DE1849449U - Befestigungsvorrichtung fuer deckenplatten. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer deckenplatten.

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DE1849449U
DE1849449U DE1962ST014337 DEST014337U DE1849449U DE 1849449 U DE1849449 U DE 1849449U DE 1962ST014337 DE1962ST014337 DE 1962ST014337 DE ST014337 U DEST014337 U DE ST014337U DE 1849449 U DE1849449 U DE 1849449U
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DE
Germany
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plate
bracket
support
support device
groove
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Application number
DE1962ST014337
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English (en)
Inventor
Bernhard Stockmann
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Description

  • "Befestigungsvorrichtung für Deckenplatten".
    Die Erfindung. betrifft eine Befestigungsvc'rriohtwmg für
    Deckenplatten, die an ihrer S. htfläche dicht aneinander
    liegen und an wenigstens zwei ihrer Seitenkanten mit Nuten versehen sind und aus auf der der Sichtfläche entgegengesetzten Seite angeordnete und mit in die Nuten eingreifenden Flanschen versehene Tragvorrichtungen besteht, wobei der zur Rückseite der Platte hin liegende Schenkel der Nut kürzer als der zur Vorderseite hin liegende und die Sichtfläche bildende Schenkel ausgebildet ist, sodaß das Abnehmen der Platte dadurch erfolgen kann, daß die Platte planparallel zu ihrer Flächenerstreckung hochgehoben, seitlich verschoben und dann auf einer Seite abgesenkt und so aus ihrem Verband herausgelöst werden kanne lu Bei einer bekannten Anordnung wird eine Befestigungsvorrichtung für Deckenplatten geschaffen, bei welcher es möglich ist, daß die Platte, um diese aus ihrem Verband herauszunehmen, planparallel zu ihrer Flächenerstreckung hochgehoben, dann seit lieh verschoben und derart aus dem Verband herausgelöst werden kann. Bei diesem planparallelen Hochheben löst sich der obere Schenkel von der Tragvorrichtung und der untere Schenkel gelangt in eine Höhe, wobei es dann bei einem seitlichen Verschieben möglich ist, sowohl den unteren Schenkel in die Nut der anderen angrenzenden Platte einzuschieben, als auch den oberen Schenkel über die Tragvorrichtung zur Seite hin wegzuschieben.
  • Hierdurch löst sich das andere Ende der Platte aus seiner Tragvorrichtung, sodaß dieses Ende dann abgesenkt und damit die gesamte Platte aus ihrem Verband herausgenommen werden kann.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, werden bei dieser neuesten Konstruktion zwar die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen vermieden, jedoch ist es erforderlich, besonders gestaltete Platten zu verwenden, wobei die Ausformung der in bestimmter Weise ausgebildeten Nuten an den Kanten der Platte dazu führt, daß insbesondere bei der Verwendung von Gipsplatten diese Bereiche stark dimensioniert werden oder aber mit zusätzlichen Verstärkungsvorrichtungen besetzt werden müssen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese der bekannten Vorrichtung anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher es möglich ist, bei Verwendung der an sich bekannten in üblicher Weise ausgebildeten Platten den gleichen Vorteil wie bei der bekannten Vorrichtung zu erzielen.
  • Zur Lösung dieses der Neuerung zugrundeliegenden Problemes ! wird vorgeschlagen, daß die Platte mittels im wesentlichen S-förmig ausgebildeter Tragbügel an der Tr xorrichtung angehängt ist, wobei das untere Endteil des Bügels in die etwa in der Plattenmitte vorgesehene Nut eingreift und auf der Rückseite der Platte auf dieser dicht aufliegend zurückspringt, und mit seinem oberen Endteil auf die Tragvorrichtung greift, wobei der zwischen dem oberen Ende und dem auf der Plattenrückseite anliegenden Teil des Tragbügels gebildete Raum eine solche Höhe und eine solche Tiefe aufweist, daß das Einführen der Vorderkante der angrenzenden Platte um einen wenigstens der Tiefe der Nut entsprechenden Betrag möglich ist. Bei dieser Anordnung wird also das gleiche Prinzip wie bei der bekannten Ausbildung verwendet, jedoch wird die zum Einschieben der angrenzenden Platte erforderliche Nut nunmehr nicht mehr in der angrenzenden Platte ausgebildet, sondern durch die bestimmte Formung eines zwischen der Tragvorrichtung und der Platte eingeschalteten, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff oder dgl. Werkstoff bestehenden Bügels gelöst.
  • Um gewisse Höhenkorrekturen der Platten vornehmen zu können, wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung vorgeschlagen, daß an dem oberen Endteil eine Einstellvorrichtung z. B. eine Stellschraube vorgesehen ist, mit der die Höhenlage des Bügels unter Abstützung auf der eigentlichen Tragvorrichtung in einfachster Weise einreguliert werden kann. Hierdurch können die nicht vermeidbaren Toleranzen in der Plattenstärke ohne weiteres ausgeglichen werden, sodaß nach Einbau der Platten eine vollkommen planparallele Fläche der Decke erzielbar ist. Weiterhin ist es möglich, daß die Höhe des Raumes, der Zwischen dem Oberteil des Bügels und dem auf der Plattenoberfläche anliegenden Teil des Bügels gebildet wird, mittels Stellschrauben oder dgl. verstellbar ausgebildet ist, sodaß acuh durch diese Maßnahme ein Verstellen der Höhenlage erreicht werden kann, wobei es aber gleichzeitig möglich ist, auch gewisse Korrekturen in der Horizontlllage der Platte vorzunehmen.
  • Die Tragvorrichtung, auf welche die eigentlichen Tragbügel aufgehängt werden, kann gemäß der bekannten Einrichtungen ausgebildet sein, jedoch ist es möglich, einfache Rundeisen, z. B.
  • Drähte zu verwenden, auf welche dann die oberen Endteile des S-förmig ausgebildeten Tragbügels greifen. Um hierbei ein Abrutschen des Tragbügels zu vermeiden, können diese Endteile des Bügels mit einer Wulst oder einer hakenförmigen Abbiegung versehen sein, wobei in dem Fd, ll, wenn die bekannten Tragvorrichtungen verwendet werden, d. h. also Profilschienen oder dgl die Endkanten dieser Schiene ebenfalls mit einer entsprechenden Wulst oder Aufbiegung versehen sind, sodaß hierdurch eine feste Verankerung der Platten an der Tragvorrichtung erreicht wird..
  • Während bei Verwendung von einem Rundeisen sich dieses senkrecht über der Stoßstelle zweier aneinandergrenzender Platten befindet, ist es auch möglich, an Stelle eines Rundeisens zwei angeordnet Drähte zu verwenden, die etwas seitlich voneinander Verschoben# werden und jeweils die Bügel für die jeweilige darunter angeordnete Platte aufnehmen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Tragvorrichtung für die eigentlichen Deckenplatten ist es möglich ; das als Baustahlgewebe bekannte, aus Drähten gebildete Gewebe mit Abstand unter der zu verkleidenden Betondecke einzuhängen, sodaß es insbesondere dann, wenn die Haschengroße dieses Gewebes der Plattengröße angepaßt ist, möglich ist, in einfachster Weise die verschiedenen Platten unter dieses Gewebe bzw. mit ihren Tragbügeln auf dieses Gewebe aufzuhängen. Auf diese Weise lassen sich auch die gesetzlich vorgeschriebenen Abstandshalter vermeiden, da das gesamte Gewebe in beiden horizontalen Richtungen durch seine Drähte verstarrt ist.
  • Während bei der bekannten Vorrichtung durchlaufende Vorrichtungen erforderlich waren, 4. h. die Platten auf diesen durchlaufenden Tragvorrichtungen aufgehängt werden, ist es nunmehr gemäß der Neuerung möglich, die Platten mittels an ihren vier Eckkanten angeordneten, einzelnen Bügel aufzuhängen, die, da jeder
    Bügel für sich selbst einstellbar und regulierbar iSt9 auf diese
    Weise leicht einjustiert werden können.
  • Durch die neue Einrichtung wird in gleicher Weise wie bei der bekann ten Vorrichtung erreicht, daß nur noch eine geringe Montagehohe zwischen der Unterkante der zu verkleidenden Betondecke und der Oberkante der Platte erforderlich ist, so daß also der Raumbedarf9 der durch eine derartige Plattenverkleidung beansprucht wird, sehr
    gering gehalten ist.
    2
    Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Einrichtung gehen aus der
    nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor, die ein
    t>
    Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung, insbesondere des Trag-
    bügels zeigen. Die Zeichnungen zeigen in
    CD
    Figo 1 zwei horizontal nebeneinanderliegende Platten und in Fig. 2 zwei ineinander eingeschobene Platten.
  • In den Zeichnungen sind mit 1 und 2 zwei aneinandergrenzende Deckenplatten bezeichnet, die an ihrer miteinander in Kontakt gelangenden Kante mit einer Verstärkung 3 und 4 versehen sindg wobei etwa
    mittig in der durch diese Verstärkung gebildeten Plattendicke je
    ti
    eine Nut 5 und 6 mrgesehen ist.
  • Unterhalb dieser Nut liegen die Platten mit ihren Kanten 7 und 8 fest aneinander an, während oberhalb der Nut zwischen den beiden Platten ein kleiner freier Raum 9 gebildet wird. der zur Aufnahme der Tragbügel dient.
  • Die eigentlichen Tragbügel lo und 11 bestehen beispielsweise
    aus Stahlblech, können aber in gleicher Weise auch aus einem
    entsprechend harten Kunststoff oder aus einem mit Kunststoff überzogenen Hetall bestehen, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, alle an sich bekannten Werkstoffe zur Herstellung dieser Bügel zu verwenden. Die Bügel weisen im wesentlichen S-Form auf und da die beiden Bügel lo und 11 im wesentlichen identisch ausgebildet sind, soll im nachfolgenden nur der Bügel lo im einzelnen beschrieben werden.
  • Mit seinem unteren Ende 12 greift der Bügel lo in die Nut und liegt mit seinem Schenkelteil 13 an der Vorderfläche der Platte 1 oberhalb der Nut an. Hieran schließt sich ein zurückspringendes Teil 14 an, welches dicht auf der Oberseite der Platte 1 anliegt und im wesentlichen die ganze Verdickung 3 übergreift. Von hier aus, d. h. vom Endteil dieses Bereiches 14 springt der-Bügel mit seinem Schenkelteil 15 nach oben vor, wobei das Endteil des Schenkels dann bei 16 im wesentlichen horizontal abgebogen ist und auf die eigentliche Tragvorrichtung 17 greift. Der durch die Schenkelteile 14, 15 und 16 gebildete Raum weist eine solche Höhe und eine solche Tiefe auf, daß das Einführen der Vorderkante der angrenzenden Platte, d. h. des verdickten Teiles 4 der Platte 2 in diesen Raum möglich ist, und zwar um einen Betrag, der wenigstens der Tiefe der Nut 6 entspricht. In Fig. 2 ist dieser Zeitpunkt des Ausbaues einer Platte, d. h. der Zeitpuntt, wenn das verdickte Teil 4 der Platte 2 in den durch die Schenkelteile 14, 15 und 16 gebildeten Raum vorges@hoben wird, dargestellt.
  • Die Tragbügel 10 und 11 ruhen auf Tragvorrichtungen 17 und 18 auf, die beispielsweise als Rundstäbe, Rundeisen, Drähte oder dgl. ausgebildet sein können. Auf diese Ausbildungen der Tragvorrichtungen 17 und 18 ist die neue Konstruktion jedoch selbstverständlich nicht beschränkte sondern es ist in gleicher Weise möglich, die auch umgekehrt U-förmig ausgebildeten Tragvorrichtungen einzusetzen oder aber nur einen Rundstab vorzusehen, der dann senkrecht über der Stoßstelle zwischen den Platten 1 und 2 angeordnet ist, wobei dann aber die Tragbügel 10 und 11 in Längsrichtung der Tragvorrichtung gegeneinander versetzt vorgesehen werden.
  • Nut 19 und 2o sind an den Enden der Schenkelteile 16 sorgesehene, hakenförmige Ansätze bezeichnet, die ein gutes Festlegen der Tragbügel lo und 11 auf den Tragvorrichtungen 17 und 18 ermöglichen. Werden als Tragvorrichtungen Profilschienen oder dgl. verwendete so ist es vorteilhaft, an den Enden der abgewinkelten Schenkel ebenfalls Wülste oder Verstärkungen vorzusehen, hinter die die hakenförmigen Ansätze 19 und 2o greifen, sodaß hierdurch ein sicheres Festlegen der Tragbügel 10 und 11 an der Tragvorrichtung erreicht wird.
  • Um eine Feinjustierung der Platte in ihrer Höhenlage zu ermöglichen, können an den Schenkelenden 16 Stellschrauben oder dgl. vorgesehen sein, die auf die Tragvorrichtung 17 und 18 greifen und durch Einschrauben eine Höhenbewegung der T. ugbügel ermöglichen. Hierdurch können die unvermeidbaren Stärkentoleranzen der eigentlichen Platte ohne weiteres ausgeglichen werden. In der gleichen Weise können auch Steilschrauben vorgesehen sein, die es ermöglichen, den durch die Schenkel 16, 15 und 14 gebildeten Raum zu verkleinern oder zu vergrößern. Hierbei kann gleichzeitig dann eine Horizontalbewegung der Platte zwar nur in geringem Maße erzielt werden, die es jedoch ermöglicht, auch geringe Justierungen in dieser Lage vorzunehmen" Um bei schwerer ausgebildeten Platten eine einwandfreie terung der Tragbügel zu erreichen bzw. sicherzustellen, daß
    nicht
    die Tragbügel sich nach längerem Gebrauchv&urchhängen, können
    gemäß einer weiteren Ausführungsform der neuen Konstruktion die Tragbügel mit Riefen oder dgl. versehen sein, die derartige Abbiegungen in einfachster Weise verhindern.
  • Selbstverständlich ist die neue Konstruktion nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
    Schutsansprüche :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: Befestigungsvorrichtung für an ihrer Sichtfläche dicht aneinanderliegende und an wenigstens zwei ihrer Seitenkanten mit Nuten versehene Platten und auf der der Sichtfläche entgegengesetzten Seite der Platte angeordneten und mit in die Nuten eingreifenden Flanschen versehenen Tragvorrichtungen ? wobei der zur Rückseite der Platte hinliegende Schenkel der Nut kürzer als der zur Vorderseite hinliegende und die Sichtfläche bildende Schenkel ausgebildet ist, wobei das Abnehmen der Platte dadurch erfolgen kann, daß die Platte planparallel zu ihrer Flächenerstreckung hochgehoben, seitlich verschoben und dann auf einer Seite abgesenkt und so aus ihrem Verband herausgelöst wirdp dadurch ekemizeicimet. daß die Platte (1\12)
    mittels im wesentlichen S-förmig ausgebildeter Tragbügel (10,11) an der Tragvorrichtung (17,18) angehängt ist, wobei das untere Endteil (12) des Bügels (loll) in die etwa in der Plattenmitte vorgesehene Nut (5, 6) eingreift und auf der Rückseite der Platte auf dieser dicht aufliegend zurückspringt und mit seinem oberen Endteil (16) auf die Tragvorrichtung greift, wobei der zwischen dem oberen Ende (16) und dem auf der Plattenrückseite anliegenden Teil (14) des Tragbügels (10,11) gehildete Raum eine solche Höhe und eine solche Tiefe aufweistp daß das Einführen der Vorderkante der angrenzenden.
    Platte um einen wenigstens der Tiefe der Nut (596) entsprechenden Betrag möglich ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß an dem oberen Endteil (16) des Tragbügels eine Binstellvorrioh- <) Nt vorgesehen ist, mit der dieHohenlage des Bügels einre- guliert werden kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, düftnh a2MME2i2bwt daß der Abstand der Schenkel (16 und14) mittels Stellschraube oder dgl. verstellbar ist. 4. Vorriohtuug nach Anspruch 1 und 2dadurchsekennzeichnet - uroh ge daß an dem Trat (lo, 11) Riefen oder dgl. zu seiner Vor-
    starrong vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurchgekennzeichnet, daß als Tragvorrichtung ein einfaches Rundeisen (17,18) verwendet wird, welches senkrecht über der Stoßstelle zweier aneinandergrenzender Platten vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragvorrichtung zwei Rundeisen (17,18) verwendet werden, welche nebeneinander im Abstand angeordnet die Bügel (lo, 11) aufnehmen.
    7* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß das obere Endteil des Bugels
    mit einer hakenförmigen Abbiegung (19, 2o) versehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Profilschiene als Tragvorrichtung die Endkanten der Außenschenkel einen Wulst oder dgl. aufweisen.
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