DE803422C - Gebaeudedecke - Google Patents

Gebaeudedecke

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DE803422C
DE803422C DEP39413D DEP0039413D DE803422C DE 803422 C DE803422 C DE 803422C DE P39413 D DEP39413 D DE P39413D DE P0039413 D DEP0039413 D DE P0039413D DE 803422 C DE803422 C DE 803422C
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DE
Germany
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webs
building ceiling
ceiling according
masonry
bars
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Expired
Application number
DEP39413D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Juergensmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM JUERGENSMEYER DIPL ING
Original Assignee
WILHELM JUERGENSMEYER DIPL ING
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/423Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Gebäudedecke Bei den bisher bekannten Gebäudedecken werden vorwiegend in einer Richtung liegende Balken aus Holz oder Beton oder massive Decken aus Beton finit in einer Richtung liegenden Rippen verwendet, wobei die Zwischenräume durch irgendwelche schalldämpfende und wärmedäininende Stoffe oderKörper ausgefüllt werden. Diese Bauweisen haben den -Nachteil, daß die Deckenlast nicht gleichmäßig auf das gesamte Mauerwerk übertragen wird und daß die Balken, vor allem aus Beton, so schwer sind, daß sie nur mit größter Mühe und oft nur mit besonderen Hilfsmitteln an Ort und Stelle gebracht werden können. Bei den meisten Betondecken muß vorher eine Verschalung angebracht Nverden, um die Füllstücke montieren und den Beton aufbringen zu i:ötiiien. Außerdem sind besondere Fachkräfte erforderlich. Diese Nachteile werden durch den Erfindungsgegenstand beseitigt.
  • Diese Decke besteht aus kreuzweise ineinandergreifenden dünnen Stegen, "-eiche bei geringstem Werkstoffaufwand ein großes Widerstandsinotnent gegen Biegung ergeben. Die Zwisclietir:iume «erden ausgefüllt z. B. durch Beton, durch Schalen oder Platten, welche aneinandergereilit die ebene Fußboden- und Deckenfläche ergeben. Die Füllstücke können so klein gewählt werden, daß auf eine Biegungsbeanspruchung keine Rücksicht genommen werden muß, wodurch die Verwendung von schalldämpfenden und wärmedämmenden Stoffen möglich ist. Diese Deckenkonstruktion eignet sich auch ganz besonders gut für eine Montagebauweise, weil die fertigen Teile leicht zusammengesetzt werden können und ohne zusätzliche Verbindung dem ganzen Mauerwerk einen festen Halt geben. Darüber hinaus lassen sich alle Teile leicht nach einem Rastergrundmaß bemessen, wobei die Entfernung der Stege je nach der gewünschten Deckenlast beliebig variiert werden kann. Zweckmäßigerweise werden die äußeren Stege unter Zwischenschaltung besonderer Kranzsteine ringsherum längs auf das Mauerwerk gelegt, dadurch wird die Deckenlast ganz gleichmäßig verteilt und das Mauerwerk allseitig mit der Decke verbunden, so daß das Mauerwerk fest eingespannt ist. Die Stege können aber auch über die Außenwände an jeder Seite in beliebiger Weise hinausragen, so daß sich ein teilweise oder allseitig überragendes Dach aufnehmen läßt oder ein Balkonausgebaut werden kann. Es ist auch möglich, die Stege aus verschieden langen Stücken zusammenzusetzen, wobei die auf Biegung beanspruchten Stoßstellen durch Laschen verbunden werden. Die Stege lassen sich aus Metall, Holz oder Beton anfertigen. Je nach der Zweckmäßigkeit oder Wirtschaftlichkeit können die Stege rechtwinkligen Querschnitt haben oder Flansche, evtl. auch besonders aufgesetzte Verstärkungsschienen besitzen. Die Schlitzbreite sollte möglichst genau der Stegdicke entsprechen, weil dadurch die Biegung begrenzt wird. Die Tiefe der Schlitze in den über Kreuz liegenden Stegen kann entweder gleich sein, d. h. gleich der halben Höhe der Stege, oder auch verschieden, aber so, daß trotzdem die oberen und unteren Kanten der Stege etwa in einer Ebene liegen. Die Schlitze eines Steges können entweder nur nach einer Richtung liegen oder oben und unten, je nach Bedarf. Zwecks Erzielung einer möglichst hohen Tragfähigkeit lassen sich die Füllstücke so ausbilden, daß ein Ausknicken der Stege verhindert oder begrenzt wird. Eine besondere Befestigung der einzelnen Stege auf dem Mauerwerk ist im allgemeinen nicht erforderlich. Wenn nötig, können die Stege an den Kreuzungsstellen geschweißt werden oder durch besondere Klammern gehalten sein. Die Stege liegen ja nach dem Verwendungszweck entweder unter einem rechten oder einem anderen Winkel. In manchen Fällen wird man auf die kreuzweise Anordnung verzichten können und die Stege im bestimmten Abstand parallel verlegen.
  • Der Erfindungsgegenstand eignet sich besonders gut für eine Montagebauweise, bei welcher fertige Teile ohne zusätzliche Hilfsmittel fest zusammenhalten und auch dem Mauerwerk allseitig einen festen Halt geben. Außerdem ist es leicht, alle Teile nach einem Rastergrundmaß zu bemessen.
  • Für wirkliche Bauten wird man im allgemeinen einteilige Stege verwenden. Bei kleinen Modellbauten empfiehlt es sich jedoch, die Stege aus einzelnen Stücken zusammenzusetzen.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i das Schaubild einer Decke aus kreuzweise unter einem rechten Winkel verlegten Stegen für ein mehrstöckiges Gebäude, Fig.2 das Schaubild zweier kreuzweise ineinauderliegender Stege, Fig. 3 das Schaubild einer Decke aus kreuzweise verlegten Stegen, welche an allen vier Seiten über das Mauerwerk hinausragen, Fig. 4 das Schaubild von Stegen mit verschieden tiefen Einschnitten, Fig.5 das Schaubild von Stegen mit je einem Flansch oben und unten, Fig. 6 das Schaubild eines Steges mit einem Wulst, Fig. 7 das Schaubild eines Steges mit einem Flansch, Fig. 8 das Schaubild eines Steges mit Flanschdn oben und unten, Fig.9 das Schaubild einer Decke mit paarweise verlegten Stegen, Fig. io das Schaubild einer Decke mit Stegen unter einem vom rechten abweichenden `'Winkel,. Fig. i i das Schaubild einer Decke mit schalenförmigen Füllkörpern, Fig. 12 das Schaubild einer Decke mit Platten zum Abdecken der Zwischenräume, Fig. 13 das Schaubild einer Decke mit anders geformten Bügeln zum Aufhängen der Platten, Fig. 14 das Schaubild von Futterstücken für die Aufnahme der Deckenplatten.
  • Teile i sind dünne Stege, welche mit Einschnitten 2 von der Dicke der Stege versehen sind. Die Stege i werden wechselseitig übereinandergesteckt, wobei die oberen und unteren Kanten etwa in einer Ebene liegen (s. Fig. 2). Die Anordnung der Stege i ist so getroffen, daß je nach der Dicke des Mauerwerks ein Steg oder mehrere Stege auf dem Mauerwerk stehen. Unter und über diesen Stegen sitzen sog. Kranzsteine 3, welche mit kreuzweise verlaufenden Rillen 4 versehen sind, deren Breite der Dicke der Stege entspricht. Die Kranzsteine 3 sind so angeordnet, daß die oben und unten liegenden Nuten 4 zusammenstoßen und den Raum für die Aufnahme der Stege i bilden, wobei die oberen Kranzsteine auf den unteren aufliegen. Die Endzinken der Stege i können auch im rechten Winkel abgebogen werden.
  • Die kreuzweise verlegten Stege 5 und 6 ragen an allen vier Seiten über das Mauerwerk 7 hinaus. Bei dieser Ausführung liegen die Einschnitte 8 aller über das Mauerwerk hinausragenden Enden oben, damit die ganz außen liegenden Stege 9 gehalten werden.
  • Die Stege io und i i haben verschieden tiefe Einschnitte 12 und 13, aber so, daß die oberen Kanten 14 und die unteren Kanten 15 trotzdem etwa in einer Ebene liegen.
  • Zwecks Versteifung können die Stege auch mit längs und quer verlaufenden Zellen versehen sein. Die Stege 16 sind oben und unten abgebogen, wobei die Flansche 17 das Widerstandsmoment gegen Biegung und Ausknicken erhöhen. Die Flansche können auch teils nach der einen und teils nach der anderen Seite abgebogen sein und als Auflage für Füllstücke dienen.
  • Die Stege 18 haben einen Wulst i9, der entweder oben oder unten liegt. Selbstverständlich können auch andere Profile für die Stege verwendet «erden, z. B. T-förmige Teile 2o oder j-förmige Teile 21. Bei den Profilen 16, 18, 2o und 21 müssen die Flansche an den Kreuzungsstellen unter einem Winkel von 45° ausgeschnitten sein.
  • Unter gewissen Bedingungen kann es zweckmäßig sein, ein Gitter 22 aus paarweise verlegten Stegen 23 und 24 bzw. 25 und 26 vorzusehen.
  • Die Stege können auch unter einem vom rechten abweichenden Winkel verlegt werden (s. Fig. to), was bei :Mauern, welche nicht unter einem rechten Winkel stehen, zweckmäßig ist.
  • Zum Ausfüllen der Räume zwischen den Stegen 29 dienen schalenförmige, oben offene Füllstücke 27, welche mit Ansätzen 28, 30, 31 auf den Stegen 29 hängen. Um die Schalen dicht an dicht legen zu können, greifen die Ansätze 28, 30, 31 in entsprechende Aussparungen 32 und 33 der benachbarten Schale. Die Schalen 27 werden durch den üblichen Fußbodenbelag abgedeckt. Selbstverständlich ist es möglich, nicht oben, sondern unten oder oben und unten offene Schalen zu verwenden, wobei dann die Abdeckung von unten oder von oben und unten erfolgen muß.
  • Bei einer anderen Ausführung hängen über den Stegen 34 bügelförmige Körper 35, welche mehrere Ansätze 36, 37 und 38 besitzen, auf welche die verschiedenen Platten 39, 40 und 41 liegen. Bei einer anderen Ausführung liegt die untere Platte 42 auf den Ansätzen 43 voll Bügeln 44, die auf Stegen 45 ruhen, während die obere Platte 46 auf Stützen 47 ruht, die über die beiden Stege 48 geschoben sind. Stützen 49 können auch unten angebracht werden an Stelle der Bügel 44.

Claims (9)

  1. PATEN TA\SPRCCHE: i. Gebäudedecke, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus kreuzweise verlegten dünnen Stegen (i) besteht, welche ineinandergreifen, so daß die Ober- und Unterkanten (iobzw. i i) in etwa einer Ebene liegen, wobei die Zwischenräume durch Beton ausgefüllt oder beispielsweise durch schalenförmige (27,28) oder plattenförmige (39, 40. 41) Füllkörper abgedeckt sind, welche gegebenenfalls die Stege versteifen.
  2. 2. Gebäudedecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Dicke des Mauerwerks ein oder mehrere Stege (i) in ihrer ganzen Länge längs auf allen vier Außenwänden und den Zwischenwänden liegen, z. B. unter Zwischenschaltung von besonderen Kranzsteinen (3) mit Rillen (4) zur Aufnahme der Stege (i), so daß das Mauerwerk ringsherum fest zusaminengehalten wird.
  3. 3. Gebäudedecke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (23, 24, 25 und 26) paarweise nahe nebeneinanderliegen.
  4. 4. Gebäudedecke nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege aus einzelnen Stücken zusammengesetzt sind, von denen mindestens die unteren Stege miteinander verbunden sind.
  5. 5. Gebäudedecke nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und Entfernung der Stege dem für das Mauerwerk verwendeten Raster entspricht.
  6. 6. Gebäudedecke nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege und Füllkörper ohne Mörtel verlegt sind.
  7. 7. Gebäudedecke nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (12 und 13) der kreuzweise übereinanderliegenden Stege (to und i i) verschieden tief sind. B.
  8. Gebäudedecke nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege oben und/ oder unten mit Stützen (47, 49) versehen sind, welche die Stege versteifen und gleichzeitig als Auflage für die Platten dienen.
  9. 9. Gebäudedecke nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16 und 18, 20 und 21) mit Flanschen oder Wulsten versehen sind. io. Gebäudedecke nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege mit obenliegenden Einschnitten und die Stege mit untenliegenden Einschnitten miteinander verbunden sind, z. B. durch Draht an den Kreuzungsstellen.
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