Weise kann selbstverständlich zusätzlich zu den Klemmnasen 21 und 22 oder gegebenenfalls auch an Stelle dieser Klemmnasen am Schenkel 9 der Seitenwange? eine Einrichtung zum Anschrauben dieses Schenkels von innen an das Sitzteil vorgesehen sein, beispielsweise mit Gewindebohrungen versehene Sackbohrungen an Stellen des Schenkels 9, die gegenüber der üblichen Wandstärke verdickt ausgebildet sind, so daß eine genügend lange Gewindebohrung eingebracht werden kann, ohne daß diese die äußere Sichtfläche der Seitenwange durchsetzt.
Die seitlich über die Seitenwände 15 überstehende Sitzplatte 6 liegt bei heruntergeklappter Sitzplatte im Bereich der Ausnehmung 24 zwischen dem oberen Randflansch 19 und dem Abdecklängssteg 20.
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellte Seitenwange, die selbstverständlich in verschiedenster Weise geformt und profiliert sein kann, weist zu diesem Zweck eine Einbuchtung 23 aut. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So lassen sich verschiedene Formgebungen der Seitenwangen und/oder Befestigungsmöglichkeiten realisieren, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der darin besteht, Seitenwangen und Sitzbänke derart mit Halterungbelementen zu versehen, daß wahlweise verschiedene Seitenwangen als Verkleidungen an die Sitzbänke angeflanscht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Sitzbank, insbesondere als Teil einer Eckbank, mit einem auf Beinstützen ruhenden Sitzteil und einer Rückenlehne sowie wenigstens einer Seitenwange, die ein als austauschbare Verkleidung aneinanderstoßender Seitenkanten des Sitzteils und der Rückenlehne dienendes, einstückiges lösbar an den Seitenkanten der Sitzbank befestigtes Bauteil ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (7) ein im wesentlichen L-förmiges einstückig gefertigtes Preß- oder Spritzguß teil, insbesondere Tief ziehteil, aus Kunststoff ist.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (7) mit Klemmeinrichtungen (21, 22) versehen ist, die: auf über die Sitzbank-Seitenkanten seitlich überstehende Klemmvorsprünge (13) aufklemmbar sind.
3. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenwange (7) Klemmnasen (21, 22) angefoimt sind, die einen in Höhe des Sitzteils (3) -wischen den Beinstützen (1, 2) aus Metallprofilteilen angeordneten, als Klemmvorsprung dienenden Metallprofilsteg (13) abwechselnd von einander gegenüberlitgenden Seiten klemmend übergreifen.
4. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch mit Innengewinde versehene Sackbohrungen an der Seitenwangen-Innenseite, um die Seitenwangen, gegebenenfalls zusätzlich zu der Klemmhalterung, von innen an der Sitzbank festzuschrauben.
5. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (7) mit nach innen weisenden, an die Seitenkanten der Sitzfläche (3) und der Rückenlehne (4) anstoßende oder sie umfassende, einstückig angeformien Raiidilamdie (19) versehen ist.
6. Sitzbank nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzteilschenkel-Innenseite der Seitenwange (7) ein im wesentlichen parallel zu dessen oberen Randflansch (19) verlaufender, den Metallprofilsteg (13) nach oben abdeckender Längssteg (20) vorgesehen ist.
7. Sitzbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Metallprofilsteg (13) von oben übergreifenden Klemmnasen (21) vom Abdecklängssteg (20) ausgehen.
8. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange auf ihrer äußeren Sichtfläche (23) profiliert ist.
9. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange auf ihrer äußeren Sichtfläche mit einer Folie und/ oder einem Farbauftrag versehen ist.
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