DE1429398C - Stuhl mit Rohrrahmen, insbesondere Stahlrohrstuhl - Google Patents
Stuhl mit Rohrrahmen, insbesondere StahlrohrstuhlInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl mit Rohr- holm entsprechende Seitenkanten zur Ausbildung
rahmen, insbesondere Stahlrohrstuhl, bei welchem die einer die Seitenholme umgreifenden, durchgehenden.
Sitzfläche und die Rückenlehnenfläche von je einem etwa halbkreisförmigen Rinne umgebördelt sind, wähformsteifcn
plattenförmigen Formteil gebildet ist, der, rcnd die vierte Kante in der gleichen Richtung leicht
mindestens an seinen Seitenrändern eine Rinne bil- 5 abgewinkelt ist und an den Ecken Ausschnitte aufdend,
umgebördelt ist, bei dem ferner der Rahmen weist, wodurch eine wahlweise Verwendung als Sitzin
bezug auf seine mit dem Sitzteil bzw. dem fläche oder als Riickenlehnenfläche möglich und eine
Rückenlehnenteil zusammenwirkenden Bereich den Befestigung durch einfaches Aufschieben von vorne
äußeren Umrissen des Sitzteils bzw. des Rücken- bzw. von oben her auf die entsprechenden Rahmenlehnenteils
so angepaßt ist, daß die genannten Teile io teile erzielbar ist.
mit den genannten Bördelrinncii auf die zugehörigen Die weitere Ausgestaltung der Einzelheiten der
Rahmcnteile, diese bündig umfassend, auischiebbar Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
sind. bekannter Weise der Rahmen einen im wesentlichen
Ein Stuhl mit Rohrrahmen des vorstehend be- doppeltrapezförmigen, um eine Querachse gebogenen
schriebenen Aufbaus ist bekannt (vgl. iranzösische 15 Rahmenteil für die Sitzfläche und die Rückenlehnen-Patentschrift
1298 474). Bei dieser bekannten Kon- flächen, einen mit seinem obenliegenden Quersteg am
struktion sind jedoch die die Riickenlehnenfläche Rahmenteil angeschweißten Bügel zur Ausbildung der
sowie die Sitzfläche bildenden Formteile in unter- Hinterbeine und einen ebenfalls mit seinem obenschiedlicher
Weise gestaltet. Eine entsprechend unter- liegenden Quersteg am Rahmenteil angeschweißten
schiedliche Gestaltung weisen auch die zugeordneten 20 Bügel zur Ausbildung der Vorderbeine aufweist und
Rahmenteile auf. Die Herstellung dieses bekannten daß es lediglich aus diesen drei Elementen besteht,
Stuhles mit Rohrrahmen ist daher sowohl in von denen der doppeltrapezförmige Rahmenteil für
fertigungstechnischer als auch in montagetechnischer die Sitzfläche und die Rückenlehnenfläche symme-Hinsicht
aufwendig, da er aus einer Vielzahl von trisch geformt und um seine Quersymmetrieachse geunterschiedlichen
Einzelelementen mit entsprechender 25 bogen ist, während der Quersteg des die Vorderbeine
Zuordnung zusammengesetzt werden muß. bildenden Bügels etwa V-Form besitzt und derart
■ Im übrigen ist ein Stuhl mit Rohrrahmen bekannt nach hinten umgebogen ist, daß seine Spitze den
(vgl. deutsche Patentschrift 1093 063), bei dem die Quersteg des die Hinterbeine bildenden Bügels be-
beiden Sitzfläche und Rückenlehnenfiäche bildenden rührt, mit welchem sie verschweißt ist.
Formteile kongruent zueinander ausgebildet sind. Bei 30 Im folgenden wird die Erfindung an Hand der
dieser bekannten Konstruktion müssen jedoch die lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich-
Formteile an den in der unterschiedlichsten Weise nung näher erläutert; es zeigt
ausgebildeten, zugehörigen Rahmenteilen mittels Fig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung
Schrauben od. dgl. in umständlicher Weise befestigt des erfindungsgemäßen Stuhles mit Stahlrohrrahmen,
werden. 35 Fig. 2, 3 und 4 einen Stahlrohrrahmen des Gegen-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Standes nach F i g. I in Vorder-, Seiten- und Drauf-
Stuhl mit Rohrrahmen in fertigungstechnischer Hin- sieht,
sieht wesentlich zu vereinfachen und insbesondere die F ig. 5, 6 und 7 eine Ausbildung der Formteile in
Verankerung zwischen Rahmen und Formteilen zu Vorderansicht und in den Schnittdarstellungen längs
vereinfachen. 40 der Linien VI-VI und VII-VII nach F i g. 5,
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Stuhl . Fig. 8 eine Stufe in der Zusammensetzung des
mit Rohrrahmen des eingangs beschriebenen Aufbaus erfindungsgemäßen Stuhles mit Rohrrahmen und
dadurch, daß in an sich bekannter Weise die beiden Fig. 9 den Stuhl nach Fig. 8 in zusammen-
Formteile kongruent zueinander ausgebildet sind und gesetztem Zustand.
daß demgemäß auch die zugehörigen Rahmenteile 45 Der erfindungsgemäße Stuhl besteht im wesenthinsichtlich
der von ihnen umschlossenen Flächen liehen aus einem Rohrrahmen 1 und der daran bekongruent
zueinander gestaltet sind. festigten Sitzfläche 3 und Rückenlehnenfläche 2. Der
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind Rohrrahmen 1 ist erfindungsgemäß aus nur drei
vor allem darin zu sehen, daß sowohl die beiden als Rahmenteilen zusammengebaut, nämlich aus einem
Sitzfläche und Rückenlehnenfläche dienenden Form- 5° symmetrisch doppeltrapezförmigen Rahmen 4, einem
teile als auch die zugeordneten Rahmenteile die die Vorderbeine 16,17 bildenden Rohrteil 15 und
gleiche Ausbildung besitzen, was die Fertigung einem die Hinterbeine 12, 13 bildenden Rohrteil 11.
wesentlich vereinfacht. Die Zahl der zugeordneten Um eine besonders einfache und wirtschaftliche
Formwerkzeuge wird somit wesentlich reduziert. Das Herstellung zu ermöglichen, ist der doppeltrapezför-
gleiche gilt für die Lagerhaltung der einzelnen den 55 mige Rahmen 4 um eine Querachse derart gebogen,
Stuhl bildenden Konstruktionselemente. Insbesondere daß eine symmetrische Rahmenkonstruktion erzielt
kann auf zwei völlig gleichgestaltete Rahmenteile wird, wobei der dabei gebildete Rahmenteil 8,9,10
zurückgegriffen werden. Gleichzeitig wird die Ver- zur Aufnahme der Sitzfläche 3 und ein gleichermaßen
ankerung zwischen dem Rahmen und den Formtcilen ausgebildeter Rahmenteil 5,6,7 zur Aufnahme der
auf Grund der sowohl im Bereich des Sitzes als auch 60 Rückenlehne 2 dient. Die Rahmenteile 5,6,7 und
der Lehne gleichen Verhältnisse vereinfacht werden. 8,9,10 bestehen aus den Seitenholmen 5,6 und 8,9
Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich und den Querholmen 7 und 10, wobei die Querholme
dadurch, daß die Formteile im wesentlichen jeweils 7,10 leicht abgekantet sind. Das die Vorderbeine 16,
aus einer steifen oder halbsteifen Kunststoffplatte 17 bildende Rohrteil 15 ist in Höhe der Sitzfläche 3
bestehen, deren Außenform der Außenform der bei- 65 nahezu rechtwinklig umgebogen und in dieser Ebene
den für die Sitzfläche bzw. die Rückenlehnenfläche als dreieckförmiger Quersteg 18,19 zur Verbindung
vorgesehenen Rahmenteile entspricht und deren den mit dem die Hinterbeine 12,13,14 bildenden Rohr-
Scitenholmen sowie dem vorderen bzw. oberen Quer- teil Il ausgebildet. Die Punkte 20 und 21 zeigen die
Ausbildung dieser dreieckförmigen Querstege 18,19
besonders deutlich.
Die Verbindung der den Rohrrahmen I bildenden
Teile, nämlich der Rahmen 4 und die beiden Vorder-, und Hinterbeine 12,13 und 16,17 des Stuhles, kann
auf unterschiedliche Weise erfolgen. Eine besonders stabile, doch dabei elastische Verbindung wird durch
Verschweißen erreicht. Dieses Verschweißen wird in der Weise durchgeführt, daß die SeitenholmcS, 6 und
8,9 des Rahmens 4 vollkommen freigehalten werden, wodurch das Anbringen der Formteile 22 erleichtert
wird. .
Die die Sitzfläche 3 und die Rückenlehnenfläche 1 bildenden Formteile 22 bestehen im wesentlichen jeweils
aus einer steifen oder halbsteifen Kunststoffplatte. Die Kunststoffplatte weist an den Rändern
eine besondere Formgebung zur niet- und schraub-, losen Befestigung am Rohrrahmen 1 auf. Diese besondere
Formgebung sieht dabei so aus, daß die Außenform der Kunststoffplätten der Außenforni der
beiden für die Sitzfläche 3 bzw. die Rückenlehnenfläche 2 vorgesehenen Rahmenteile 5,6,7 und 8,9.
10 entspricht, wobei die entsprechenden Seitenkanten und die Vorderkante zur Ausbildung einer die Seitenholme
5,6 und 8,9 umgreifenden, durchgehenden. etwa halbkreisförmigen Rinne 23,24,25 umgebördelt
sind. Die vierte Kante 28 ist dabei in gleicher Richtung leicht abgewinkelt und weist an den Ecken Ausschnitte
26,27 auf, wodurch eine wahlweise Verwendung als. Sitzfläche 3 oder als Rückenlelinenfläche 2
ermöglicht wird. ' >
Die so ausgebildeten Kunststoffplatten werden zur Befestigung mit dem Rohrrahmen I durch einfaches
Aufschieben auf die Rahmenteile 5,6, 7 und 8,9, 10 gebracht, wobei durch die trapezförmige Gestaltung
der Rahmenteile 5,6,7 und 8,9,10 eine federnde,
sichere Befestigung erreicht wird.
Im Ergebnis wird durch die erfindungsgemäße
Ausbildung ein Stuhl mit Rohrrahmen 1 gebildet, dessen Herstellung besonders wirtschaftlich ist. So
bringt die Ausbildung des Rohrrahmens 1 aus nur drei Einzelteilen, die auf Schablonen gebogen werden
können und die durch Verschweißen an nur wenigen Punkten zu dem fertigen biegefesten und stabilen
Rahmen montiert werden, den Vorteil, daß nur entsprechend wenig Biegeschablonen benötigt werden.
Weiterhin ergibt die vollkommen gleiche Ausbildung der Sitzfläche 3 und der Rückenlehnenfläche 2 einmal den fertigungstechnischen Vorteil, daß nur eine
Preßform benötigt wird, und zum anderen wird dadurch die Montage und bei eventuellem Auswechseln
der Sitzflächen 3 bzw. der Rückenlehnenflächen 2 eine doppelte Lagerhaltung vermieden.
Claims (3)
1. Stuhl mit Rohrrahmen, insbesondere Stahlrohrstuhl, bei welchem die Sitzfläche und die
Rückenlehnenfläche von je einem formsteifen plattenförmigen Formteil gebildet ist, der, mindestens an seinen Seitenrändern eine Rinne bil-
dend, umgebördelt ist, bei dem ferner der Rahmen in bezug auf seine mit dem Sitzteil bzw. dem
Rückenlehnenteil zusammenwirkenden Bereich den äußeren Umrissen des Sitzteils bzw. des Rükkenlehnenteils
so angepaßt ist, daß die genannten Teile mit den genannten Bördeirinnen auf die zugehörigen
Rahmenteile, diese bündig umfassend, aufschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die beiden
Formteile (22) kongruent zueinander ausgebildet sind und daß demgemäß auch die zugehörigen
Rahmenteile (8, 9,10 bzw. 5,6,7) hinsichtlich der
von ihnen umschlossenen Flächen kongruent zueinander gestaltet sind. ,
2. Stuhl nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (22) im wesentlichen
jeweils aus einer steifen oder halbsteifen Kunststoffplatte bestehen, deren Außenforni der Außenform
der beiden für die Sitzfläche (3) bzw. die Rückenlelinenfläche (2) vorgesehenen Rahmenteile
(8, 9, 10 bzw. 5, 6,7) entspricht und deren den Seitenholmen (8,9 bzw. 5,6) sowie dem vorderen
bzw. oberen Querholm (10 bzw. 7) entspre-
' chende Seitenkanten zur Ausbildung. einer die Seitenholme (8,9 bzw. 5,6) umgreifenden, durchgehenden,
etwa halbkreisförmigen Rinne (23,24, 25) umgebördelt sind, während die vierte Kante
(28) in der gleichen Richtung leicht abgewinkelt ist und an den Ecken Ausschnitte (26,27) aufweist,
wodurch eine wahlweise Verwendung als Sitzfläche (3) oder als Rückenlehnenfläche (2)
möglich und eine Befestigung durch einfaches Aufschieben von vorne bzw. von oben her auf
die entsprechenden Rahmenteile (8,9,10 bzw. 5.
6,7) erzielbar ist.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der
Rohrrahmen (1) einen im wesentlichen doppeltrapezförmigen, um eine Querachse gebogenen
Rahmenteil (8, 9, 10 bzw. 5, 6, 7) für die"Sitzfläche
(3) und die Rückenlehnenfläche (2), einen mit seinem obenliegenden Quersteg (14) am Rahmenteil
(8, 9, 10 bzw. 5, 6, 7) angeschweißten Rohrteil (11) zur Ausbildung der Hinterbeine
(12,13,14) und einen ebenfalls mit seinem obenliegenden Quersteg (18,19) am Rahmenteil (8,9,
10 bzw. 5,6,7) angeschweißten Rohrteil (15) zur Ausbildung der Vorderbeine (16,17) aufweist
und daß es lediglich aus diesen drei Elementen besteht, von denen der doppeltrapezförmige Rahmenteil (8,9,10 bzw. 5,6,7) für die Sitzfläche (3)
und die Rückenlehnenfläche (2) symmetrisch geformt und um seine Quersymmetrieachse gebogen
ist, während der Quersteg (18,19) des die Vorderbeine (16,17) bildenden Rohrteils (15) etwa
V-Form besitzt und derart nach hinten umgebogen ist, daß seine Spitze den Quersteg (14)
des die Hinterbeine (12,13,14) bildenden Rohrteils (11) berührt, mit welchem sie verschweißt
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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