DE955267C - Deckenkonstruktion mit hoelzernen Haupttraegern und Deckenquertraegern - Google Patents

Deckenkonstruktion mit hoelzernen Haupttraegern und Deckenquertraegern

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DE955267C
DE955267C DEC7804A DEC0007804A DE955267C DE 955267 C DE955267 C DE 955267C DE C7804 A DEC7804 A DE C7804A DE C0007804 A DEC0007804 A DE C0007804A DE 955267 C DE955267 C DE 955267C
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DE
Germany
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ceiling
main
beams
pillars
panels
Prior art date
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Expired
Application number
DEC7804A
Other languages
English (en)
Inventor
Ove Nyquist Arup
Burnham Beeches
Edward Charles Collins
Swilley Form
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BURNHAM BEECHES
C D PRODUCTIONS Ltd
Original Assignee
BURNHAM BEECHES
C D PRODUCTIONS Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE955267C publication Critical patent/DE955267C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/12Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with wooden beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/14Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with substantially solid, i.e. unapertured, web

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Deckenkonstruktion mit hölzernen Hauptträgern und Deckenquerträgern Die Erfindung betrifft eine Deckenkonstruktion mit hölzernen Hauptträgern und Deckenquerträgeb., wobei die hölzernen Hauptträger einen hohlen Querschnitt aufweisen und im Abstand voneinander auf Säulen., Stützen, Mauerwerk od. dgl. aufliegen. Die Zwischenräume zwischen diesen Hauptträgern sind dabei in an sich bekannter Weise durch entsprechend ausgebildete hölzerne, eben.fadls hohle Deckenqüerträger ausgefüllt. Die den Gegenstand der Erfindung bi de _...,e Deckenkonstruktion besteht, wie schon erwähnt, vollständig aus Holz und läßt sich demgemäß in einfacher Weise herstellen. Durch diese Konstruktion ist eine besonders gute Isolierungsmöglichkeit gegeben, so daß derartige Deckenkonstruktionen besonders für Schulen: und ähnliche Gebäude geeignet sind. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der den Erfindungsgegenstand bildenden Deckemkonstruktion besteht darin, daß Leitungen auch nachträglich in besonders einfacher Weise in der Deckenkonstruktion verlegt werden können.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß die Hauptträger auf beiden Seiten mit in ihrer ganzen Längsrichtung sich erstreckenden Auflagerleisten versehen sind, auf denen sich die entsprechend abgesetzten Enden der Deckenquerträgeir abstützen, die so tief gelegt.sind, daß die oberen Kanten und Flächen der Hauptträger in der gleichen Ebene liegen wie die obenliegenden Flächen der Deckenquerträger. Diese Deckenquerträger sind zweckmäßig kastenartig ausgebildet, und an jeder Außenwandung ist eine durchlaufende Längsrippe angeordnet, auf deren Oberseite die Längskanten von trugartigen Fußbodentafeln aufliegen. Unterhalb der erwähnten Rippen sind Leisten angebracht, an denen die ebenfalls trugartig ausgebildeten Deckentafeln befestigt sind.
  • Die die Hauptträger tragenden Stützen bestehen aus zwei Seitenwandungen, die durch zwischengelegte Lagen aus Holz- oder Sperrholzabschnitten in genauem Anstand voneinander gehalten sind, und die oberen und unteren Kanten der Wandungen der Hauptträger sind auf dem größten Teil ihrer Länge ebenfalls durch Holz- oder Sperrholzabschnitte miteinander verbunden. Zweckmäßig sind die Hauptträger mit den Stützen oder Säulen durch Zapfen verbunden, die an den oberen Enden der Stützen oder Säulen angebracht sind und in die Hauptträger hineinragen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist als Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i dem kastenartigen Querträger, welcher ein Paar Stützträger verbindet, im Schnitt und in der Ansicht nach der Linie 1-I der Fig. 6; Fig. 2 zeigt einen Schnitt auf der Linie II-II der Fig. 6 durch die trugartigen Tafeln, welche den Zwischenraum zwischen einem Paar bootartig ausgebildeter Deckenquerträger abschließen; Fig. 3 ist ein Schnitt auf der Linie III-III der Fig.6 und zeigt einen Stützträger teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht; Fig. q. zeigt einen Schnitt durch benachbarte kastenartige Deckenquerträger und trugartige Fußboden- und Deckentafeln; Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Enden der auf einem Hauptträger ruhenden kastenartigen Deckenquerträger und die einzusetzenden Tafeln, und Fig. 6 zeigt schematisch eine Aufsicht auf eine Decke, die aus kastenartigen Deckenquerträgern und trugartigen Tafeln zusammengesetzt ist.
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besteht jeder Hauptträger i vollständig aus Holz, und zwar aus zwei Seitenwandungen 2, welche durch zwischengelegte -Holz- oder Sperrholzabschnitte 3 in gleichem Abstand, voneinander gehalten werden. Diese Einlagen. überbrücken die .oberen und unteren Kanten der Wandungen 2 mindestens auf einem großen Teil der Länge des Trägers. Zwischen den Wandungen 2 können Verstärkungsblöcke 4 an verschiedenen Stellen entlang des Trägers angeordnet sein., durch die, sich Sicherheitsbolzen 5 erstrecken. Die Träger i ruhen auf Säulen oder Stützen 6 und sie sind an Zapfen 7 verbolzt, welche innen an den oberen Enden der Stützen angeordnet sind und die, wie sich, aus den Fig. i und 3 ergibt, in die Träger i hineinragen.
  • Wenn die Träger i nur zur Ausfüllung eines einzigen Faches herangezogen werden, d. h. in den Fall, wo nur zwei parallel angeordnete Längsträger i durch Querträger überbrückt werden, sind die einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Träger i mit Auflagerleisten 8 versehen, welche sich über die ganze Länge des Trägers i erstrecken und die ein Auflager für die Enden der Deckenquerträger 9 liefern. Diese Auflagerleisüen 8 sind etwa in der halben Höhe der Träger i angebracht. In dem Fall, wo bei dem Gebäude zwei oder mehr Fächer überspannt werden müssen, sind zwischen den äußerem. Längshauptträgern weitere Zwischenhauptträger i anzuordnen, welche in entsprechender Weise an beiden Flächen mit Auflagerleisten 8 versehen sind, um die entsprechenden Enden der Qhzerdeckenträger aufzunehmen, welche sich von jeder Seite des Trägers in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
  • Die kastenartigen Deckenquerträger 9 sind nach Art eines Bootes ausgebildet und bestehen äus je zwein hochstegigen Holzrahmenteilen io, die durch an den oberen. und unteren Rändern entlang der Länge der Rahmenteile io angeordnete, quer verlaufende Leisten i i verbunden sind. Die Oberseite und die Längsseiten eines auf diese Weise gebildeten Rahmenwerkes sind mit Platten 12, 13 aus Sperrholz oder anderem Material abgedeckt, während die Unterfläche des Rahmens mit Platten 14., z. B. durchlöcherter Hartpappe, oder mit Platten aus anderem Material abgedeckt ist.
  • Jedes Ende 15 des Deckenquerträgers ist in der Höhe abgesetzt, um an der Unterseite eines jeden Endes eine Stufe zu bilden, welche auf eine Au,flagerleiste 8 des Längsträgers i aufgelegt ist, auf der sich dieser Deckenteil abstützt.
  • Die Deckenträger sind in einem Abstand voneinander auf den Auflagerleisten 8 aufgelegt und Zwischenräume zwischen diesen Deckenquerträgern 9 sind durch entsprechende- Fußboden- und Deckentafeln 16 und 17 geschlossen, welche in der einfachsten Weise aus trugartigen Teilen bestehen, welche zwischen die oberseitigem. Platten 12 benachbarterr Deckemquerträger 9 und die Bodenplatten 14 derselben passen, so daß ein glatter ebener Abschluß gebildet wird.
  • Um die Fußboden- und Deckentafeln 16 und 17 einzulegen. und zu befestigen, sind die äußeren Flächen der seitlichen Platten 13 der Deckenquerträger 9 an der Oberseite mit entsprechendem Längsrippen 18 versehen, auf die sich, .die Längskanten der Fußbodentafeln 16 auflegen. An der Unterseite der Deckenquerträger 9 sind seitlich entsprechende kurzer Leisten ig angebracht, gegen, die sich die Längskanten der unterem Deckentafeln 17 legen, so daß die Unterflächen, derselben in der gleichen Ebene liegen wie die unteren Flächen der Deckenquerträgerg. Die Befestigung dieser Deckentafeln 17 kann durch Verbolzen, Verleimen, Nageln, Verschräuben oder in beliebiger anderer Weise erfolgen. Es ist zweckmäßig, diese Deckentafeln 17 vor den Fußbodentafeln 16 an Ort und Stelle zu bringen, da in diesem Fall die Deckentafeln 17 von der Oberseite her befestigt werden können.
  • Gewünschtenfalls kann die Unterseite der Deckentafeln 17 mit Glaswolle ausgekleidet sein, und die äußere Seite dieser Tafeln kann mit einem beliebigen Deckenmaterial versehen sein. Die Platten 1q., welche die Unterseite der Decke bilden, können abwechselnd aus glatten und durchlöcherten Platten bestechen. Die Träger i werden durch die Endteile der Deckentafeln verdeckt. Es ist darauf hinzuweisen, daß das die Unterseite der Deckenquerträger abdeckende oder die Decclcentafeln 17 bildende Material und das. die Oberseite der Deckenquerträger abdeckende oder die Fußbodentafeln 16 bildende Material den jeweiligen. Erfordernissen angepaßt werden kann. Die Deckenquerl räger g können, an. ihren den Hauptträgern. anliegenden Stirnseiten teilweise weggeschnitten sein, um Leitungen zu verlegen, und Zweigleitungen können. in. den Raum zwischen den Deckenquerträgern. g verlegt werden, bevor die ogartigen Fußboden- und Deckentafeln 16 und 17 in ihre Lage gebracht werden. Es können in den hochstetigen Deckenquerträgern g auch Öffnungen vorgesehen sein, die zur Handhabung der Träger dienen und die auch gewünschtenfalls zum Verlegen von: Leitungen verwendet werden können.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wird eine flache Fußboden- und Deckenkonstruktion geschaffen, die für Schulen und andere Gebäude besonders zweckmäßig ist und bei der die die Deckenkonstruktion bildenden Teile, z. B. die Längsträger i, die bootartigen Deckenquerträger g und die trogartigen Fußboden- und Deckentafeln 16 und 17 vorher fertiggestellt sein können und die leicht und billig an Ort und Stelle zusammensetzbar sind. Diese An-Ordnung schafft eine feste und robuste Decken, konstruktion, ohne daß es nötig ist, metallische Verstärkungselemente zu verwenden.
  • Erforderlichenfalls kann der Hauptlängsträger i at:s nvAreren Einzelträgern zusammengesetzt sein. So kann jeder Hauptträger aus zwei Sätzen von Einzelträgern bestehen, die :parallel zueinander und Fläche an Fläche angeordnet sind, wenn damit die erforderliche Länge des Trägers erreicht wird. Es können aber auch.verschieden lange Träger aveinandergestoßen werden, um die erforderliche Länge zu erhalten, wobei die beiden Sätze der Träger überlappt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Deckenkonstruktion mit im Abstand voneinander angeordneten hölzernen Hauptträgern von hohlem Querschnitt, welche auf Säulen, Stützen., Mauerwerk od. dgl. aufliegen, und die Zwischenräume zwischen diesen Hauptträgern überbrückenden. hölzernen; ebenfalls hohl ausgebildeten Deckenquerträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (i) auf beiden Außenseiten mit in ihrer ganzen Längsrichtung sich erstreckenden Auflagerleis.te. (8) versehen sind, auf denen sich die entsprechend abgesetzten, Enden (15) der Deckenquerträger (g) abstützen, die so tief gelegt sind, daß die oberen Kanten und Flächen der Hauptträger (i) in derselben Ebene liegen wie die obenliegenden Flächen der Deckenquerträger (g). a. Deckenkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenquerträger (g) kastenartig ausgebildet sind und an jeder Außenwandung eins durchlaufende Längsrippe (18) angeordnet ist, auf deren Oberssite die Längskanten von trogartigen Fußbodentafeln (16) aufliegen, und daß unterhalb der Rippen .(18) Leisten (ig) angebracht sind, an denen ebenfalls trogartige Deckentafeln (17) befestigt sind. 3. Deckenkonstruktion nach Anspruch i oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptträger. (i) tragenden Stützen (6) aus zwei Seitenwandungen bestehen, die durch zwischengelegte Lagen aus Holz- oder Sperrholzabschnitten (3) in genauem Abstand voneinander gehalten sind, und daß die oberen und unteren Kanten der Wandungen der Hauptträger (i) auf dem größten Teil ihrer Länge ebenfalls durch Holz- oder Sperrholzabschnitte (3) miteinander verbunden sind. 4. Deckenkonstruktion nach. einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (i) mit den Stützen (6) oder Säulen durch Zapfen verbunden sind, die an den oberen Enden der Stützen oder Säulen angebracht sind und in die Hauptträger hineinrazen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5417:25, 84210g.
DEC7804A 1953-06-27 1953-06-27 Deckenkonstruktion mit hoelzernen Haupttraegern und Deckenquertraegern Expired DE955267C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541725C (de) * 1930-03-07 1932-01-20 Otto Longworth Leichter tragfaehiger Baukoerper
DE842709C (de) * 1951-10-31 1952-06-30 Genageltes balkenformiges Holzbauglied

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541725C (de) * 1930-03-07 1932-01-20 Otto Longworth Leichter tragfaehiger Baukoerper
DE842709C (de) * 1951-10-31 1952-06-30 Genageltes balkenformiges Holzbauglied

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