DE1195848B - Einrichtung zum Verlegen elektrischer Kabel und Leitungen - Google Patents

Einrichtung zum Verlegen elektrischer Kabel und Leitungen

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DE1195848B
DE1195848B DEW23817A DEW0023817A DE1195848B DE 1195848 B DE1195848 B DE 1195848B DE W23817 A DEW23817 A DE W23817A DE W0023817 A DEW0023817 A DE W0023817A DE 1195848 B DE1195848 B DE 1195848B
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DE
Germany
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longitudinal
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cables
rails
longitudinal beams
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Application number
DEW23817A
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English (en)
Inventor
Emile Wodli
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H02b
Deutsche Kl.: 21c-27/03
Nummer: 1195 848
Aktenzeichen: W 23817 VIII d/21 c
Anmeldetag: 31. Juli 1958
Auslegetag: 1. Juli 1965
Die Erfindung betrifft eine aus lösbar miteinander verbundenen Bauelementen bestehende Einrichtung zum Verlegen elektrischer Kabel und Leitungen zur Anbringung an Vertikalstützen, Mauern od. dgl. mittels vorzugsweise höhenverstellbarer Konsolen und je mindestens zwei paralleler Längsträger und diese verbindender Auflageelemente.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art werden entweder durchgehende Auflageplatten, z. B. Betonplatten verwendet, oder man legt die Kabel auf seitlich nicht verstellbare, gegebenenfalls durch Auflegen eines Bleches verbreiterte Konsolen auf, zwischen welchen die Kabel frei durchhängen. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß bei durchgehenden Auflageplatten das Kabel nicht ausreichend *5 belüftet werden kann, während bei seitlich nicht verstellbaren Konsolen der Abstand zwischen denselben nicht auf den Durchhang des jeweiligen Kabels eingestellt werden kann, so daß unter Umständen das Kabel unzulässig weit durchhängt. Außerdem werden bei den bekannten Einrichtungen zum Kabelverlegen häufig sperrige Bauelemente verwendet, die insbesondere den Zusammenbau und das Zerlegen der Einrichtung zu einem umständlichen und zeitraubenden Arbeitsvorgang machen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Nachteilen abzuhelfen und eine Einrichtung zum Kabelverlegen vorzuschlagen, welche sich leicht aufrichten und zerlegen läßt, erne ausreichende Lüftung der Kabel ermöglicht und eine Anpassung auf den jeweiligen Durchhang des Kabels gestattet.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Längsträger aus einer an sich bekannten Profilschiene oder einer Anordnung von Profilschienen bestehen, welche vorzugsweise in ihrer oberen Fläche einen durchgehenden oder unterbrochenen Schlitz aufweist, und daß auf den Längsträgern tablettförmige, vorzugsweise verschiebbare Auflageelemente im Abstand voneinander angeordnet sind, die vorzugsweise mittels einer an mindestens einem ihrer mit den Längsträgern parallelen Rändern angebrachten, nach unten gerichteten Abkantung in den Längsträgern verankert werden können.
Diese Einrichtung besitzt die erforderliche Starrheit und kann mühelos und schnell aufgerichtet, angepaßt, umgeändert und demontiert werden, wobei gleichzeitig die erforderliche Belüftung möglich ist und die Abstände zwischen den Auflageelementen den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden können.
Beim Errichten von Kabelwegen werden die Längsträger auf Konsolen an Stützen oder Böcken Einrichtung zum Verlegen elektrischer Kabel
und Leitungen
Anmelder:
Emile Wodli, Straßburg (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M.Sc,
Patentanwälte, Stuttgart 1, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Emile Wodli, Straßburg (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Juli 1957 (6283)
befestigt, die in zweckentsprechenden Abständen voneinander angeordnet sind. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mittels Bolzen, Schrauben oder Schellen. Dabei sind die Träger einerseits und die Befestigungsmittel andererseits zweckmäßig so ausgebildet, daß sie eine Höhenverstellung der verschiedenen Lagen und deren Blockierung in jeder gewünschten Höhe erlauben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung sind ein Längsrand oder beide Längsränder der Auflageelemente nach oben aufgebogen, so daß sie Wangen zum Zurückhalten der darauf verlegten Kabel bilden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der. Erfindung weisen die Auflageelemente zur besseren Kühlung der darauf verlegten Kabel Perforierungen auf.
Die Längsträger, die aus jedem geeigneten Werkstoff gefertigt sein können, bestehen zweckmäßigerweise aus zwei hochkant gestellten, parallelen U-Schienen, die so angeordnet und aneinander befestigt sind, daß sie einander in einem gewissen Abstand gegenüberliegen und einen Schlitz zum Einfügen der Abkantungen der Auflageelemente bilden.
Es können Kiemmittel vorgesehen sein, die gleichzeitig zur Vereinigung von zwei Schienen zu Längsträgern und zur Verengung des Längsschlitzes dieses Längsträgers dienen. Die je nur mit einer oberen
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Wange versehenen Auflageelemente werden vorteilhaft versetzt verlegt, um die darauf verlegten Kabel wechselweise zurückzuhalten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung sind ein- oder mehrfach abgebogene Längsträger vorgesehen, die als Anschlußstücke bei Richtungsänderungen der Kabelwege dienen und die Herstellung von Abzweigungen oder die Veränderung der Breite der Kabelwege ermöglichen.
Mit Vorteil werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung Platten vorgesehen, welche dreieckige oder andere geometrische Formen aufweisen, um die Kabelwege an Richtungsänderungen oder Abzweigungen zu vervollständigen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen von Einrichtungen zum Kabelverlegen gemäß der Erfindung dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der weiteren Erläuterung:
F i g. 1 zeigt ein mit einer oberen Wange versehenes Plattenelement, das an zwei Längsträgern befestigt ist;
F i g. 2 zeigt die Befestigung eines solchen Plattenelementes in einem Längsträger, der aus einem oben geschlitzten, quadratischen Rohr besteht;
F i g. 3 zeigt das gleichzeitige Einfügen der unteren Leisten eines Plattenelementes und einer Trennwand in einem aus zwei U-Eisen bestehenden Längsträger;
Fig. 4 bis 6 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen von Auflageelementen, und zwar
F i g. 4 eine gewöhnliche Platte,
F i g. 5 eine perforierte Platte,
F i g. 6 eine Platte mit einer nach oben abgebogenen Wange;
F i g. 7 bis 9 zeigen drei Ausführungsvarianten der nach unten gerichteten Leisten und der Befestigung der Auflageelemente auf den Längsträgern;
F i g. 10 zeigt schematisch eine Zusammenstellung mehrerer aneinandergereihter Platten auf mehreren Längsträgern;
Fig. 11 und 12 zeigen zwei Befestigungsarten der Längsträger;
F i g. 13 zeigt ein Gestell mit Abteilen, das mittels der beschriebenen Elemente und Verbindungs- und Befestigungsarten errichtet ist;
F i g. 14 bis 24 zeigen schließlich verschiedene Ausführungsformen von Kabelwegen, die mittels Auflageelementen und besonders geformter Längsträger hergestellt sind.
In den Figuren bezeichnen 1, 1' aus zwei U-Schienen gebildete Längsträger und 2 solche, die aus einem geschlitzten Rohr mit rechteckigem Querschnitt bestehen. Die Längsträger sind mittels Bolzen 3 miteinander verbunden bzw. zusammengeklemmt.
Auflageelemente besitzen im allgemeinen einen aus einer Platte 4 bestehenden Hauptteil, bei welchem mindestens ein mit den Längsträgern parallel verlaufender Rand nach unten abgekantet ist, um solcherart eine untere Befestigungsleiste 5 zu bilden.
Für bestimmte Anwendungen ist die Bildung von nach oben ausladenden Wangen erforderlich, die ebenfalls parallel zu den Längsträgern verlaufen. Hierzu werden die Plattenränder zuerst nach oben abgebogen und dann nach unten, wo sie dann wieder untere Leisten 5 bilden. Zur Verstärkung der Platten 4 werden deren Querränder vorteilhaft nach unten abgebogen und bilden dann Rippen 7, die, um eine weitere Versteifung zu bewirken, noch ein zweites Mal parallel zur Platte 4 abgebogen werden können.
Für gewisse Fälle können die Querränder auch nach oben abgebogen werden, um seitliche Wangen oder zusammen mit den oberen Wangen 6 einen Kasten zu bilden. Sowohl in den Längsträgern als auch in den Auflageelementen können Schlitze 9 zur Aufnahme der Verbindungsorgane angebracht sein. Die
ίο Auflageelemente können auch Perforierungen 10 (Fig. 5) aufweisen, um eine gute Durchlüftung zu sichern, falls verderbliche Waren auf ihnen gelagert werden sollen.
Zur Errichtung von Regalen sind die Längsträger vorteilhaft mittels Schellen 11 und 12 unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Konsolen 13 an Ständern 14 befestigt. Auf den so angeordneten Längsträgern können dann die Auflageelemente in verschiedener Weise, wie in den Fig. 7 bis 10 gezeigt, verlegt werden.
In Fig. 7, wo die Längsträger aus je zwei zusammengefügten U-Schienen 1, 1' bestehen, werden die zwei unteren Leisten 5 zwischen den Schienen eingeklemmt.
In F i g. 8 ruht das Auflageelement links mit dem Rand der Platte 4 auf dem aus einem Rohr bestehenden Längsträger 2 auf, während rechts seine untere Leiste 5 sich an einen Längsträger anhakt, der nur aus einer einzigen U-Schiene besteht. Bei F i g. 9 ist die Befestigung auf beiden Seiten identisch, während in Fig. 10 jedes Auflageelement in den zwei Längsträgern festgeklemmt ist, auf welchen es aufliegt, und zwar zwischen den U-Schienen 1 und 1'.
Die Längsträger können an einer Rückwand 16 angeordnet sein, deren Befestigung aus F i g. 13 ersichtlich ist.
Für die Herstellung von Kabelwegen, bei welchen öfters eine Durchlüftung der (nicht gezeichneten) Kabel unerläßlich ist, sind die Auflageelemente in Abständen voneinander verlegt, um den Luftzutritt durch die Zwischenräume 17 zu den Kabeln zu ermöglichen (Fig. 14 und 21 bis 24). Hierzu eignen sich insbesondere die in F i g. 6 dargestellten Auflageelemente, die zweckmäßig versetzt verlegt werden, damit ihre oberen Wangen 6 wechselweise die darauf zu verlegenden Kabel zurückhalten (Fig. 14). Auch können bei Kabelwegen Platten 4 von verschiedener Breite zusammengeschlossen werden.
Die Fig. 15 bis 19 zeigen verschiedene, besonders geformte Anschlußstücke für Längsträger, die Abweichungen der Kabelwege von der Geraden ermöglichen. So dient der Längsträger 18 der F i g. 15 als Anschlußstück im rechten Winkel für horizontale Kabelwege und der Längsträger 19 der Fig. 16 als Anschlußstück im rechten Winkel von Kabelwegen, die aus einer waagerechten Ebene in eine senkrechte Ebene übergehen (Auf- oder Abstieg). Der Längsträger 20 in Fi g. 17 bildet ein Anschlußstück im Winkel von 135° für horizontale Kabelwege und der Längsträger 21 in Fig. 18 ein Anschlußstück für Kabelwege, die von einer waagerechten Ebene in eine um 45° geneigte Ebene übergehen (Auf- oder Abstieg). Schließlich dient der zweimal gekröpfte Längsträger 22 der Fig. 19 für Kabelwege, deren Breite verändert werden soll. Um das Verlegen der Kabel an Stellen, wo der Kabelweg in scharfem Winkel, z. B. von 90°, seine Richtung ändert, zu erleichtern, sind gemäß F i g. 20 dreieckige Platten 23 vorgesehen,
die vorzugsweise eine obere Wange 6 aufweisen und ein bogenförmiges Verlegen der Kabel ermöglichen. Die Fig. 21 bis 24 zeigen die praktische Anwendung der verschiedenen, oben beschriebenen Elemente für Kabelwege und die sozusagen unbegrenzten, durch sie gebotenen Ausführungsmöglichkeiten. In diesen Figuren sind die Längsträgeranschlußstücke nur schematisch durch dicke Striche dargestellt. In Wirklichkeit sind sie teilweise nicht sichtbar.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aus lösbar miteinander verbundenen Bauelementen bestehende Einrichtung zum Verlegen elektrischer Kabel und Leitungen zur Anbringung an Vertikalstützen, Mauern od. dgl. mittels vorzugsweise höhenverstellbarer Konsolen und je mindestens zwei paralleler Längsträger und diese verbindender Auflageelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1) aus einer an sich bekannten Profilschiene (2) oder einer Anordnung von Profilschienen (1, V) bestehen, welche vorzugsweise in ihrer oberen Fläche einen durchgehenden oder unterbrochenen Schlitz aufweist, und daß auf den Längsträgern tablettförmige, vorzugsweise verschiebbare Auflageelemente (4) im Abstand voneinander angeordnet sind, die vorzugsweise mittels einer an mindestens einem ihrer mit den Längsträgern (1) parallelen Ränder angebrachten, nach unten gerichteten Abkantungen (5) in den Längsträgern (1) verankert werden können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsrand oder beide Längsränder der Auflageelemente (4) nach oben aufgebogen sind, so daß sie Wangen (6) zum Zurückhalten der darauf verlegten Kabel bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (4) zur besseren Kühlung der darauf verlegten Kabel Perforierungen (10) aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1), die aus jedem geeigneten Werkstoff gefertigt sein können, aus zwei hochkant gestellten, parallelen U-Schienen (1, V) bestehen, die so angeordnet sind, daß sie einander in einem gewissen Abstand gegenüberliegen und einen Schlitz zum Einfügen der Abkantungen (5) der Auflageelemente (4) bilden.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kiemmittel vorgesehen sind, die gleichzeitig zur Vereinigung von zwei Schienen (1, V) zu Längsträgern und zur Verengung des Längsschlitzes dieses Längsträgers dienen.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nur mit je einer oberen Wange (6) versehenen Auflageelemente (4) versetzt verlegt werden, um die darauf verlegten Kabel wechselweise zurückzuhalten.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder mehrfach abgebogene Längsträger (18 bis 22) vorgesehen sind, die als Anschlußstücke bei Richtungsänderungen der Kabelwege dienen und die Herstellung von Abzweigungen oder die Veränderung der Breite der Kabelwege ermöglichen.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Platten (23), welche dreieckige oder andere geometrische Formen aufweisen, vorgesehen sind, um die Kabelwege an Richtungsänderungen oder Abzweigungen zu vervollständigen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 525 767;
schweizerische Patentschrift Nr. 129 518;
USA.-Patentschrift Nr. 1855242;
»Electrical World« vom 25. 4.1955, S. 45;
J. Walt j en, »Entwurf und Bau von Schaltanlagen für Drehstromkraftwerke«, Berlin (1929), S. 215;
B. Fleck, »Hochspannungs- und Niederspannungs-Schaltanlagen«, Essen (1955), S. 311.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 598/370 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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US3406932A (en) * 1966-11-09 1968-10-22 Edmund F. Burke Supporting system for cables and the like

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