DE2629661C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/34315—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
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- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
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- Pallets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verpackungssystem für den Versand
demontierbarer Bauwerke in Form gestapelter Baueinheiten ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dieses Verpackungssystem ermöglicht eine übereinandergesta
pelte Anordnung der Baueinheiten, wobei das Gewicht einer
oberen Baueinheit über die Stapelschienen jeweils direkt
auf den Grundrahmen der jeweils unteren Baueinheit übertra
gen wird.
Bei einem bekannten Verpackungssystem der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art (US-PS 36 80 273) besteht der
Nachteil darin, daß sich die Längsträger zur Aufnahme der
Stapelschienen über den Grundrahmen hinauserstrecken, wodurch
es nicht möglich ist, die Baueinheiten dicht aneinander anzu
ordnen, wodurch wertvolle Transportfläche ungenutzt bleibt.
Auch aus der US-PS 34 10 041 ist ein Verpackungssystem der
gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem jedoch die den Stapel
schienen entsprechenden Bauelemente über den Grundrahmen
vorstehen, bzw. sich die Längsträger über den Grundrahmen
hinauserstrecken. Dieses Verpackungssystem gestattet somit
ebenfalls keine platzsparende Anordnung der Baueinheiten.
Aus der US-PS 31 68 060 ist eine Vorrichtung zum Aufeinander
stapeln von Paletten bekannt, wobei ebenfalls die die Längs
träger aufnehmenden Elemente über den Grundrahmen der Palette
vorstehen. Somit ist auch bei dieser Konstruktion keine platz
sparende Anordnung gegeben.
Aus der US-RE 25 827 ist eine weitere gattungsgemäße Vorrich
tung bekannt, die jedoch die gleichen Nachteile wie der nächst
kommende Stand der Technik aufweist. Auch hier stehen einzelne
Bauelemente über den die Auflagekräfte übertragenden Grund
rahmen hinaus, so daß auch mit diesem bekannten System eine
außen glatte, platzsparende Anordnung der Baueinheiten nicht
möglich ist.
Wie der Stand der Technik zeigt, hat man bisher die Bauein
heiten immer auf einen Grundrahmen montiert oder gelagert
und dann mittels Halterungen von außen festgelegt, wobei sich
keine glatten Flächen ergaben und wertvoller Laderaum ver
lorenging.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verpa
ckungssystem zu schaffen, mit dem eine platzsparende Anord
nung der Baueinheiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Durch die Verlegung der Auflager in den Innenbereich der Ver
packung ergeben sich glatte Außenflächen, wobei dennoch eine
geeignete Kraftübertragung von den darüber angeordneten Bau
einheiten auf die darunter angeordneten Baueinheiten bzw.
Verpackungen gegeben ist. Infolge der Integration des Grund
rahmens in die zusammengelegten Bauteile ergibt sich eine
kompakte glattflächige Transporteinheit, wodurch sich eine
bessere Ausnutzung der Verladefläche und damit geringere
Transportkosten ergeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben;
es zeigt
Fig. 1 drei übereinander gestapelte und versandfertige
Baueinheiten,
Fig. 2 den Schnitt durch eine untere Baueinheit und
einen Teil einer oberen Baueinheit zur Verdeut
lichung der Erfindung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Teils der Längs
träger mit zugeordnetem Gebäudeboden zur Verdeut
lichung von Einzelheiten der Stapelschiene,
Fig. 4 den Schnitt 4-4 aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführungs
form der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Versandpackung demontierbarer
Baueinheiten umfaßt die Einheiten 10, 11 und 12.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat jede Baueinheit einen
Grundrahmen 13, einen Dachteil 14 und mehrere weitere
Bauelemente wie z. B. Wände, die zwischen dem Grundrahmen
und dem Dachteil gestapelt sind. Vorzugsweise ist der
Boden 16 einer jeden Baueinheit an dem Grundrahmen be
reits bei der Herstellung befestigt und liegt unter den
Bauelementen 15. Der Boden 16 verläuft bis zu Längsträgern
23 auf gegenüberliegenden Seiten der Baueinheit und über
diese hinweg.
Ein Schutzelement ist zwischen dem Grundrahmen und dem
Dachteil vorgesehen und umgibt die Bauelemente. Dieses
Schutzelement kann durch Sperrholzplatten 17, 18 und 19
gebildet sein, die an dem Dachteil mit Nägeln 21 be
festigt sind und abwärts bis zu einer Stelle unter dem
oberen Steg 22 des Längsträgers 23 verlaufen. Das Dach
teil 14 ist mit einem wetterfesten Material an seiner
oberen Fläche versehen, und ein Z-förmiges Element
bildet eine wetterdichte Verbindung zwischen dem Dach
material und dem oberen Ende des Sperrholz-Schutzelements
18. Diese Anordnung ergibt eine praktisch wasserdichte
Verpackung für den Versand.
Der Grundrahmen ist durch Längsträger 23 und 24 gebildet,
die in Abständen durch I-Streben 25 miteinander verbunden
sind. In Abständen sind Befestigungshölzer an jeder I-
Strebe vorgesehen, an denen das Schutzelement festge
nagelt werden kann. Diese Hölzer bilden auch einen Be
festigungspunkt zur Montage der Wandelemente an den
Grundrahmen.
Jeder Boden 16 besteht aus Einzelelementen aus oberem
und unterem Flächenmaterial 27 und 28, die durch hölzerne
Umfangselemente 29, 30 und 31 mit Abstand zueinander ge
halten sind (Fig. 4). Der Hohlraum zwischen diesen Ele
menten ist mit Isoliermaterial 32 ausgefüllt.
Zur Befestigung der Stapelschienen 38 an den Grundrahmen 13
sind die Längsträger 23 und 24, die längs des Umfanges
auf gegenüberliegenden Seiten der Baueinheiten verlaufen,
in Abständen mit einem vertikal verlaufenden Abschnitt
versehen, von dem horizontal aufwärts und abwärts weisende
Flächen abstehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein eisernes Winkelelement 36 an einem Längsträger 23
beispielsweise durch Schweißung befestigt, und der vertika
le Teil 33 des Winkeleisens bildet den vertikalen Abschnitt.
Ein nach außen gerichteter Flansch 37 ist an dem vertikalen
Abschnitt 33 des Winkeleisens befestigt, und seine obere
Fläche 34 bildet die nach oben weisende Fläche. Die untere
Fläche des unteren Steges des Längsträgers 23 bildet
die nach unten weisende Fläche 35.
Mehrere Stapelschienen 38 sind zwischen einander benach
barten Grundrahmen vorgesehen. Jede Stapelschiene hat eine
nach unten weisende Fläche, die durch das untere Ende 39
der Stapelschiene 38 gebildet ist und auf der nach oben
weisenden Fläche 34 aufliegt, um die Stapelschiene auf einem
unteren Grundrahmen zu tragen. Jede Stapelschiene hat
ferner eine nach oben weisende Fläche, die durch einen
Flansch 41 gebildet ist, der am oberen Ende der Stapel
schiene befestigt ist. Auf dieser nach oben weisenden Fläche
liegt die nach unten weisende Fläche 35 eines oberen
Grundrahmen-Längsträgers auf, um die obere Baueinheit auf
der unteren Baueinheit zu tragen.
Die Stapelschienen 38 sind lösbar an dem Grundrahmen 13 be
festigt, und im dargestellten Ausführungsbeispiel dienen
hierzu Schrauben und Muttern 42, die durch die verschie
denen Bohrungen 43 im vertikalen Abschnitt und durch Boh
rungen 44 in den beiden gegenüberliegenden Enden der
Stapelschienen 38 geführt sind.
Beim Zusammenbau der Stapelschienen werden diese üblicher
weise an einem unteren Grundrahmen befestigt, wonach dann
eine obere Baueinheit auf den nach oben weisenden Flächen
41 der Stapelschienen aufgesetzt wird. Es tritt eine Tendenz
der Stapelschienen auf, sich während dieses Vorganges nach
außen durchzubiegen, und der Flansch 41 ist deshalb so aus
gebildet, daß er ausreichend weit unter die nach unten
weisende Fläche 35 ragt, um eine obere Baueinheit auch
dann zu tragen, wenn die Stapelschiene nach außen durchge
bogen wird.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform wird der Flansch
37 a auf dem vertikal verlaufenden Abschnitt 33 a getragen
und hat an seinem freien Ende einen kurzen, vertikalen Flansch
45, der über und unter den Flansch 37 a ragt. Dadurch ergibt
sich im Querschnitt eine H-Form, die die oberen und unteren
Enden der Stapelschienen 38 aufnimmt, um ihre Bewegung nach
außen hin zu begrenzen.
Die nach unten weisende V-förmige Nut 46 im Winkeleisen 36
und eine Öffnung 47 in einem Flansch zwischen dem Winkel
eisen und dem Steg 35 des Längsträgers ermöglichen die Be
festigung von Geräten zum Anheben oder Bewegen der Baueinheit.
Claims (5)
1. Verpackungssystem für den Versand demontier
barer Bauwerke in Form gestapelter Baueinheiten (10,
11, 12), die jeweils aus einem Grundrahmen (13) und
einem Dach (14) bestehen, zwischen denen Bauelemente
(15) geschichtet sind, wobei zwischen dem jeweiligen
Grundrahmen (13) und dem zugehörigen Dachteil (14)
ein die Bauelemente (15) umgebendes Schutzelement (17,
18, 19) vorgesehen ist, und jeder Grundrahmen (13)
auf gegenüberliegenden Seiten der Baueinheiten (10,
11, 12) Längsträger (23, 24) und mit den Längsträgern
(23, 24) in Eingriff stehende Stapelschienen (38) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsträger (23) sich nicht über den Grundrahmen (13)
hinauserstrecken und in Abständen einen vertikal ver
laufenden Abschnitt (33) aufweisen, von dem horizon
tal nach oben und nach unten weisende Flächen (34, 35)
abstehen, daß die zwischen jeweils zwei Grundrahmen
(13) vorgesehenen Stapelschienen (38) eine nach unten
bzw. nach oben weisende Fläche (39, 41) aufweisen,
welche auf die jeweils nach oben bzw. unten weisen
de Fläche (34, 35) einwirken, um eine obere Bauein
heit (12) auf einer unteren (11) zu tragen, und daß die
Stapelschienen (38) an dem Grundrahmen (13) lösbar
befestigt sind.
2. Verpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stapelschienen (38) an den ver
tikal verlaufenden Abschnitten ( 33) befestigbar sind.
3. Verpackungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest den horizontal
nach oben weisenden Flächen (34) Flanschelemente (45)
zum Halten der auf diesen Flächen aufliegenden Stapel
schienen (38) in horizontaler Richtung bis zur Befesti
gung der Stapelschienen (38) an der jeweiligen Baueinheit
(12) zugeordnet sind.
4. Verpackungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Bau
elemente einen Boden (16) bildet, welcher mit einer obe
ren Schicht (27) versehen ist, die sich jeweils über die
auf einander abgewandten Seiten der Baueinheit (11) ange
ordneten Längsträger (23, 24) erstreckt.
5. Verpackungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Grundrah
men (13) nach außen hin kanalförmig offene Längsträger
(23) aufweist, an denen Winkelelemente (36) befestigt sind,
die jeweils eine vertikale Fläche (33) haben, welche mit
der Außenkante der horizontalen Stege (22, 35) der Längs
träger (23) bündig ausgerichtet ist und an welcher die
Stapelschienen (38) befestigbar sind, und daß an jedem
Winkelelement (36) ein Auflageflansch (37) nach außen ab
stehend vorgesehen ist, auf dem eine Stapelschiene (38)
lagerbar ist, daß jede Stapelschiene (38) mit einem nach
innen abstehenden Flansch (41) versehen ist, auf dem die
nach unten weisende Fläche (35) des unteren Steges eines
Längsträgers (23) einer übergeordneten Baueinheit aufliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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