AT206159B - Hängedecke, welche aus z. B. aus Gips bestehenden und an der Verwendungsstelle aneinandergefügten Platten gebildet ist - Google Patents

Hängedecke, welche aus z. B. aus Gips bestehenden und an der Verwendungsstelle aneinandergefügten Platten gebildet ist

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AT206159B AT304955A AT304955A AT206159B AT 206159 B AT206159 B AT 206159B AT 304955 A AT304955 A AT 304955A AT 304955 A AT304955 A AT 304955A AT 206159 B AT206159 B AT 206159B
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Description


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    Hängedecke,   welche aus z. B. aus Gips bestehenden und an der Verwendungsstelle aneinandergefügten
Platten gebildet ist 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängedecke, welche aus z. B. aus Gips bestehenden und an der Verwendungsstelle aneinandergefügten Platten gebildet ist, die von mit einem Steg und zu beiden Stegseiten vorspringenden Schenkeln versehenen Aufhängeschienen von Aufhängevorrichtungen getragen werden und deren längs der Aufhängeschienen verlaufenden Stirnseiten   Kämme aufweisen, wobei, die   eine von zwei benachbarten, zu beiden Seiten eines Schienenstege angeordneten Platten mit nur einem auf dem einen Schienenschenkel sich abstützenden Kamm und die andere Platte mit zwei.

   eine Nut bildenden Kämmen ungleicher Breite versehen ist, von denen sich der schmälere auf dem ändern Schienenschenkel abstützt und der breitere unter den Schienenschenkeln liegt, so dass diese von den schmäleren Kämmen beider Platten und dem breiteren der einen Platte in einem nach oben und nach unten begrenzten Raum eingeschlossen sind. 



   Es sind Hängedecken bekannt, deren Platten ohne weiteres aus dem geschlossenen Verband a. usgehoben oder eingehängt werden können, doch weisen diese Platten an den längs der Aufhängevorrichtungen   verlaufenden Seitenflächen   keine Nuten für die Aufnahme der Schenkel der Aufhängevorrichtung auf. Bei einer dieser Decken liegen die Platten mit den Rändern ihrer Unterseite auf den Schenkeln der Aufhängeglieder auf, bei andern Decken sind die Ränder gegenüber dem übrigen Teil der Unterseite nach oben versetzt, so dass die Aufhängeschenkel nicht über die Platten vorstehen. In beiden Fällen aber sind die Aufhängeschenkel in nachteiliger Weise von unten sichtbar und müssen durch besondere Leisten abgedeckt werden.

   Die Platten einer Decke der gleichen Bauart sind mit an der Oberseite der Platte befestigten Zförmigen Leisten an den Aufhängeschenkeln aufgehängt. Diese Decke weist aber wieder den Nachteil auf, dass ihre Platten wegen der ihr eigentümlichen Aufhängung in einem grösseren Abstand von der Rohdecke verlegt werden müssen als die der andern Decken. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, das Abheben oder Einhängen einzelner beliebiger Platten aus dem geschlossenen Verband in einfacher Weise auch bei einer Decke zu ermöglichen, bei der die Platten auf einer Seitenfläche einen Kamm zum Auflegen auf dem Schenkel   der. Aufhängevorrichtung   und auf der andern Seitenfläche eine Nut zur Aufnahme des Schenkels aufweisen, so dass einerseits die Tragteile der Aufhängevorrichtung verdeckt sind und anderseits eine geringe Bauhöhe gewährleistet ist. 



   Die Erfindung besteht im Wesen darin, dass die Höhe der von den zwei Kämmen gebildeten Nut mindestens das   l,   8-bis 3-fache der Dicke des Schenkels der Aufhängeschiene   beträgt,   so dass die Platte durch Hochheben auf der nur einen Kamm aufweisenden Stirnseite aus dem Plattenverband herausnehmbar bzw. in den Plattenverband einhängbar ist. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Hängedecke beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Platte der Hängedecke, Fig. 2 einen Vertikalschnitt senkrecht zur Längsrichtung der Aufhängeglieder durch eine Platte und die Randteile der benachbarten beiden Platten der Hängedecke in grösserem Massstab und die Fig.   3 - 5   zeigen der Fig. 2 entsprechende Schnitte mit einer Platte in verschiedenen geneigten Stellungen zur Veranschaulichung des Herausnehmens bzw. Einfügens einer Platte aus bzw. in den Deckenverband. 



   In Fig. 1 weist die z. B. aus Gips bestehende und eventuell durch Faserstoffe armierte Platte 1 eine Mulde 2 auf, die in vorteilhafter Weise zur Aufnahme von   wärme- oder schallisolierendem   Material vorgesehen sein kann. Die zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten 3 der Platte sind ebenflächig und stehen senkrecht zur Deckenebene. Die eine der beiden andern, einander gegenüberliegenden Stirnseiten 

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 der Platte 1 weist zwei Kämme auf, nämlich einen Kamm 4 grösserer Breite, der mit der dem Raum 5 zugekehrten Fläche 6 der Platte 1 bündig verläuft und im Abstand von diesem Kamm 4 einen Kamm 7 kleinerer Breite, der mit der oberen Fläche 8 der Platte 1 bündig verläuft, wobei beide Kämme eine Nut 18 bilden (Fig. 2).

   Die den Kämmen 4 und 7 gegenüberliegende Stirnseite der Platte 1 ist nur mit einem mit der oberen Fläche 8 bündig verlaufenden Kamm 9 versehen, der gleich breit und gleich dick ist, wie der Kamm 7. Vom Kamm 9 bis zur unteren Fläche 6 wird diese Stirnseite mit Ausnahme einer Abfassung 11 von einem ebenen, zur Deckenebene senkrechten Flächenteil 10 ohne irgendwelche Vorsprünge gebildet. 



   Nach Fig. 2 sind Platten   l,   die alle eventuell mit Ausnahme der   Deckenrandteile   vorzugsweise gleiche Form haben, zu einer Decke zusammengefügt. Im Abstand einer Plattenlänge sind an der als Rohdecke 12 ausgebildeten Tragkonstruktion Aufhängevorrichtungen montiert. Diese bestehen je aus einer an der Decke 12 festgemachten Latte 13   od. dgl.   mit daran befestigten,   verdrehbaren Drähten oder Hänge-   eisen 20 und an den letzteren aufgehängten   Aufhängegliedern   14, die z. B. in Form von Profilträgem mit durchgehenden Schenkeln ausgebildet sein können.

   Die aus Metallblech oder aus T-Eisen bestehenden Aufhängeglieder 14 haben je einen Steg 15, der in die Fuge 16 zwischen zwei benachbarten Platten eingreift und an seinem unteren Ende nach seinen beiden Seiten vorstehende Schenkel 17 aufweist. Der Kamm 7 der einen Platte 1 und der Kamm 9 der benachbarten Placte 1 stützen sich auf den Schenkeln 17 des Aufhängegliedes 14 ab, während der dem Kamm 7 zugeordnete breitere Kamm 4 die Schenkel 17 nach dem Gebäuderaum 5 hin verdeckt. Die Schenkel 17 eines Aufhängegliedes 14 befinden sich also in einem von den Kämmen zweier benachbarter Platten 1 gebildeten Raum, der mit Ausnahme der Fugen 16 und 19 allseitig geschlossen ist. Die Höhe der Nut 18, also der Abstand zwischen den Kämmen 7 und 4 bzw. 9 und 4 beträgt mindestens das 1, 8- bis 3-fache der Dicke der Schenkel 17. So kann bei einer Schenkeldicke   on   z.

   B. 2 mm die Höhe der Nut 18,5 mm betragen, wobei die Kämme 7 und 9 z. B. 



  10 mm und der etwa 22 mm breite Kamm 4 z. B. 15 mm hoch sein kann. Im weiteren wird der Steg 15 vorzugsweise mit einem beidseitigen Spiel von etwa 1 mm durch die Fuge 16 geführt und wird auch zwischen den freien Längskanten der Schenkel 17 und den Schmalflächen des von den Kämmen gebildeten Raumes vorzugsweise ein Spiel von z. B. je 1 mm vorgesehen. 



   Soll aus dem fertig verlegten Deckenverband der Fig 2 eine der gemäss Fig. 1 ausgebildeten Platten 1 herausgenommen werden, so kann dies ohne Werkzeug und ohne Zerstörung der herauszunehmenden oder der benachbarten Platten in der an Hand der Fig.   3 - 5   erläuterten Weise erfolgen. Wie Fig. 3 zeigt, hebt man die Platte auf der nur den einen Kamm 9 aufweisenden Stirnseite hoch, während sie sich mit dem Kamm 7 immer noch auf dem zugehörigen Schenkel 17 abstützt.

   Zufolge der erfindungsgemä- ssen Höhe der Nut und der entsprechend gewählten Breite der Schenkel 17 kann die Platte 1 ungehindert vom zwischen den Kämmen 4 und 7 liegenden Schenkel 17 so in die Lage der Fig. 4 geneigt werden, dass der Kamm 7 ausserhalb des Bereiches des Schenkels 17 geJangt und die Platte   l,   wie Fig. 5 zeigt, von Hand zwischen den beiden benachbarten Aufhängevorrichtungen 13,20, 14 und den links und rechts liegenden Nachbarplatten hindurch nach unten herausbewegbar ist.

   Da die herauszunehmende Platte 1 ausserdem mit den vor und hinter der Zeichenebene der Fig.   3 - 5   liegenden Nachbarplatten längs der   quef   zu den benachbarten Aufhängevorrichtungen verlaufenden ebenen Stirnflächen 3 stumpf,   d. h.   ohne Vorsprünge und darin eingreifende Kämme zusammenstösst, so wird die in den Fig. 3-5 gezeigte Neigebewegung der Platte auch durch die in bezug auf die Zeichenebene vor und hinter ihr liegenden Nachbarplatten nicht gehindert. Natürlich könnten die Stirnflächen 3 auch zu irgend einem Zweck eine Nut haben. Wesentlich ist nur, dass in eine solche Nut kein Vorsprurg der benachbarten Platte eingreift. 



   Will man die entfernte Platte wieder in den Verband einftihren, so beginnt man einfach umgekehrt mit der geneigten Lage der Fig. 5 und geht von dieser über in die Stellung der Fig. 4 und hernach in diejenige der Fig. 3. Es versteht sich, dass man auf gleiche Weise die ganze Decke verlegen kann, nachdem man die Aufhängevorrichtungen 13, 20, 14 montiert hat. Es kann sich empfehlen, vor dem   EinfUh-   ren der Platten 1 die Aufhängeglieder 14 gegeneinander durch Bügel oder andere geeignete Mittel zu verstreben, um ein ungewünschtes Nachgeben dieser   Glieder'zu verhindern.   Ebenso ist es vorteilhaft, nach dem Herausnehmen einer Platte die in ihrem Bereiche liegenden, benachbarten Aufhängeglieder   vort   gehend,   d. h. bis zur Wiedereinfügung der Platte auf die angegebene Weise, z.

   B. durch Einhängen von   Bügeln in den benachbarten Gliedern 14 zu verstreben, welche Bügel man durch die durch die Wegnahme der Platte entstandene Öffnung einführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Hängedecke, welche aus z. B. aus Gips bestehenden und an der Verwendungsstelle aneinandergefügten Platten gebildet ist, die von mit einem Steg und zu beiden Stegseiten vorspringenden Schenkeln versehenen Aufhängeschienen von Aufhängevorrichtungen getragen werden und deren längs der Aufhängeschienen verlaufenden Stirnseiten Kämme aufweisen, wobei die eine von zwei benachbarten.
    zu beiden Seiten eines Schienensteges angeordneten Platten mit nur einem auf dem einen Schienenschenkel sich abstützenden Kamm und die andere Platte mit zwei eine Nut bildenden Kämmen ungleicher Breite versehen ist, von denen sich der schmälere auf dem andern Schienenschenkel abstützt und der breitere unter den Schienenschenkeln liegt, so dass diese von den schmäleren Kämmen beider Platten und dem breiteren der einen Platte in einem nach oben und nach unten begrenzten Raum eingeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der von den zwei Kämmen gebildeten Nut (18) mindestens das 1, bis 3-fache der Dicke des Schenkels (17) der Aufhängeschiene (15) beträgt, so dass die Platte (1) durch Hochheben auf der nur einen Kamm (9) aufweisenden Stirnseite aus dem Plattenverband herausnehmbar bzw.
    in den Plattenverband einhängbar ist.
AT304955A 1955-05-27 1955-05-27 Hängedecke, welche aus z. B. aus Gips bestehenden und an der Verwendungsstelle aneinandergefügten Platten gebildet ist AT206159B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6108994A (en) * 1998-08-12 2000-08-29 Armstrong World Industries, Inc. Ceiling panel
US6487822B1 (en) * 1998-06-12 2002-12-03 Haack Joerg Ceiling element for a composite ceiling

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6487822B1 (en) * 1998-06-12 2002-12-03 Haack Joerg Ceiling element for a composite ceiling
US6108994A (en) * 1998-08-12 2000-08-29 Armstrong World Industries, Inc. Ceiling panel
US6230463B1 (en) 1998-08-12 2001-05-15 Armstrong World Industries, Inc. Ceiling panel

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